
- 136 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Über dieses Buch
Zeilen zum VerweilenDieses Buch voll Poesie -voller Zeilen zum Verweilen.Sinnvoll erschien es mir noch nie, sich für Lyrik zu beeilen.Doch warum dann im Alltag Hetze?Werter Leser, magst du wissen, welchen Fingerzeig ich geben will?Dafür musst du nicht beflissen, sondern zur rechten Stunde stillbedenken deines Herzens Schätze.Denn zu deiner Freude soll vor allemdiese Schrift geschaffen sein.Mögest du Gefallenfinden an jedem wohl gewählten Reim.
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Information
LYRIK
Unlesbar
Rotbraunes Haar im Mondenschein
Erblicke ich vor meinen Augen;
Ich mach mir daraus keinen Reim,
Vermag die Schönheit nicht zu glauben.
Gehe dennoch auf dich zu
Und bin plötzlich mit dir ganz allein;
Zeitgleich weiß ich nicht mehr, was ich tu,
Sehe einzig deinen lichten Schein.
Bist du noch ein weltlich Wesen?
Gedanken fassen kann ich nicht;
Ebenso wenig in den Augen lesen,
Die sich paaren mit purem Licht.
Eine kleine rote Brücke
Eine kleine rote Brücke –
Der Ort, an dem ich stehe;
Wo ich meinen Stift zücke
Und auf und nieder gehe.
Gedanken drehen sich,
Leider um meinen Kopf herum.
Dabei denke ich für mich:
Warum stellst du dich so dumm?
Ich kann mit Sicherheit sagen,
Nur eine Furcht zu kennen.
Und diese in mir zu tragen,
Mit deinem Namen zu benennen,
Bricht mein Herz
In tausend kleine Teile.
Ich spüre einzig diesen Schmerz
Für eine unendliche Weile.
Wenn ich schlafe,
Bin ich dir nah.
Ich zähle dafür keine Schafe,
Sondern gebe dir mein »Ja«.
Sobald ich erwache,
Liegst du neben mir im Bett.
Doch dass ich dich nicht anlache,
Findest du weder erbaulich noch nett.
Nur im Traum
Kann ich mich dir nahen.
Dort pflanzten wir einen Lebensbaum,
Um unsere Liebe zu bewahren.
Wann bin ich bereit für dich?
Kannst du mir es sagen?
Ich weiß bereits, du liebst mich,
Doch wann beginne ich Verantwortung zu tragen?
Leb wohl
Leb wohl –
Zwei Worte brennen in der Seele.
Mein Herz ist hohl,
Wie sehr ich mich doch quäle
Beim Gedanken:
Du bist nicht mehr mein.
Geschlossen sind die Schranken,
Es sollte wohl so sein.
Aber ein Muss
Ist dies noch lange nicht.
Einen Abschiedskuss
Verwehrte ich dem Licht,
Welches meine Welt
Zum Strahlen brachte.
Wie sie nun zerfällt,
Seitdem ich ein letztes Mal lachte.
Ein letzter Hauch
Von der Liebe meines Lebens,
Ist alles, was ich brauch,
Dann wäre nichts vergebens.
Nadel und Faden
Im seichten Wasser fand ich den Tod,
Gekentert, gesunken ist mein Lebensboot.
Keine Handbreit Wasser mehr unterm Kiel,
Aus und vorbei ist Neptuns teuflisches Spiel.
Dennoch schreibe ich hier mit Blut diese Zeilen,
Ich scheine noch immer unter den Lebenden zu weilen.
Obwohl mein Herz schon lange durchstochen ist,
Seitdem du nicht mehr in meinem Leben bist.
Wo sind sie hin »Nadel und Faden«,
Um eine letzte Chance aufs Überleben zu haben?
IN METAPHERN ODER WIRKLICHKEIT?
–
Somnolenz
Stockdunkel ist es vor meinen Augen –
Ein Stoßgebet entsende ich, um meinem Glauben
über den Bergrücken zu verhelfen.
Weibsbilder sind wie engelsgleiche Elfen,
einen kühlen Kopf kannst du nicht bewahren;
wie vom Blitz getroffen fühlst du dich nach Jahren
noch immer – Alabasterhaut
macht mich mit dem Licht
am Ende des Tunnels vertraut.
Hoffnungsstrahlen auf meinem finsteren Pfad,
obwohl ich Madame mit den anderen
über einen Kamm geschert hab.
Werfen wollte ich die Flinte ins Korn,
sie kommt als Sternenkind, nicht als nächster Dorn
hinter einem Baum hervor,
dessen Krone ich nicht sehe.
Mit Wohlwollen erwäge ich,
dass ich ei...
Inhaltsverzeichnis
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- Bittersüße Lyrik
- Poesie zwischen Agonie und Ironie
- Rauer Wind und wahre Strophen
- Danke
- Der Autor
- Weiteres Werk des Autors
- Impressum