
- 168 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Die Bergstraße in Mechernich mit ihren über 600 Metern Länge ist ein Mythos geworden; also eine Mischung aus tatsächlich Geschehenem und später durch Hörensagen Hinzugefügtem. Als die gleichförmigen Häuserreihen in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts entstanden, wollte man verhindern, dass Elendsquartiere entstehen.4500 Menschen arbeiteten im und für das Blei. Die Männer glitten in die Erde, um den Rohstoff hervorzuholen oder schufteten an den Hochöfen. Die Frauen arbeiteten ebenso hart. Sie hielten das zusammen, was Familie hieß, oft unter sehr schweren Bedingungen. Die Kinder brachten Leben auf die Straßen. Ein Idyll war das zwar nicht, aber einigermaßen leben konnte man.Da mitten hinein führen die Erinnerungen von Klaus Vater: Die Bergstraße und das Leben in und auf der Straße aus der Sicht eines Kindes. Es ist keine alltägliche Geschichte. Was sie hier lesen werden, ist Teil der Aufarbeitung eines Mythos'.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Ende aus – und doch nicht vorbei





Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Über den Autor
- Titel
- Impressum
- Inhaltsverzeichnis
- Heimat
- Die Bergstraße
- Mein »magisches Viereck«
- Das Dorf um die Bergstraße
- Kinder auf der Straße
- Der unerwähnte Krieg
- Die tägliche Arbeit
- Die tägliche Familie
- Unser täglich’ Brot
- Was es in der Woche zu essen gab
- Mittelpunkt für die Familie: Die Küche
- Großvaters Garten
- Orte der Kinder
- Arnika half gegen alles
- Trümmer jeglicher Art
- Wegwerfen – Ein unbekanntes Wort
- Samstags kam der Prinz
- Was man sich erzählte
- Was ich werden wollte
- Die Augen Christi
- Die dunkle Zeit
- René Carol und die Sehnsucht
- Technik
- Die große Stadt
- Auf der Schule in der Stadt
- Großvater weint
- Ende aus – und doch nicht vorbei