
- 103 Seiten
- German
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eBook - ePub
Über dieses Buch
Auch wenn das Jahr 1918 für viele Nationen, nicht zuletzt angesichts von 10 Millionen Kriegstoten, zum Schicksalsjahr wurde; für die einen, Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland, als Abschluss eines monarchischen Systems, für andere zum Beginn einer (kurzen) Unabhängigkeit bleibt die literarische und wissenschaftliche Aufarbeitung relativ spärlich. Daher soll diese Broschüre einige Mosaiksteine zum komplexen Bild dieses Schicksalsjahres beitragen, die über Kriegs-bezogene Daten und politische Ereignisse hinausgehen.
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Information
Resilienz durch Widerstand
Beim nächsten Treffen brachte Silke Schmidt einen Gast mit, ihren Verlobten, der von allen herzlich begrüßt wurde. Er hatte sich in seiner Abschlussarbeit mit der Rolle der Sozialdemokratie in der Weimarer Republik befasst und war gern bereit, etwas zu den deutschen Zuständen 1918 zu erläutern und das Schwanken und Balancieren zwischen Anpassung und Widerstand zu verdeutlichen.
„Zunächst“, so begann er, „eine kleine Reminiszenz an euer letztes Treffen. Ich bin bei meinen Recherchen auf die bolschewistische Verfassung für eine sozialistische Republik als Muster für Nachbarstaaten gestoßen, die 1918 aufgestellt waren1, und mit der die UdSSR als Republik der Sowjets (Räte) der Arbeiter-,Soldaten- und Bauerndeputierten begründet wurde. Denen die ganze zentrale und lokale Gewalt zustand. Hauptaufgabe war die Beseitigung jeglicher Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, die vollständige Aufhebung der Klasseneinteilungen der Gesellschaft, die schonungslose Niederhaltung der Ausbeuter, die Errichtung der sozialistischen Organisation der Gesellschaft und den Sieg des Sozialismus in allen Ländern durch Sozialisierung des Grund und Bodens sowie der Gebäude und Gerätschaften, wodurch jegliches Privateigentum zum Nationaleigentum erklärt wurde. Durch die Bildung einer Sozialististischen Roten Armee der Arbeiter und Bauern wurden die besitzenden Klassen völlig entwaffnet; durch weitestgehende Fraternisierung zwischen den Arbeitern und Bauern dergegenwärtig miteinander kriegführenden Armeen sollte unter allen Umständen durch revolutionäre Mittel ein demokratischer Frieden der Werktätigen ohne Annexionen und Kontributionen auf Grund des freien Selbstbestimmungsrechtes der Völker verwirklicht werden. Daher sollte es zum völligen Bruch mit der barbarischen P,olitik der bürgerlichen Zivilisation kommen, die: den Wohlstand der Ausbeuter weniger auserwählter Nationen auf der Knechtung Hunderter von Millionen der werktätigen Bevölkerung in Asien, in den Ko1onien überhaupt und in den kleinen Ländern aufbaute.
Zuvor hatte Bucharin das kommunistische Programm auch im Westen publik gemacht. In dieser Broschüre wird das bolschewistische Programm nicht für Literaten und sogenannte Intellektuelle, sondern für einfache Arbeiter und für Dorfproletarier dargestellt als erster Versuch, die Erfahrungen der proletarischen Revolution derart zu verarbeiten, dass jeder einzelne Arbeiter jene neuen Aufgaben, welche jetzt auf die Schultern des Proletariats fallen, klar erkennen kann.
Diese Aufgaben betreffen vor allem den Ausschluss der gesamten Bourgeoisie vom Wahlrecht und die Aufstellung einer Klassendiktatur des Proletariats, wodurch die ganze .bisherige kapitalistische Wirtschaftsordnung auf den Kopf gestellt würde. Alle west- und mitteleuropäischen Genossen wurden aufgerufen, sich am Aufbau einer Räterepublik und proletarischen Diktatur zu beteiligen.“2
„Eigentlich hat er sich ja mit den deutschen Verhältnissen befasst,“ unterbrach ihn Silke Schmidt, „vor allem mit Karl Kautsky.“
„Ja, ja,“ Ihr Verlobter hatte verstanden. „Der USPD-Mitbegründer Karl Kautsky war ein entschiedener Gegner der Oktoberrevolution in Russland und grenzte sich scharf von den Spartakisten in Deutschland ab. In einer seiner Schriften kommt das besonders zum Ausdruck.3 Ich habe den Text mitgebracht. Hier ist er:
Nach der Auffassung der Spartakusleute unterscheiden sie sich von den anderen sozialistischen Richtungen dadurch, dass sie die Revolution weitertreiben wollen, während die Mehrheitssozialisten der Gegenrevolution huldigten und die Unabhängigen durch ihre Teilnahme an der Regierung aus Schwäche oder aus Unwissenheit wider ihren Willen die Gegenrevolution unterstützten. Danach besäße die Revolution außerhalb des Spartakusbundes keine sichere Basis mehr. Doch so klein diese Basis augenblicklich sein mag, die Spartakusleute sind überzeugt, sie werde und müsse rasch wachsen. Noch jede Revolution habe mit der Herrschaft der gemäßigsten unter den Revolutionären begonnen, an deren Stelle immer radikalere Elemente traten, bis die Radikalsten schließlich die Oberhand gewannen. So werde es auch diesmal gehen. Auf die erste gemäßigte Phase der Revolution müsse naturnotwendig die zweite, die radikale, folgen.
„Auf diese Weise bekommen Sie einen indirekten Eindruck von den Spartakisten, aber natürlich haben Sie Anspruch auf einen unmittelbaren Eindruck. Deshalb habe ich Ihnen einen Ausschnitt eines Artikels mitgebracht, den am 14. Dezember 1918 Rosa Luxemburg in der „Roten Fahne“ unter dem Titel „Was will der Spartakusbund?“ veröffentlichte. Hier ist er:
Der Spartakusbund wird nie anders die Regierungsgewalt übernehmen als durch den klaren, unzweideutigen Willen der großen Mehrheit der proletarischen Masse in Deutschland, nie anders als kraft ihrer bewussten Zustimmung zu den Ansichten, Zielen und Kampfmethoden des Spartakusbundes. [...] Der Sieg des Spartakusbundes steht nicht am Anfang, sondern am Ende der Revolution: Er ist identisch mit dem Siege der großen Millionenmassen des sozialistischen Proletariats.
„Einige Tage später“, erläuterte der Referent, erklärte in einer Rede in Berlin am 23.12.18 Karl Liebknecht die Absichten des neu gegründeten Spartakusbundes, indem er auf die Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk und Paris Bezug nahm.4 Hier ist der Text seiner Rede:
Bis jetzt ist die deutsche Revolution nichts anderes gewesen als ein Versuch zur Überwindung des Krieges und seiner Folgen. Ihr erster Schritt war daher der Abschluss eines Waffenstillstandes mit den feindlichen Mächten und der Sturz der Führer des alten Systems. Die nächste Aufgabe aller entschiedenen Revolutionäre besteht darin, diese Errungenschaften aufrechtzuerhalten und sie zu erweitern. /…/ Wir sehen, dass der Waffenstillstand, über den die gegenwärtige Regierung mit den feindlichen Mächten verhandelt, von diesen zur Erdrosselung Deutschlands benutzt wird. Das aber ist mit den Zielen des Proletariats unvereinbar; denn eine solche Erdrosselung würde weder mit dem Ideal eines dauernden noch eines menschenwürdigen Friedens übereinstimmen. /.../ Die Konkurrenz, das Wesen der kapitalistischen Produktion, bedeutet für uns Sozialisten Brudermord; wir aber fordern im Gegensatz dazu die internationale Gemeinsamkeit der Menschen. Nur der Wille des Proletariats ist auf einen dauernden und menschenwürdigen Frieden gerichtet. /.../ Nicht nur unter dem Kriege und seiner Verwüstung leidet das Proletariat, sondern im Prinzip an der kapitalistischen Gesellschaftsordnung, der wahren Ursache dieses Krieges. Die kapitalistische Gesellschaftsordnung zu beseitigen, das ist die einzige Rettung des Proletariats aus dem dunklen Verhängnis seines Schicksals. /.../ Wir bleiben so lange am Leben, bis wir die Macht des Sozialismus fundiert haben. /.../ Wir wollen, dass sich der Umbau der Gesellschaft und der Wirtschaft ohne Unordnung und in aller Friedlichkeit vollziehe. /.../ Wir stellen unsere sozialistische Politik auf den granitenen Boden des deutschen Proletariats; wir stellen sie auf den granitenen Boden des internationalen Sozialismus. /…/ Der proletarische Klassenkampf ruht nicht, solange sich die Bourgeoisie auf den Trümmern ihrer ehemaligen Herrlichkeit behauptet; er wird erst ruhen in dem Augenblick, wo die soziale Revolution zum siegreichen Ende gelangt ist. Das ist es, was der Spartakusbund will.
„Und wie sah Kautskys Vorstellung über das – wie er es nannte – Weitertreiben der Revolution aus?“, fragte Susanne Müller nach.
„Auch dazu habe ich einen Textausschnitt mitgebracht“, bekam sie zur Antwort. „Hier ist er:
Darüber kann kein Zweifel bestehen, dass sie noch nicht zum Abschluss gelangt ist, dass sie erst in ihren Anfängen steht, politisch wie sozial. Die Militärautokratie ist niedergeworfen, die jedem Fortschritt bisher im Wege stand, jedoch der alte Verwaltungs- und Herrschaftsapparat im Staate und der Armee fungiert weiter. Man stand vor der Wahl, ihn mit einem Schlage zu zertrümmern, damit auch jede Demobilisierung, jede Verwaltungstätigkeit im Staat, ja das ganze gesellschaftliche Leben unmöglich zu machen, oder ihn und damit die Grundlagen des alten Regimes, das uns in den Abgrund gestürzt hat, weiter fortbestehen zu lassen und auf diese Weise die Revolution auf einen vorübergehenden Rollenwechsel zu beschränken. Aus dieser verzweifelten Alternative halfen uns die Arbeiter- und Soldatenräte heraus, die es durch ihre Kontrolle ermöglichten, dass der alte Staatsapparat weiter funktionieren konnte, ohne die Gegenrevolution herbeizuführen. Doch dieser Zustand kann nur ein vorübergehender sein. Der bisherige Staatsmechanismus muss völlig umgestaltet, die Bürokratie ihrer Macht und vieler ihrer Funktionen entkleidet und unter die Kontrolle demokratisch erwählter Volksvertretungen in der Gemeinde, den Provinzen, den Bundesstaaten, dem Reiche gestellt werden. Gleichzeitig ist das Reich einheitlicher zu gestalten, das Übergewicht Preußens ist zu brechen durch seine Zerspaltung aus einem Bundesstaat in etwa drei, die Kleinstaaterei durch Zusammenschluss in größeren Gebilden zu beseitigen, die Reservatrechte Bayerns und Württembergs, die Souveränitäts-rechte der Bundesstaaten aufzuheben.
„Diese eher strukturelle Umgestaltung des Staates war in der Tat wesentlich gemäßigter als die Forderungen der Spartakisten“, kommentierte Edgar Bürger.
„So sahen Kautsky und die Sozialisten das auch“, erwiderte der Referent und verteilte einen weiteren Text:
In dieser Auffassung der Weiterführung der Revolution treffen wir uns mit den Mehrheitssozialisten. Sicher gehen viele Mehrheitssozialisten behutsamer vor, als uns Unabhängigen lieb ist und als uns durch die Umstände geboten scheint. Aber es wäre lächerlich, den Unterschied im revolutionären Tempo als den Unterschied von Revolution und Gegenrevolution erscheinen lassen zu wollen. Anders dagegen fasst der Spartakusbund die Weiterführung der Revolution auf. Er verlangt nicht nach der Konsolidierung der Demokratie, sondern nach dem gewaltsamen Sturz der jetzigen Regierung sowie jeder weiteren Regierung, bis der Spartakusbund genügend Kraft erlangt, selbst die Staatsmacht zu ergreifen. Da aber die Demokratie hinter der bestehenden Regierung zu stehen scheint, verlangt er auch die Aufhebung der Demokratie. /.../ Sie übersieht gänzlich den Unterschied von einst und jetzt.
„Dass in historischer Sicht an die Stelle des Kampfs einer unterdrückten gegen eine unterdrückende Klasse der Kampf verschiedener Methoden und Anschauungen innerhalb derselben Klasse getreten war, ist sehr überzeugend“, äußerte sich Dr. Meyer.
„Kautsky brachte das in ein sprechendes ironisches Bild“, fuhr der Referent fort und verteilte noch einen weiteren Text:
.Die Herrschaft der Unorganisierten über die Organisierten, der Unwissenden über die Unterrichteten, der Selbstsüchtigen über die Selbstlosen – das bedeutet unter den heute gegebenen Bedingungen die „Weiterführung“ der Revolution. Es hieße nichts anderes, als die Revolution degradieren. Und diese Degradation wäre nur die Vorstufe zu völligem Ruin. Denn der geschlossenen bürgerlichen Masse gegenüber kann sich das Proletariat nur behaupten, wenn es selbst geschlossen bleibt und alles aufbietet, was es an Intelligenz, an Selbstlosigkeit, an Organisation aufzubringen vermag. Eine Sekte des Proletariats, die nur ans Ruder zu kommen vermag durch Zerstörung aller dieser Faktoren, gräbt der Revolution das Grab. /.../
Behauptet sich aber das proletarische Regime in Deutschland, dann wird und muss es von selbst die Revolution weiter treiben, durch die unwiderstehlichste aller Kräfte, die Logik der Tatsachen. Dann muss nicht nur die Sozialisierung der Betriebe, sobald die ersten Schwierigkeiten überwunden und Erfahrungen gesammelt sind, ein rascheres Tempo annehmen. Dann kann auch die Rückwirkung auf die übrige zivilisierte Welt nicht ausbleiben. Dann wird die Bewegung des Proletariats überall unwiderstehlich werden, seine politische Macht überall wachsen, die Sozialisierung überall in Angriff genommen werden müssen. Die sozialistische Weltrevolution wird dann zur Tatsache werden, ohne Emissäre, ohne Verschwörungen, ohne Kriegszustand mit den Mächten des Auslandes.Vorbedingung ist allerdings, dass das Proletariat in Deutschland am Ruder bleibt, was nur möglich ist, wenn es geschlossen der bürgerlichen Welt gegenübersteht. Versuche, die Revolution weiter zu treiben durch Methoden, die seine Geschlossenheit zerreißen, treiben die Revolution nicht vorwärts, sondern abwärts, moralischem und ökonomischem Verfall und schließlichem Untergang entgegen.
„Dass die Sozialdemokraten und vor allem die Spartakisten gegen das alte Establishment opponierten“, übernahm Silke Schmidt nun die Moderation, „und sich damit ähnlich wie Pubertierende verhalten, ist nachvollziehbar. Aber wie sah das Verhalten der Kirchen und Theologen gegenüber diesen Strömungen aus?“ und sie blickte dabei Stefan Schulz an. Der überlegte nicht lange, sondern holte einige Papiere aus der Tasche und bedankte sich:
„Liebe Silke, vielen Dank für die Überleitung. Ich hatte schon überlegt, bei welcher Gelegenheit ich meine Schätze präsentieren kann – werde mich auch kurz fassen, damit wir Zeit für einen Gedankenaustausch haben – denn woher kommt die Energie für den den Protest, den Widerstand und die Standhaftigkeit im Glauben?
Über den Vergleich zwischen Emanuel Hirsch und Karl Barth habe ich ja schon an anderer Stelle gesprochen. Von einer protestantischen Kirche erwartet man eigentlich Protest, ...
Inhaltsverzeichnis
- Vorbemerkungen
- Planungen
- Resilienz durch Transzendenz
- Resilienz durch Alltagsinszenierung
- Resilienz durch Neubeginn
- Resilienz durch Widerstand
- Resilienz durch Interpretation
- Resilienz durch Interpretation 2
- Schlussbetrachtungen
- Literatur
- Impressum