"...aber er kommt nur zu den Geduldigen"
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"...aber er kommt nur zu den Geduldigen"

eine Lebensgeschichte von Widerstand, Mitläufertum und der großen Liebe

  1. 368 Seiten
  2. German
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"...aber er kommt nur zu den Geduldigen"

eine Lebensgeschichte von Widerstand, Mitläufertum und der großen Liebe

Über dieses Buch

Robert (geb. 1913) wächst in der Unterschicht auf, wird Kommunist, kommt in das Konzentrationslager Dachau und muss später im Strafbataillon 999 für das verhasste Nazi-Regime seinen Kopf riskieren.Gertrud (geb. 1923) entstammt einer bürgerlichen Familie, wächst ideologisch erzogen in die Nazi-Gesellschaft hinein und wird als Leiterin eines Reichsarbeitsdienst-Lagers ein hilfreiches Werkzeug dieses Unrechtsstaates.Die Gegensätze können nicht größer sein. Doch als sich die beiden Menschen begegnen, wächst daraus etwas Neues. Sie verbinden sich und schaffen die Grundlage für ein freies, geschütztes und harmonisches Leben.Dieses Buch dokumentierte den Weg dahin, Roberts und Gertruds Jugend sowie den gemeinsamen Aufbau. Es ist ein Zeugnis der verschiedenen Möglichkeiten, in einer Diktatur zu leben und ist zugleich eine ergreifende Liebesgeschichte.

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Information

Anhang
Texte und Dokumente
Anhang 1
Die Anklageschrift
Roberts Briefe aus dem Gefängnis
Roberts Briefe aus dem KZ Dachau
Roberts Briefe vom Strafbataillon 999
Unterlagen zu Roberts politischer Betätigung nach 1945
(In Roberts Briefen wird die der damals geltenden Rechtschreibung folgenden Schreibweise beibehalten. Lediglich offensichtliche Schreibfehler werden korrigiert.)
München, 4. April 1934
An den II. Strafsenat des Obersten Landesgerichts
Anklageschrift
des Generalstaatsanwalts bei dem Obersten Landgericht gegen
  1. L., Hermann Ernst, geb.20.4.1911 in Ludwigshafen, Sohn von Valentin L. und Margarethe geb. Steinmetz, ledig, Elektriker in Ludwigshafen,
  2. Weber, Robert Karl, geb. 2.6.1913 in Mannheim, Sohn von Robert Weber und Anna geb. Huber, ledig, Schlosser in Ludwigshafen,
  3. S., Wilhe1m, geb. 31.3..1915 in Ludwigshafen, Sohn von Heinrich S. und Anna gebe Schlamp, ledig, Tagner in Ludwigshafen,
  4. M., Wilhelm Peter, geb. 29.6.1912 in Neckargerach (Baden), Sohn von August M. und Wilhelmine, geb. Reuer, ledig, Tagner in Ludwigshafen,
  5. S. Johann Gottlieb, geb. 23.11.1904 in Ludwigshafen, Sohn von Karl Schraff und Karolina geb. Müller, ledig, Fabrikarbeiter in Ludwigshafen,
sämtliche seit 13.3.1934 im Amtsgerichtsgefängnis Ludwigshafen in Untersuchungshaft.
I.
Die Angeschuldigten erscheinen dringend verdächtig, ein auf gewaltsame Änderung der Verfassung des Deutschen Reiches gerichtetes Unternehmen vorbereitet zu haben, indem sie anfangs 1934 in Ludwigshafen eine Ortsgruppe der kommunistischen Jugend gründeten, um die Ziele der KPD zu fördern.
II.
L. gehörte der kommunistischen Jugend vom Mai 1932 bis März 1933 an, er gilt auch heute noch als der Kopf der kommunistischen Jugend in Ludwigshafen.( Bl. 55.9
Weber trat der kommunistischen Jugend im September 1932 bei, besuchte mit L. die Versammlungen der KPD, arbeitete während der Wahlkämpfe 1932 und 1933 organisatorisch für die KPD.
S. gehört keiner Partei an, betätigt sich schon längere Zeit für die KPD, ist wegen Verbreitung kommunistischer Klebezettel vorbestraft. Bl.56.
M. ist parteilos, verkehrt viel mit L. und anderen Jungkommunisten.
S. war von September 1932 Mitglied der KPD. hat an deren Versammlungen und Kundgebungen teilgenommen.
III.
Die Angeschuldigten sind an der Straftat wie folgt beteiligt. a) L.
Ende des Jahres 1933 wurde L. durch einen Münchener Kommunisten in Mannheim mit einem Funktionär aus Berlin zusammengebracht, der sich Hans nannte. Dieser Hans forderte den L. auf, die kommunistische Jugendbewegung wieder aufzubauen und bei den Mitgliedern zu kassieren. L. behauptet, er habe diese Weisungen völlig unbeachtet gelassen. Bl.43,44
Bei der zweiten Zusammenkunft mit „Hans“ traf er bei ihm einen weiteren Funktionär aus Berlin an, der sich ihm gegenüber als Fritz später dem Weber gegenüber als Franz bezeichnete. Fritz hielt sich vom Januar bis Mitte Februar 1934 in Mannheim als Instruktor der KPD auf. Er ersuchte den L. , auf die Jugend einzuwirken,, um sie für den kommunistischen Jugendverband zu gewinnen, bei den Mitgliedern zu kassieren, Flugblätter mit Hilfe eines Vervielfältigungsapparats anzufertigen und zu verteilen, Verbindung mit der Hitler-Jugend, mit dem Arbeitsdienstlager am Rhein, in dem frühere Jung-Kommunisten seien, anzuknüpfen, eine Schreibmaschine zur Anfertigung von kommunistischen Flugblättern zu beschaffen, Klebezettel mit der Hand zu schreiben oder auf einem Kinderdruckapparat herzustellen. Bl.13,14;22,46.
Zur Bestreitung der Auslagen übergab er dem L. einen Betrag von 15 Mk. -Bl.15-, ferner zu Propagandazwecken eine photographisch vervielfältigte Druckschrift, behandelnd den Beschluss des Zentralkomitees der KPD. BI.2.
L. besprach mit Fritz alle Maßnahmen zur Bildung von Zellen und Gruppen in Ludwigshafen, ließ sich von ihm zum politischen Leiter für Ludwigshafen ernennen, führte ihm als Org. Leiter den Angeschuldigten Weber zu, veranlasste, dass durch Weber der Hitlerjunge W., dem Fritz zwecks Ausforschung zugebracht wurde, L. kam mit Fritz mehrmals zusammen, um mit ihm alles zum Neuaufbau Erforderliche zu besprechen. Er vereinbarte bei seinem Abschied mit ihm, auf welche Weise später die Verbindung zwischen ihnen beiden wieder aufgenommen werden soll. L. ging sofort daran, die kommunistische Jugendbewegung aufzubauen; er warb Mitglieder, gründete eine Jugendortsgruppe, die etwa 15 Mitglieder zählte –(Bl. 7)-, unterhielt ständigen Verkehr mit den Mitgliedern, ernannte Funktionäre, richtete eine Unterbezirksleitung ein –(Bl. 13,) besprach sich mit Weber über den Aufbau, verkaufte Beitragsmarken, so an M.
b) Weber
Weber lernte nach Weihnachten 1933 den "Hans“ als kommunistischen Agitator durch L. kennen, (Bl.24). Durch letzteren wurde er anfangs 1934 dem Friz zugeführt. Dieser überzeugte ihn, dass fast in allen Ländern die kommunistische Idee vorwärts stoße und dass nur ein Sowjet-Deutschland die Arbeiter aus ihrem Elend befreien könne, (Bl. 17), dass die Weltrevolution bald komme. (Bl. 19,21). Er eiferte den Weber an, für die kommunistischen Ziele unter der Jugend, auf der Arbeitsstelle u.s.w. Interessenten zu suchen, sie als Mitglieder zu werben, bei ihnen zu kassieren. (Bl. 21) Er übergab ihm das gleiche Photogramm, das er dem L. ausgehändigt hatte. Weber führte dem Fritz auch den Hitlerjungen W. zu, damit Fritz ihn ausforsche, er kam mit Fritz während 14 Tage fast ständig zusammen, um mit ihm alle Mittel zum Aufbau der kommunistischen Jugend zu besprechen, er stand zu diesem Zweck ständig mit L. in Verbindung, ließ sich zum Org. Leiter für Ludwigshafen bestellen.
c) L., M., S. und S..
Ende Januar 1934 berief L. eine Zusammenkunft in der Wohnung des S. ein. Letzterer wusste, dass L. kommunistische Agitation betreibt, er kannte ihn von kommunistischen Versammlungen her, (Bl. 38).
L. traf am Tage der Einberufung den S., er fragte ihn, ob er nicht wüsste, wo wir einmal zusammen kommen könnten. Auf seine Frage, wie viele eigentlich kommen, erwiderte L.: vier oder fünf. S. stellte daraufhin sofort sein Zimmer zur Verfügung, vereinbarte mit L. die Zeit, wies darauf hin, dass sein Schwager, bei dem er wohne, SA-Mann sei. (Bl. 48). L. holte den Angeschuldigten M. ab, nahm ihn zu S. mit; dem M. war sofort klar, dass es sich um eine Zusammenkunft von Kommunisten handelt. (Bl. 33).
Als die beiden vor das Haus des S. kamen, trafen sie dort den Angeschuldigten S. und einen weiteren Kommunisten, die von L. dorthin bestellt worden waren. Auf einen Pfiff kam S. auf die Straße, führte zuerst L. und M. in sein im 4. Stock gelegenes Zimmer, kam dann wieder herunter und führte die beiden anderen
hinauf. L. hielt zuerst einen Vortrag über den Neuaufbau der KPD; er sprach über die Bildung von Zellen, ernannte den S. zum Pol. Leiter, seinen Begleiter zum Zellenleiter.-(Bl.34, 41)-, verlangte, dass M- die Kassierung übernehmen soll,-(Bl.35)-,und dass auch ein Arbeitsloser Beiträge leisten könne. (Bl.40.)
S. beteiligte sich an der Aussprache, erklärte, die Funktion anzunehmen, wies darauf hin, dass die Mitglieder geschult werden müssen, schlug vor, dass die Mitglieder sich Decknamen und einer Geheimschrift bedienen. Die Versammelten vereinbarten für die Zukunft weitere Zusammenkünfte.
Die Angeschuldigten L. und Weber geben die Tat zu, die übrigen Angeschuldigten versuchen, die Tat zu verschleiern, wurden aber überführt. Die Angeschuldigten bezweckten die Förderung der KPD und ihre auf gewaltsamen Umsturz gerichteten Ziele. Das Kampfziel der KPD stellt ein hochverräterisches Unternehmen im Sinne des § 81 Abs.l No.2 StGB. dar. Die seiner Vorbereitung gewidmete Tätigkeit der Angeschuldigten erfüllt für jeden den Tatbestand der Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens nach §§ 86, 81 Abs.l No.2 StGB.
IV.
Zuständig zur Verhandlung und Entscheidung ist gemäss § 114 Abs.2 ~VG. in der Fassung der Reichspräsidenten-Verordnung vom 18.3.19S3 (RGBI. S.1S1), § 120 Abs.l und 2 GVG. in Verbindung mit der Bekanntmachung des Staatsministeriums der Justiz vom 9.1.~924 (JMBl.n.F.Bd.II S.229) und vom 26.4.193$ (JMBI.n.F.Bd.V S.21) der Strafsenat des Obersten Landesgerichts.
V.
Ich beantrage gemäss Art.3 § l der Reichspräsidenten-Verordnung vom 18.3.1933 (REGBl.I S.131)
  1. Die Anordnung der Hauptverhandlung
  2. Die Anordnung der Fortdauer der Untersuchungshaft in der Richtiung gegen die Angeschuldigten.
VI.
Beweismittel:
  1. Urkunden:
    b) Straflisten,
    c) beschlagnahmte Briefe und Photogramme.
  2. Zeugen:
    Kriminalhauptwachtmeister Hils bei der Polizeidirektion
    Ludwigshafen.
    Für den Generalstaatsanwalt :
    gez. Sprick, Oberstaatsanwalt.

Roberts Briefe aus dem Gefängnis

Ludwigshafen, den 13.5.34
Liebe Eltern!
Euern Brief und die anderen Sachen erhalten, vielen herzlichen Dank. Wurst habt Ihr mir beinahe zuviel geschickt, denn es wird jetzt Sommer, da kann man Eßwaren nicht mehr lange aufheben.
Liebe Mutter! Dein Brief hat mich sehr erfreut. Endlich weiß ich jetzt, daß Du eingesehen hast, daß mit Jammern und Klagen nichts geändert wird, sondern aushalten, es geht alles rum. Um mich brauchst Du Dir gewiß kein Kopfweh zu machen, denn ich bin kein Feigling und werde keiner, kanns kommen wie es will. Wann wir fortkommen, wissen wir noch nicht. Vor Pfingsten glaube ich nicht mehr, es ist ja auch nicht nötig, wir haben ja Zeit. Meinst Du nicht auch so??
Lieber Vater! Ich habe gehört, daß Du am Samstag den 5.Mai mit der Belegschaft der IG in Anweiler warst. Hoffentlich hat es Dir gut gefallen, denn es ist sehr schön dort. Ich war auch schon öfters dort. Wart Ihr auch auf dem Trifels, Anebos, Scharfeneck, das sind die drei Ruinen auf den Bergen? Auch die Madenburg oder Eschbacher-Schloß ist nicht weit. Dort ist noch eine Folterkammer eingerichtet mit allerhand altertümlichen Folterwerkzeugen. Auch viele Totenschädel sind noch dort, von denen wird als eine Suppe gekocht, sie soll sehr nahrhaft und kräftig sein. Nicht weit davon ist Klingenmünster, ein bekannter und beliebter Aufenthaltsort für Leute, die mit dem Kopf durch die Wand wollen. Doch genug davon, wenn ich wieder daheim bin, machen wir als öfters gemeinsam Touren. Vater und ich mit dem Fahrrad und Mutter und Karole mit dem Zug. Wir holen uns dann auch wieder neue Kraft durch Freude!
Liebe Eltern! Ihr müßt mir am Mittwoch nochmals Wäsche schicken und zwar folgendes: Ein blaues Sonntagshemd, das ich anhatte, als ich von Euch ging. Ein farbiges Werktagshemd, eine kurze Hose, die graue dünne Stoffhose nicht die englische Lederhose, und ein Paar Socken, die hellen Sommersocken, die ich auf den Sandalen trug. Schickt mir das schwarze Turntrikot. Auch verschiedene Bücher möchte ich haben und zwar: "Der Gast auf Schloß Korff" oder "Das Haus auf dem Berge", dann den "Geigerkönig Radamie" und "Schillers Gedichte". Letztere sind in dem Koffer auf der Mansarde. Obst und Mus braucht Ihr mir keins mehr zu schicken, es widersteht mir mit der Zeit, denn allzu viel ist ungesund. Ich bin ja auch kein Schlachtopfer, das man mästet.
Das wär so ziemlich alles. Ich bin selbstverständlich noch gesund und munter und werde es auch bleiben. Hoffentlich fühlt Ihr Euch nicht beleidigt über die Form der Schreibweise, ich bin heute etwas humorvoll aufgelegt, das ist alles. Also Schluß! Seid alle recht herzlich gegrüßt von Eurem Sohn Robert!
Viele Grüße an alle Verwandte und Bekannte. Viele Grüße an Karole!
München. den 15.6.34
Liebe Eltern. liebe Karola!
Die besten Grüße aus dem schonen München sendet Euch allen Robert. Ich bin gesund und munter, was ich auch von Euch allen hoffe. Nach zweitägiger Bahnfahrt sind wir gut und wohlbehalten, nachdem wir Würzburg und Nürnberg besucht hatten, in...

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Buch
  2. Der Autor
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Zu diesem Buch
  5. Robert
  6. Gertrud
  7. Gertrud und Robert
  8. Anhang: Texte und Dokumente
  9. Impressum