Die Definition
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  1. 160 Seiten
  2. German
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Die Definition

Über dieses Buch

Die einwandfreie Bestimmung der Begriffe ist die Grundlage einer jeden wissenschaftlichen Arbeit. Im Sinne der modernen Logik und Axiomatik hat erstmals Walter Dubislav die Methode des Definierens von Begriffen systematisch wie auch an Beispielen entwickelt. Sein Werk zeichnet sich durch klare Gedankenführung und didaktisches Geschick bei der Vermittlung philosophischer Sachverhalte aus, und es diskutiert alle einschlägigen Fragen, die sich dem an Methoden interessierten Wissenschaftler stellen. Es hat daher auch heute noch seinen systematischen Wert. Den gegenwärtigen Stand der Forschung im Bereich der Definitionslehre schildert Wilhelm K. Essler in einem Nachwort.

Häufig gestellte Fragen

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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Einführung. Von Wilhelm Essler
  4. WALTER DUBISLA V· DIE DEFINITION Einleitung 1 Kurze Charakterisierung der Untersuchungen
  5. Erster Hauptabschnitt Auf Klärung der Probleme gerichtete Übersichtü her die wichtigsten Lehren von der Definition 2 Aufzählung der wichtigsten Lehren von der Definition
  6. Erstes Kapitel: Die Definition als Wesensbestimmung 3 Die Definition nach Aristoteles eine Wesensbestimmung
  7. 4 Die Interpretation von Ueberweg
  8. 6 Die Interpretation von Bolzano
  9. 6 Die charakteristischen Beschaffenheiten einer Definition nach Aristoteles
  10. 7 Real- und Nominaldefinitionen
  11. Zweites Kapitel: Die Definition als Begriffsbestimmung . 78 Die methodologischen Grundlagen der Kan t- Friessehen Definitionslehre
  12. 8 Die Begriffskonstruktionen und die Begriffszergliederungen,deren Beschaffenheiten und Anwendungsgebiete
  13. 10 Noch einmal Real- und Nominaldefinitionen
  14. Drittes Kapitel: Die Definition als Feststellung der Bedeutung,die ein Zeichen besitzt, bzw. der Verwendung, die es findet 11 Vermengung von Real- und Nominaldefinitionen
  15. 12 Definitionenin der Jurisprudenz
  16. 13 Die Verbalmethode der Erschleichungen
  17. Viertes Kapitel: Die Definition als Festsetzung über die Bedeutungeines neu einzuführenden Zeichens bzw. über dieVerwendung, die es finden soll
  18. 14 Die Pascalsehe Definitionslehre
  19. 15 Die Leibnizsche Definitionslehre
  20. 16 Die Definitionslehre innerhalb der neueren, nicht an der Mathematik orientierten Logik
  21. 17 Ausblick auf die Definitionslehre innerhalb der an der Mathematik orientierten Logik
  22. Zweiter Hauptabschnitt Die Lehre von der Definition Erstes Kapitel: Die Lehre von der Definition im engeren Sinne I. Einleitende Bemerkungen
  23. 18 Die Definitionen als Substitutionsregeln über Zeichen
  24. 19 Die Definitionenals Koppelungen von Zeichen mit zu erforschenden Objekten
  25. II. Die Definitionen als Substitutionsregeln über Zeichen
  26. A. Die Fregesche Theorie
  27. a) Allgerneine Charakterisierung der Definitionen
  28. 20 Über Zeichen
  29. 21 Die Hauptbeschaffenheiten einer Definition
  30. b) Die Definitionsregeln 22 Das Peanosche Beispiel und die Peanoschen Regeln
  31. 23 Konstante und Variable 35
  32. 24 Diskussion der Peanoschen Regeln
  33. 25 Die beiden Hauptregeln
  34. Die Definitionsarten 26 Die Definitionen vollständiger Zeichen oder die expliziten lJefinitionen
  35. 27 Die Gebrauchsdefinitionen oder die impliziten Definitionen erster Art
  36. 28 Die Definitionen durch Postulate oder die impliziten Definitionenzweiter Art
  37. 29 Die beiden Interpretationen der Definitionendurch Postulate
  38. 30 Die Definitionen durch Abstraktion und ihreVerallgemeinerungen
  39. 31 Die sogenannten schöpferischen Definitionen
  40. 32 Die Definitionen durch Induktion
  41. d) Über Grundzeichen 33 Die Pascalsehe These
  42. 34 Beispiele
  43. 35 Die Bolzanosche Vermutung
  44. e) Axiome und Definitionen 36 Definitionen und Prämissen
  45. 37 Diskussion eines Beispieles und Verallgemeinerung der Resultate 65
  46. 38 Das Verfahren Spinozas
  47. 39 Zusammenfassung
  48. B. Die formalistische oder Spieltheorie 40 Von den Mängeln der Fregeschen Theorie und vorn Ursprung der formalistischen
  49. 41 Die Formalisierung einer Disziplin
  50. 42 Die sich aus der Forrnalisierung einer Disziplin für die in ihr enthaltenen Definitionen ergebenden Resultate
  51. 43 Der Aufbau des Logikkalküls
  52. 44 Die Definitionen im Logikkalkül
  53. 45 Die rein kalkülmäßige Charakterisierung der Definitionen
  54. 46 Die nicht-prädikativen Definitionen und die Paradoxien
  55. 47 Die unverzweigte Hierarchie der Typen
  56. 48 Der Behmannsehe Lösungsversuch und seine Widerlegung
  57. III. Die Definitionen als Zuordnungen von Zeichen zu Objekten A . Die Strukturtheorie
  58. 49 Über die Prüfung der Wahrheit bzw. Falschheit von Behauptungen
  59. 50 Diskussion zweier Beispiele nebst Folgerungen
  60. 51 Die HertzscheThese und ihre Präzisierung
  61. 52 Die Einbeziehung statistischer Überlegungen
  62. B. Die Deutungsvorschrift eines Kalküls als Definition im Sinne einer Koppelung von Zeichen und Objekten
  63. 53 Die logische Willkür einer Definition im Sinne einer Deutungsvorschrift eines Kalküls
  64. 54 Die Beschaffenheiten einer derartigen Deutungsvorschrift
  65. 55 Diskussion eines Beispiels
  66. 56 Vom Messen
  67. 57 Die Definitionen im Sinne von Substitutionsvorschriften über Zeichen und im Sinne von Deutungsvorschriften von Kalkülen
  68. Zweites Kapitel: Die Begriffsbestimmung
  69. 58 Was ist ein Begriff ?
  70. 59 Das Kriterium für Aussagen im Unterschiede zu sinnlosen Sätzen im Hinblick auf Begriffskonstruktionen
  71. 60 Der Zusammenhang zwischen den drei behandelten Begriffstheorien
  72. 61 Die Begriffskonstruktionen
  73. 62 Über die mit den Begriffskonstruktionenverknüpfte Einteilung der Urteile in analytische und synthetische
  74. 63 Umfang und Inhalt von Begriffen
  75. 64 Die ontologischen Pseudokonstruktionen
  76. 65 Das ontologische Argument und seine Widerlegung
  77. 66 Von den Chimären
  78. 67 Die Begriffszergliederungen
  79. 68 Die konventionellen Definitionsregeln
  80. Drittes Kapitel: Die Zeichenerklärung
  81. 69 Was ist eine Zeichenerklärung?
  82. 70 Einige Regeln
  83. Viertes Kapitel: Die Sacherklärung
  84. 71 Vom sogenannten Wesen der Objekte
  85. 72 Die Bolzanosche These
  86. 73 Das einschlägige Resultat der Strukturtheorie
  87. 74 Vom Gegebenen
  88. 75 Weitere Resultate auf Grund der Strukturtheorie
  89. 76 Betrachtung zweier isomorpher Kalküle im Hinblick auf die gefundenenErgebnisse
  90. 77 Beschreibungen und Erklärungen
  91. 78 Vom sogenannten"Verstehen"
  92. 79 Die Leistung der Sacherklärung
  93. Zusammenfassung
  94. Literaturverzeichnis
  95. Alphabetisches Namen- und Sachverzeichnis