A Journal Love
eBook - ePub

A Journal Love

Herzenstexte To Go. Part I

  1. 88 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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A Journal Love

Herzenstexte To Go. Part I

Über dieses Buch

"A Journal Love" wurde 2012 als Blog-Projekt von Lisa Sofie Mros gestartet. Damals noch unter dem Namen "Mon Petit Café" entwickelte es sich über die Jahre zu einem Ort, an dem das geschriebene Wort lebt: In Poesie und Prosa. Aus dem Leben, fürs Herz.Die in diesem Buch veröffentlichten Texte umfassen einen Zeitraum von fünf Jahren (2014-2019) und symbolisieren die Entwicklung und den Wachstum durch die Wellen des Lebens. Sie erzählen von Liebe, von Hoffnung, von Verlust und davon, das wahre Glück im Moment zu finden. Denn nichts ist vegänglicher, kurzweiliger und gleichzeitig emotionsgeladener als ein Gedanke, der zu einem Gefühl wird - wenn wir bereit sind, beides freizulassen.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Jahr
2020
ISBN drucken
9783750429895
eBook-ISBN:
9783750448001
Auflage
1
Thema
Poésie

EIN SOMMERTANGO

Du kamst wie eine Rakete auf Speed in mein Leben geschossen,
groß, laut und mit Überschall.
Warst alles, nur nicht verschlossen.
Ein armer Liebesbettler, wolltest so viel
von mir.
Ich war nur eine Sekunde irritiert,
und griff dann beherzt in deine leeren Taschen.
Ist doch sonst nicht so mein Stil.
Nur um festzustellen, dass da nichts war.
Doch anstatt meine Jacke zu schnappen, mein Herz und zu gehen,
blieb ich wie vom Blitz getroffen stehen,
und verfing mich mit den Händen in deinen dunklen Haaren.
Ich vertraute, öffnete – erst das Bier und danach mich,
erkannte mein Herz nich
wieder.
Es gab sich so schamlos hin.
Genoss,
liebte,
atmete auf.
„Pass auf, dass du dich nicht verletzt und lauf",
rief ich mir selbst zu,
wie in einer schrägen Jim Carrey-Verfilmung,
Aber mein bescheuertes Herz gab einfach keine Ruh'.
Wollte dir nah sein.
Warum bemerkte ich nicht – da war kein Heiligenschein
über deinem Kopf.
Eher ein Batman-Umhang,
über deinen schmalen Schultern,
Ja, ja, vier is ne Gäng und so.
Und während du diese Striche zeichnetest
und Freestyle-Lieder sangst,
staunte ich mit großen Augen,
zu was deine Hände und dein Mund alles taugen
konnten.
In jeglicher Hinsicht.
Ich ließ mich mitreißen,
flog mit, ein Stück.
Machte die Nacht zum Tag.
was ist, wenn ich dich ehrlich mag?
Die wilden Blumen auf dem Feld waren Mein,
du pflücktest sie für mich, denn ich war jetzt dein
absoluter Lieblingsmensch. Das sagtest du.
Wie verdammt gern hörte ich deinen Worten zu.
Ließ mich von dir ans Meer bringen,
und um meine Fassung ringen.
Als ich merkte,
dass ich dich so hart vermisste.
wie es nur Henning und Juju singen können – in deiner Lieblingsplayliste.
Und wir uns gar nicht mehr trennen wollten,
passierte es – ich ließ das Schild sinken,
die Deckung fallen, fing sofort an zu hinken,
als du mich am linken Bein trafst,
doch noch tiefer erwischtest du mein naives Herz.
Im Juni war es plötzlich kalt wie im Winter.
Und als, einer Atlantik-Welle gleich, angerollt kam, der Schmerz,
hing meine leichte Sommerjacke immer noch überm Stuhl.
Ich sah in deine braunen Augen und suchte das Meer,
ich fand es nicht – ist das fair?
Nein, das ist die Liebe.
Ohne Aussicht auf Erfolg, ein Nehmen und Geben.
Und manchmal gibt es nichts zurück außer einen fast fertigen Stuhl
in dem du jetzt Ausschau hältst nach dem großen Glück.
Bekommst du hier noch einen Gratis-Tipp
von mir mit auf deinen Weg:
Füll deine leeren Taschen ordentlich auf mit Sand,
denn sonst findest du keine Liebe,
sondern wieder nur eine weiche Hand,
die dich ein kurzes Stück begleitet,
solange, bis sie mit deinen bösen Geistern fighted,
die nicht besiegt sind, sondern nur schlafen.
Du bist nicht Batman.
Du bist ein großer Junge auf einem Skateboard,
der sich heute noch danach sehnt,
das zu sein was er von anderen erwartet: sein größter Fan.

SALZTROPFEN

Es war ja längst beschlossen:
Du machst Kinder,
und ich lauf wie angeschossen,
durchs Nachtleben.
Wer hat was zu geben?
Er nicht. Ich nicht. Du nicht. Sie nicht.
Was ist das für'n Spiel?
Nie Wahrheit, immer nur Pflicht.
Ich seh' nur Menschen ohne Ziel.
Gab es je diesen, unseren Weg, den du auf meinen Rücken gemalt hast – zum Haus mit Steg?
Du und ich?
Ich glaub' eher nich'.
Wenn die Maske fällt,
fällt sie hart.
Ich höre, wie mein Herz laut bellt.
Wie oft habe ich an dich gedacht?
Deine Sorgen zu meinen gemacht?
Mich vor dein fragwürdiges Verhalten gestellt?
Ja, es ist hart, wenn die Maske fällt.
Ich weiß was,
und ich weiß, was gut ist für mich.
Es ist federleicht - ohne dich.
Damit ich nicht an dieser Geschichte ersauf',
sag ich mir d...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Manche Wörter
  3. Auf und davon
  4. Ein kleines bisschen Ewigkeit
  5. Vom Hoffen
  6. Der leise Kampf
  7. Herzmomente
  8. Was wir brauchen sind Abenteuer
  9. Dein Lied
  10. Als sie ging
  11. Bilder
  12. Mehr als nur ein Teil von mir
  13. Zeit, aufzuräumen
  14. Von sehr weit her
  15. Die Antwort ist immer...
  16. Nur zu Besuch
  17. Am alten Eichentisch
  18. Vom süßen, wilden Leben
  19. Ein Sommertango
  20. Salztropfen
  21. Kein Land in Sicht
  22. Umsonst gedacht
  23. Strandläufer
  24. Du bleibst
  25. Federleicht
  26. Nachweise
  27. Impressum