25. August 2011
Gott ist in seiner Gemeinschaftsarbeit persönlicher Art ganz aufgegangen und darum bestrebt, auch weiterhin göttlichen Plan in Ausführung zu bringen. Ganz gewiss werden jene einer Planung Gottes Widerwillen entgegenbringen, die auf ihre Art das Vermächtnis Gottes auslegen und auf Erfahrungswerte seiner Genese ihre eigene Darstellung in Ausführung bringen. Die göttliche Gemeinschaft wird denen entgegentreten, welche aufstrebenden Verfahrensweisen das grundlegende Muster absprechen und behaupten, der Ursprung Gottes beziehe sich auf Gott allein und sei keinesfalls in der Wiedergabe seiner Nachkommenschaft gegeben. Familiäre Angelegenheiten wird Gott ausführlich klarstellen, in eigener Anwaltschaft bestätigen, so dass auf irdischer Basis Räumlichkeiten sichtbar werden, die ein Gemeinschaftsleben Gottes belegen und dort auf Widerstand stoßen, wo eine göttliche Familie ausgeschlossen wird. Immer ist Gott darauf bedacht, sich selbst zu bestätigen, d. h. seine Gegenwart auszudrücken, und er überlässt keinem die göttliche Aufgabe, welche alleine ihm gerecht wird. Gott handelt in seiner Eigenschaft als ausführende Macht, mit Verantwortung, Erkenntnis, Vorausschau und gottgemäßer Ausstattung, so dass Prinzipientreue immer gegeben ist und andere Eigenschaften seinem Prinzip widersprechen. Gott erneuert immer wieder die Losung seiner Art in seinen Darlegungen und interpretiert das göttliche Votum als sein Gesetz der Liebe für alle.
Gottes Plan hat aufschlussreiche Varianten einkalkuliert, von denen großflächig Ausbreitung ausgeht und Erfordernisse zutage treten, die einer breiten Masse zugutekommen. Auch lässt sich Gott nicht beirren in seinen anspruchsvollen Interpretationen seiner selbst, und er gibt denen Anlass zur Nachahmung, die auf das göttliche Muster setzen und seinen Prinzipien nacheifern. Gott bekennt sich ausschließlich zu sich selbst, ohne dabei anderen die Wahl abzusprechen, in ihm kein Vorbild zu sehen, noch seiner Gesetzgebung nachzukommen. Auf Gottes Rechtsempfinden werden jene zurückgreifen, die in ihren Rechten beschnitten werden, d. h. denen keine Rechtsfreiheit eingeräumt wird aus Angst, das eigene Recht zu verlieren, andere zu unterdrücken, auszubeuten, einzukerkern. Eigenschaften Gottes finden sich wieder in seiner Nachkommenschaft, eine Gewähr, dass Gott gezielt steuert und aufschlussreich in Szene tritt, wenn Erfolgsergebnisse erzielt werden. Immer hat Gott seine helfende Bereitschaft an der Hand und lässt sich nicht leiten von Aussonderungskriterien menschlicher Art. Auch befindet er sich dort ganz in seinem Element, wo innergöttliche Angelegenheiten ausgesprochen souverän gehandhabt werden, ohne seiner Allgegenwart entzogen zu sein. Auf ihn können sich alle jene berufen, die einen Gott suchen, der keine kirchlichen Vorschriften vorgibt, stattdessen die eigene Wahl befürwortet in Erkenntnis und Verantwortung. Gott freut es sehr, wenn man ihm zutraut, das Recht zu vertreten und denen Hilfe zu bringen, die aus ihrer Lebenssituation befreit werden wollen, um in seiner Gemeinschaft den erhofften Frieden zu finden. Gott ist in allen seinen Angelegenheiten er selber und lässt sich nicht ausschalten dort, wo langfristige Gesetzesvorlagen erfüllt werden müssen. Auch bekennt er sich zu seiner erblichen Anlage, und hat denen maßgebend Ausarbeitungen zu unterbreiten, die das Erbe ihrer Geburt in Frage stellen und behaupten, in ganz anderen Gesetzen beheimatet zu sein. Auch geht seine göttliche Allgegenwart kein Risiko ein, wenn von ihm behauptet wird, anders zu sein, als er wirklich ist, d. h. Menschenerfahrung anderes in Erfahrung bringt und der Gegebenheit Gott ausweicht, indem sie Unerklärlichkeiten ins Absurde verweist und Aufbaugedanken als generelles Angebot ausgrenzt. Gott freut sich, wenn trotz aller Widrigkeiten die menschliche Art einen Bezug zu ihm nicht ausschließt, noch andere Argumente die Wesenheit Gott außer Acht lassen. Gott ist gerne dort, wo freudige Ereignisse seine Anwaltschaft begründen und auch jene unter seine göttlichen Fittiche flüchten, die in ihrer Art großen Verletzungen ausgesetzt sind, wohlweislich dem Gesetz der Wiedergutmachung unterworfen, das der eigenen Genesung zugutekommt. Gott fordert alle jene auf, dem Gesetz der Liebe zu folgen, die hartnäckig absurden Lebensverwirklichungen anhängen sowie ausdauernd jenen das Maß Gottes verweigern, welche ihren Machenschaften ausgeliefert sind. Auch schließt sich Gott nicht aus, wenn großräumig eingeräumt wird, das Gesetz der Liebe anzuerkennen als die Möglichkeit, in der eigenen Art zu wachsen und gebietsmäßig Erfolge zu erzielen. Gott entfernt sich nicht, wenn eine außerordentliche Anlage die Gegebenheit Gott in Frage stellt und Machtpotentiale eigenen Anspruch erheben auf göttliche Verfahrensweise. Gott nimmt sich derer an, welche auf ihre Weise das göttliche Votum praktizieren und Ganzheitserfahrung ausweiten auf andere, die dem Gesetz Gottes mit Skepsis gegenüberstehen. Gott einigt sich mit allen, die nachhaltig auf seine Erkenntnis und Vorausschau setzen sowie geistigen Strömungen das eigene Ermessungspotential entgegensetzen.
Gott nimmt sich nicht aus, wenn es darum geht, den Erdenplan zu erfüllen, ganz gezielt seiner Individualität angepasst und gottgemäß vereinbart dort, wo das Kerngebiet Gottes verankert ist. Die göttliche Vorsehung bezieht sich auch auf Gott selber und entbehrt nicht freiheitlicher Grundlage in Bezug auf die Durchführbarkeit. Gott schließt sich nicht aus, d. h. er tritt dafür ein, der Einheit Gott nachzukommen, auch dort, wo die Gemeinsamkeit räumlichen Gesetzen unterworfen ist, mit Auswirkungsweisen, die eine personale Einschränkung bedeuten sowie partnerschaftlicher Gepflogenheit Grenzen setzen. Gott setzt fort, was seine besondere Fürsorge für erforderlich hält, und ist seiner Aufgabe getreu auch dort, wo planmäßig der Lebensverlauf vollzogen wird. Das Ansinnen Gottes, auf dieser Erde das Leben auszuweiten und Ansiedelungsmöglichkeiten zu schaffen, kann getrost seiner Allgegenwart zugeordnet werden, die genau kalkuliert, einschätzt sowie Vorsorge trifft, dass die Einsatzbereitschaft auf irdischer Basis nicht verloren geht und Nachfahren seiner Art dem göttlichen Votum nachkommen. Immer ist Gott bereit, helfend einzugreifen und dort Fixpunkte zu setzen, wo eigene Verantwortung mit dazu beiträgt. Gott ist sich seiner Sache sicher und wird alles daran setzen, dass die göttliche Dualität Anerkennung erhält, auch auf dieser Erde, welche einen Großteil ihrer Bewohner dem göttlichen Plan zugeordnet weiß und darum auch gesetzgeberisch in Gottes Gebot eingebunden ist. Gott kündet denen ein Reich der Liebe an, die das Vorhandensein Gottes ausschließen und in ihren freien Entscheidungen auf Gottes Anregung reagieren werden. Gott freut es, wenn auch jene seinen Worten Gehör schenken, welche am Abgrund fristen und das Erkennungszeichen Gottes aus ihren fatalen Leben zurückhielten in der Absicht, die eigene Schuld zu übergehen und Erkennungszeichen seiner Liebe zu verwerfen. Es ist Gottes Wille, dass sein Aufgabenbereich ihm alleine zusteht, ohne die Beteiligung anderer, welche sonst dem göttlichen Forum zur Verfügung stehen und Aufgaben übernehmen. Gott hält sich an seine Absprachen und gewährt größtmöglichen Freiraum, wenn dieser inbegriffen ist. Auch lässt sich seine ausstrahlende Kraft erkennen, wenn Zweifel aufziehen und lähmende Verhaltensweise sich breitmacht. Gott hat kein Verlangen nach außerordentlicher Verfahrensweise, sondern überlässt alles dem Gesetz seiner Gegebenheit und natürlichen Ausführung, besonders auch im Erdenbereich. Gott wird denen besonders willkommen sein, die eine göttliche Führung befürworten und aus ihren Lebensrhythmus nicht aussteigen, um Außerordentlichkeit zu propagieren. Auch ist die göttliche Größe Ausdruck aller Vollkommenheit und lässt sich nicht einordnen in Aufbaugedanken menschlicher Art. Die Linie Gottes misst sich nicht an menschlicher Einsicht und Begründung, sondern interpretiert ganzheitlich, ohne Einschränkung. Gott erkennt wohl, was es heißt, aus menschlicher Verantwortung gegenteiliger Art zu sein, das Regime Gottes misszuverstehen, Ganzheitserfahrung auszublenden, um eine eigene These auszubreiten in einem Bereich, der dem göttlichen Bereich sehr nahestehen soll und deshalb der Wahrheit entspräche. Gott ist gerne dort, wo Ausgleichsangebote zur Verwirklichung kommen und das Maß einer göttlichen Führung Akzeptanz findet. Gott gibt denen Kraft und Zuversicht, die an ihren Los besonders tragen sowie das Walten einer göttlichen Macht einkalkulieren. Auch findet er sich dort ein, wo anderslautende Perspektiven verbreitet werden und die Gegenwart Gottes geleugnet wird. Gott kennt keinen Unterschied zwischen diesem und jenem, sondern verkörpert das, was man ausschließliche Liebe nennt. In seinem Bereich werden auch jene ihr Glück finden, die aus fatalem Entschluss dem Gesetz seiner Liebe untreu wurden und der Gesetzlosigkeit frönen. Gott bewirbt sich nicht als Scheidungsanwalt, der denen zur Rechtfertigung hilft, die aus seinem Gesetz ausgeschieden sind, sondern fordert eine Anerkennung seiner Gesetze sowie die Inkaufnahme einer Umstrukturierung mit einschneidenden Maßnahmen, ganz nach dem Gesetz der freiheitlichen Entscheidung eines jeden Einzelnen. Immer wird Gott bereit sein, klärend und verbindend zu wirken, ohne seinen Auflagen auszuweichen. Auch lässt er sich nicht erpressen bzw. in seiner Instanz anzweifeln, eine Voraussetzung für ein Vorankommen mit ihm.
Gott ist immer daran interessiert, in seiner Art angenommen zu sein von allen, auch von jenen, die der göttlichen Art anderes zuweisen und behaupten, Gott könne sich unmöglich in solchen Bahnen bewegen, noch wäre er ein Gott der partnerschaftlichen Liebe. Langfristig werden es sich auch jene eingestehen, in ihrer Meinung getäuscht zu haben, die dem göttlichen Konzept äußerst skeptisch gegenüberstehen und nur das akzeptieren, was sie für richtig halten. Die göttliche Vielfalt ist überall ausgebreitet und verliert sich nicht in Maßnahmen, welche nur Einseitigkeiten aufweisen. Gott kennt den Verlauf jeglicher Vielfalt, und lässt es sich nicht nehmen, Anteil daran zu haben. Auch findet er sich in bester Gesellschaft dort, wo Einigkeitsbestrebungen seinem Plan entsprechen und Anderserfahrung ausgeklammert wird. Gott geht gerne mit, wenn Lauffeuer das göttliche Votum verbreiten und den Gott der Liebe verkünden auf dem ganzen Erdenrund. Anfangsbegebenheiten beinhalten weissagerische Aussagen, ganz nach dem Muster orientalischer Art, in ihrer Art gekennzeichnet als prophetische Ausdrucksweise sowie vorausschauende Gegebenheit. Gott steht dem nicht nach, wenn er sein Erscheinen den Menschen ankündet auf seine Art, gezielt ausgelegt als persönliche Botschaft Gottes, ausgeführt durch Gott und Göttin in Gemeinschaftsinitiative. Gott bekennt sich zu seinen Ausführungen als alleiniger Autor, ohne menschliche Unterlegung bzw. Beifügung, und weist jene zurecht, die anderer Meinung sind aus verschiedenen Gründen. Er ist auch dann noch der bekennende Gott, wenn Auffälligkeiten seine Allmacht bestätigen als auch Gesetzesvorgaben die Hand Gottes erkennen lassen. Gott freut es, in seinem Rahmen erkannt zu werden und Ausdrucksweisen anzuerkennen, die dem göttlichen Gesamtsystem angemessen sind. Auch lässt er sich nicht aus der Bahn werfen, wenn ihm angelastet wird, Moralvorstellungen der Menschen zu unterminieren und somit ein Chaos auf dieser Erde auszulösen, gefährlichster Art, dem Bösen Vorschub zu leisten durch anerkennende Bereitschaft von seiner Seite sowie eine diskriminierende Entwicklung der menschlichen Liebe auszudrücken. Gott ist gerne dort, wo ihm Liebe entgegengebracht wird, und er hat sein menschliches Dasein eingeordnet in die göttliche Bezugnahme zu seiner Partnerin, welche auf menschliche Art und Weise an ihrer Last trägt und das göttliche Maß ausgesprochen unangenehm empfindet, wenn es mit Schmerz, Anforderung, Eingliederung in einen Prozess verbunden ist, der ein Erkennen Gottes außerordentlich darstellt als verbindliche Gottesgemeinschaft, gegründet auf den Säulen gottgegebener Gewähr, gekennzeichnet als Anfangsgegebenheit ohne Unterbrechung. Gott ist immer bemüht darauf hinzuweisen, wie sehr ihm daran liegt, dass die Menschen seine angeborene Gegebenheit akzeptieren sowie seine persönliche Ausdruckskraft respektieren. Auch lässt er sich nicht auf Menschenanmaßung ein, und er gibt allen jenen ein Beispiel, die ihren Leben das Maß Gottes voranstellen und in seine Fußstapfen treten, ganz nach dem Gesetz der partnerschaftlichen Verbindung auf lebenslange Zeit. Gott weiß um die Unbeständigkeit der Menschen, ihre Alltagsbelastung, ihren Einsatz für Familie und Gemeinwohl, sowie Ausdrucksweisen von Unehrenhaftigkeit als auch Intoleranz und Bosheit. Gott wird sich nicht in Frage stellen lassen, wenn es darum geht, seine Botschaft in Abrede zu stellen und das Programm seiner Vorgehensweise auszuweisen als unannehmbare Zumutung sowie schadenbringende Entwicklung. Gott hat dafür gesorgt, dass auch jene seiner Ausgangsposition anhängen werden, die an eine Gemeinschaft gebunden sind, welche an ihrem Selbst keinen Zweifel lässt und anderen Maßstäben grundlegende Perspektive abspricht. Gott ist derjenige, welcher die Macht der Liebe einsetzt, um der Liebe den Weg zu bahnen, und er wird nicht nachlassen in seinem Bemühen, das Werk seiner Liebe auch dort zu manifestieren, wo der Liebe Abweisung entgegentritt. Gott freut es immer wieder, auch dort auf eine verschworene Gemeinschaft zu stoßen, welche Gottes Werk anerkennt als Aussage göttlicher Anwaltschaft und göttlicher Gegebenheit, wo eine Aussage Gottes verworfen wird aus selbsternannter Anwaltschaftsberechtigung bzw. eigener Darstellung göttlicher Gegebenheit, ganz nach dem Sinne althergebrachter Art und traditioneller Überlieferung. Gott wird auch denen grundlegende Ausgangspositionen nicht ersparen, die in ihrer Gewandtheit eine Einheit mit Gott ignorieren bzw. das Gesetz der Liebe anders interpretieren, um der eigenen Position das entsprechende Image zu verleihen. Auch findet sich Gott gut aufgehoben dort, wo die Kleinheit zur Aussage kommt und Anfängertum im göttlichen Maß Ansatz sucht. Gott kennt jeden ausgangsfähigen Ansatz auch in seinen eingespeisten Genverwirklichungen, ganz nach dem Muster seiner Art, der sehr wirkungsvoll dort zur Verwirklichung kommt, wo die Einheit mit ihm als Grundlage gekennzeichnet ist, so dass das Gesetz seiner Liebe voll zur Ausführung kommt. Gottes Gesetz der Liebe ist bindend für alle Zeit, eine Gegebenheit ganz nach seiner Gegebenheit, ohne den Beigeschmack irdischer Erfahrungsweise sowie begrenzter menschlicher Erlebnisform. Gott wird denen auf ganz besondere Weise unter die Arme greifen, die ihren Gott anerkennen als den, der er ist, ohne Vorurteile oder menschliche Besserwisserei, ganz nach dem Muster einer gottmenschlichen Bezugsgarantie, aufgebaut auf den Prinzipien alles erfahrender Art. Ein liebender Gott unterlässt nicht darauf hinzuweisen, was es bedeutet, ganz in der Liebe geborgen zu sein, ohne einschränkende Maßstäbe. Gott ist gerade dann bezugsbezogen, wenn das aufstrebende Gottesvolk die Wirksamkeit seiner Kraft verspürt und die Erfahrung der Menschen der göttlichen Urkraft gezielt Vertrauen entgegenbringt. Auch lässt sich die göttliche Gemeinschaftserfahrung nicht eingrenzen, so dass Gott und Mensch die Wirksamkeit dieser Tatsache ausdrücklich bestätigen. Gott erkennt in allen seinen Aufgabenbereichen die Wirksamkeit seiner gottgegebenen Existenz und hat die Gemeinschaft ausdrücklich dargelegt als Erfahrungsweise göttlicher Art. Immer wird Gott bestrebt sein, seine Ausgangsposition klar zu definieren, damit nachhaltig das Programm gottgegebener Auswirkungsweise in Erscheinung tritt. Gott kümmert sich um seine Angelegenheiten und verwehrt niemand die Gelegenheit, dem göttlichen Soll die angemessene Aufmerksamkeit entgegenzubringen. Das Gemeinschaftsleben göttlicher Dualität ist der Urgrund jeder anderen Gemeinschaftserfahrung im partnerschaftlichen Bereich, was auch bedeuten kann, die innere Einstellung ausführlich auszubreiten dort, wo eine gottgegebene Linie erkennbar ist und andere Aussagen kein Wertmaß darstellen. Gott lässt sich auch dort erkennen, wo die Gemeinschaft andere Kriterien aufweist, aufgebaut auf den Aspekten von internationaler Bedeutung, wie Friedensverhandlungen, Gemeinschaftsinitiativen im Bereich von Wohlfahrt, Erfahrungsaustausch, Forschungsentwicklung, Gesellschaftsinitiativen mit Gerechtigkeitssinn für alle, Aufbauförderung, Klimaunterstützung durch schonende Verhaltensweise, Entwicklung und Fortführung lebenserhaltender Methoden im Bereich der Medizin, Altersversorgung, Krankheitsbewältigung, alles Gemeinschaftsaufgaben, die auf göttlichen Prinzipien aufgebaut und den Menschen treuhänderisch dargelegt sind.
Gott ist immer bereit, in aufbauender Weise mitzuwirken, und verschließt sich nicht, wenn das Gemeinwohl aller einer Förderung bedarf. Auch lässt er sich ganz gezielt einbeziehen, falls Nachlasserscheinungen eine ausweitende Initiative erfordern. Die göttliche Vollkommenheit untersagt es den Menschen nicht, nach Vollkommenheit zu streben und seinen Vorgaben zu folgen, auch einzubinden in den menschlichen Bereich, ohne das göttliche Gleichgewicht außer Acht zu lassen und dem Gesetz der Liebe die nötige Präsenz zu gewähren. Gott ist darauf bedacht, keine Unklarheiten entstehen zu lassen und verweist auf seine bereits ausgeführten Erklärungen sowie ergänzenden Erläuterungen. Göttliche Vollmacht kennt keine Auslieferung an andere Auslegungsweisen und wird sich, getreu seiner Aufgabe, dem Gesetz der Liebe verpflichtet fühlen, auch denen gegenüber, die der Liebe den Kampf ansagten. Gott hat keine Ausnahme bereit, wenn es darum geht, die Gemeinschaft mit ihm zu deklarieren, besonders wenn Einzel- als auch Gesellschaftsausführungen anderen Erklärungen anhängen und das Maß Gottes nach ihren Vorstellungen bewerten. Gott ist immer ein guter Gott, auch wenn ihm Untätigkeit, Versagen, Ungerechtigkeit und Unglaubwürdigkeit vorgeworfen wird, ganz aus menschlicher Sicht gesehen, und die Nachhaltigkeit seiner Wirkungsweise auf kein Verstehen stößt. Auch lässt er sich nicht beirren in der Deklaration seiner gottgegebenen Anwaltschaft, d. h. menschliche Ausdrucksweise unterliegt dem Gesetz gottgewollter Ausführung und gibt nachhaltig das wieder, was brauchbarer Entwicklung dient. Gott freut es, wenn die Menschen ihren Gott Vertrauen entgegenbringen und ihren Lebensweg positiv sehen, auch wenn Unverständnis und Ungemach große Zweifel aufwerfen und der Sinn des Lebens keinen Sinn ergibt. Auch wendet sich Gott jenen zu, die langfristig das Gesetz der menschlichen Liebe übergehen und eigenen Versionen frönen, mit verheerenden Auswirkungen. Gott sieht sich nicht gezwungen, die eigene Anschauung zu verbergen, wenn es darum geht, sein Gesetz zu verwirklichen und auch denen Lebensweisen zu gewähren, die auf fatale Art das menschliche Leben beeinträchtigen, entwürdigen, auslöschen bzw. aus ihrer Sicht beurteilen und vernichten. Gottes Barmherzigkeit kann denen helfend zur Seite stehen, die das Ungemach ihrer Schuld eingestehen und eine aufbaufördernde Entwicklung auf sich nehmen, mit einschneidenden als auch schmerzhaften Ausführungsweisen. Gott erkennt in allen seinen Handlungsweisen die ausführende Macht seiner Liebe, und er weist jene nicht zurück, die auf Gott eigenwillig reagieren sowie das Gesetz seiner Liebe schmähen, entwürdigen, untergraben. Auch ist seine allumfassende Gemeinschaft dargelegt als Gemeinschaft der Liebe, auch zu denen, die seiner Gemeinschaft hartnäckig Widerstand entgegenbringen und behaupten, das eigene Motto bestimme ihr Tun, ohne eine Anbindung an göttliche Urgemeinschaft. Gott lässt sich nicht ausgrenzen, sollte auch die eigene Initiative dieses zu verhindern versuchen. An göttlicher Warte werden auch jene nicht vorbeikommen, welche nur das absolute Gesetz ihrer eigenen Einschätzung alleine akzeptieren. Gott unternimmt keine Abenteuer, was auch jene nachdenklich stimmen sollte, die der göttlichen Ausführung misstrauisch gegenüberstehen und keinen Ansatz sehen in einer göttlichen Inkarnation zur gegenwärtigen Zeit. Gott verleugnet nicht seine Identität und gibt ganz gewiss ein Zeichen seiner Macht und Liebe vor aller Welt. Auch werden sich jene freuen, die auf ihre Art das göttliche Muster akzeptieren und einer anderen Auffassung Absage erteilen in einer Zeit, die das Gesetz der Freiheit anbietet für menschliche Einzelgestaltung als auch Gemeinschaftsverwirklichung. Gott kennt die Sehnsucht menschlicher Art, in friedvoller Weise das Leben zu gestalten und völkerverbindend zu leben. Gott ist denen nahe, die in ihrer Großmütigkeit auf das göttliche Gesetz besonders Bezug nehmen und der Gemeinschaft Gottes eine Bleibe anbieten, welche Gottes Anspruch entspricht und deshalb auch eingegliedert werden kann in Gesellschaftsausführung als auch persönlichen Gebrauch. Gott hat keine Skrupel, wenn auch er Anspruch erhebt auf eine gebührende Bleibe, von der die Menschen annehmen, dass sie überirdischer Ausführung sei und deshalb mit irdischem Bedarf nichts zu tun habe. Auch hat Gott seinen Plan so festgelegt, dass gerade jene dem göttlichen Maß Anerkennung zollen, die in Abseitsstellung stehen und behaupten, im eigenen Dafürhalten das richtige Maß zu sehen. Gott gibt nicht auf, wenn ihm Abwehr entgegengebracht wird, und er weist nochmals darauf hin, der eigenen Angelegenheit zu entsprechen, wenn es darum geht, auf irdischer Ebene Fuß zu fassen. Auch ist seine verbindende Liebe zu allen Kreationen außer Zweifel, besonders zu jenen, deren Gesamtstatus enormen Diskrepanzen ausgesetzt ist und erneuernder bzw. verbessernder Ausführung bedarf. Er verschließt sich nicht, wenn ihm Aufgabenbereitschaft angeboten wird und Gemeinschaftsinitiative den Kernpunkt bildet. Auch ist er in seinem Bestreben ganz danach ausgerichtet, das persönliche Erbe seiner Art ganz in Anspruch zu nehmen, d. h. auf die Gemeinschaft mit seinem Dual allergrößten Wert zu legen, besonders auch diese Gemeinschaft hervorzuheben als göttliche Anfangsgegebenheit und Urgrund jeglicher Ausführungsweise in personaler Form. Gott listet das auf, was der Auffassung vieler zu Grunde liegt, dass eine Gemeinschaft persönlicher Art eine Urform haben muss, aufgebaut auf den Prinzipien der Liebe unergründlicher Art und dargestellt als besonderes Ereignis im menschlichen Leben voller Glück und euphorischer Erlebnisweise. Gott lässt sich nicht abhalten, das Geschenk seiner Liebe als seine persönliche Ausgangsposition darzustellen, ohne denen ihren Part zu nehmen, die in ihrer Ausführungsweise das göttliche Prinzip verwirklichen.
Als Anfang allen Geschehens und Verwirklichung göttlicher Prinzipien lässt Gott nichts unversucht, um Klarheit denen zu bringen, die langfristig einer Gemeinschaft mit ihm widerstehen, widerstreben aus verräterischen Gründen sowie Eigendünkel und Machtgehabe. Auf Gott ist Verlass, d. h. Eigenverantwortung wird Gott jenen zu Grunde legen, welche ihr Erbe missbrauchten, das gegebene Wort brachen und eine Welt hervorbrachten, deren Gesetz die Disharmonie ist. Gott freut es, dass die Menschen zu verstehen suchen, warum eine göttliche Allmacht nicht ihre Macht einsetzte, um ein Chaos zu verhindern durch Zwang und eingrenzende Entwicklung, sondern Freiheit gewährte, wie es ihrem Anspruch an sich selbst entsprach. Immer war Gott bereit, das Einheitsprinzip einzuhalten durch die gegebene Tatsache seiner Art, und immer wird Gott bereit sein, diesem Prinzip nachzugehen, in freiheitlicher Entscheidung seinem Angebot nachzukommen. Gott unterwirft nicht, sondern interpretiert sein Gesetz und dessen Nachvollzugsform in freiheitlicher Genese, mit Anspruch auf Einhaltung und Ausführungsweise. Auch lässt er sich nicht ausbooten von jenen, welche ihren Anteil daran haben, sein Gesetz in Frage gestellt zu haben, um der eigenen Willkür zu leben. Gott nimmt alle ernst, ebenso seine Prinzipientreue, was jene daran erinnern sollte, ihre Untreue einzugestehen und das göttliche Maß zu akzeptieren mit seinen Anforderungen an die eigene Umgestaltung. Keiner wird Anteil haben am göttlichen Lebensraum, der nicht das Angebot erfüllt und eine Umwandlung vollzieht, um Gottes Gesetz gerecht zu werden. Gott wird nichts unversucht lassen, um alle wieder zurückzubringen in seine Gemeinschaft. Gott ist sich seiner Aufgabe bewusst und wird deshalb nachhaltig darauf dringen, das göttliche Erbe in seiner Gesamtheit wieder an seinen Ausgangspunkt zurückzuholen, auch wenn langwierige Eingliederungsprozesse inbegriffen sind. Ganz nach seinem Muster werden auch jene sich bewegen, die aus seinem Verband ausgeschieden sind und die eigene Struktur untergruben mit chaotischen Entwicklungen als auch schädigenden Erschaffungsweisen. Einer Weisung Gottes zufolge wird das gesamte Genesungsprogramm einen Status erreichen, der die Einheit vorantreibt und abweichenden Methoden keinen Raum gibt. Nachhaltig ist Gottes Plan, so dass gerade jene auf ihre Verbohrtheit mit Akzeptanz reagieren werden, dem göttlichen Motto zu folgen und das Angebot seiner Liebe anzuerkennen. Gott erfährt dauernde Missachtung, Verleumdung, Erniedrigung von allen jenen, welche eine Einheit mit ihm verweigern und deshalb in ihrer Finsternis gefangen sind, ohne die Bereitschaft, einer Erlösung entgegenzugehen. Fassungslosigkeit herrscht dort, wo im irdischen Bereich Dinge zutage treten, welche auf einen satanischen Einfluss schließen lassen und die menschliche Gesetzgebung mit Füßen getreten wird. Gott hat des Öfteren schon darauf hingewiesen, dass seine Verfahrensweise allen das gleiche Recht gibt, die Anlage ihrer Art zu leben, auch im irdischen Bereich, so dass Gottes Gesetz der Liebe immer zum Tragen kommt. Gott verweigert nicht denen die Möglichkeit zur Rückkehr, welche den Bedingungen nachkommen, die Erfolg bringen, und er hinterlässt dort keinen...