Das schöne Mädchen von Perth
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Das schöne Mädchen von Perth

Historischer Roman

  1. 629 Seiten
  2. German
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Das schöne Mädchen von Perth

Historischer Roman

Über dieses Buch

Eine spannende mittelalterliche Geschichte:... Es war unter der Regierung, welche jener Roberts III. vorherging, daß Schönheit allein ein Weib von niedrigem Stande und zweifelhaften Sitten auf den Thron von Schottland erhoben hatte; und viele Frauen, weniger glücklich oder minder klug, hatten vom Range von Konkubinen zur Größe sich emporgeschwungen, was die Sitten der Zeit erlaubten und entschuldigten. Solche Beispiele hätten ein Mädchen von höherer Geburt, als Katharina oder Katie Glover war, die allgemein für das schönste Mädchen der Stadt und der Umgegend galt, geblendet. Der Ruf des schönen Mädchens von Perth hatte die Aufmerksamkeit der jüngern Ritter am königlichen Hofe auf sie gelenkt. Der Aufenthalt des Hofes war in Perth oder in dessen Umgebungen, und manche durch ritterliche Taten ausgezeichnete Edle strengten sich mehr an, Proben ihrer Festigkeit im Reiten zu geben, wenn sie an der Tür des alten Simon Glover in der sogenannten Couvrefew oder Curfewstraße vorüberkamen, als sich bei den Turnieren auszuzeichnen, wo die edelsten Damen Schottlands Zeugen ihrer Geschicklichkeit waren.Aber die Tochter des Glover (Handschuhmachers) - denn, wie es bei Handwerkern und Künstlern jener frühen Zeit üblich, entlehnte ihr Vater, Simon, seinen Namen dem Gewerbe, welches er trieb - zeigte keine Neigung, auf die Artigkeiten der Herren zu achten, die sich von einem Range, der weit über dem ihrigen stand, zu ihr herabließen, und wenn sie auch, wie man annehmen darf, sich ihrer persönlichen Vorzüge genügend bewußt war, so schien sie doch zu wünschen, ihre Eroberungen auf diejenigen zu beschränken, die sich mit ihr in der gleichen Sphäre befanden....

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Information

Zweiunddreißigstes Kapitel

In langen Winternächten sitz' am Feuer
Mit guten alten Leuten, und laß dir erzählen
Von längst entschwundner, jammervoller Zeit;
Und eh' du gute Nacht sagst, zur Vergeltung
Erzähl' du ihnen mein betrübtes Ende.
König Richard II. Akt V. Szene l

Sehr anders aber war das Schicksal des irregeleiteten Erben von Schottland gewesen, als man es in der Stadt Falkland ausstreute. Sein ehrgeiziger Oheim hatte seinen Tod beschlossen, als einziges Mittel zur Beseitigung der ersten und furchtbarsten Schranke zwischen seiner eigenen Familie und dem Throne. James, der jüngere Sohn des Königs, war nur ein Knabe, der mit mehr Muße leicht beseitigt werden konnte. Ramorny's Aussichten aus größere Macht und die Rachlust, die er seit Kurzem gegen seinen Gebieter nährte, machten ihn zum bereitwilligen Werkzeug für Rothsay's Untergang. Dwining leitete dabei seine Habsucht und natürliche Bosheit. Man beschloß mit der berechnendsten Grausamkeit, alle Mittel zu vermeiden, die Zeichen gewaltsamen Todes hinterlassen würden, und das Leben durch Entziehung jedes Heilmittels für einen schwachen und angegriffenen Körper von selber erlöschen zu lassen. Der Prinz von Schottland sollte nicht ermordet werden, wie Ramorny sich bei einer andern Gelegenheit ausgedrückt hatte, – er sollte nur aufhören zu leben.
Rothsay's Schlafgemach im Schlosse Falkland war zur Ausführung eines so schrecklichen Planes wohlgeeignet. Eine kleine schmale Treppe, deren Vorhandensein man kaum gewahrte, und die eine Falltüre im Zimmer schloß, führte durch einen Gang in die unterirdischen Kerker des Schlosses, durch welchen der Schloßherr insgeheim und verkleidet die Bewohner dieser furchtbaren Region besuchen konnte. Auf dieser Treppe brachten die Verruchten den besinnungslosen Prinzen in den tiefsten Kerker des Schlosses, so weit in den Eingeweiden der Erde, daß kein Geschrei und Stöhnen vernommen werden konnte, während die Stärke der Türen und der Schlösser, auch wenn der Eingang entdeckt worden wäre, lange Zeit der Gewalt getrotzt hätte. Bonthron, der nur zu diesem Zwecke vom Galgen gerettet wurde, war das tätige Werkzeug der unmenschlichen Grausamkeit Ramorny's gegen seinen verführten und verratenen Herrn.
Dieser Elende besuchte den Kerker zu der Zeit, als des Prinzen Lethargie zu weichen begann und als er, zur Besinnung erwachend, tödliche Kälte empfand, unfähig sich zu regen und belastet mit Ketten, die ihm kaum gestatteten, sich auf dem feuchten Stroh zu erheben, auf welches er gelegt war. Sein erster Gedanke war, er sei in einem fürchterlichen Traume – sein nächster ließ ihn die Wahrheit dunkel ahnen. Er rief, lärmte, schrie endlich wie rasend – aber keine Hilfe kam und nur das Kerkergewölbe antwortete. Das Werkzeug der Hölle hörte dieses Schreien der Verzweiflung und berechnete es kalt gegen die Vorwürfe und den Hohn, womit Rothsay seine ahnungsvolle Abneigung gegen ihn ausgedrückt hatte. Als der unglückliche Jüngling erschöpft und hoffnungslos schwieg, beschloß der Grausame, sich seinem Gefangenen zu zeigen. Die Schlösser rasselten und der Riegel fiel; der Prinz stand auf, so weit es seine Ketten erlaubten – ein roter Lichtstrahl, gegen den er die Augen schloß, strömte durch's Gewölbe, und als er sie wieder öffnete, sah er die scheußliche Gestalt eines Mannes, den er für tot halten mußte. Er sank voll Entsetzen zurück. »Ich bin verurteilt und verdammt!« rief er; »und der abscheulichste Teufel in den höllischen Regionen ist gesendet, mich zu quälen!«
»Ich lebe, Mylord,« sagte Bonthron; »und damit Ihr leben und Euch des Lebens freuen mögt, so gefall' es Euch, aufzustehen und Eure Lebensmittel zu essen.«
»Befreie mich von diesen Eisen,« sagte der Prinz, – »erlöse mich aus diesem Kerker, – und, ein Hund wie du bist, sollst du der reichste Mann in Schottland sein.«
»Gäbt Ihr mir das Gewicht Eurer Ketten in Gold,« sagte Bonthron, »ich möchte doch lieber das Eisen an Euch sehen, als selber den Schatz haben! – Aber blickt auf – Ihr wart gewohnt, ein gutes Mahl zu lieben – seht, wie ich für Euch gesorgt habe.« Der Elende entfaltete mit teuflischer Freude ein Stück rohen Felles, worein das Bündel, das er unterm Arme trug, gewickelt war, und indem er das Licht darüber hin und her bewegte, zeigte er dem unglücklichen Prinzen einen frisch vom Rumpfe gehauenen Stierkopf, was in Schottland als sicheres Zeichen des Todes bekannt war. Er legte ihn zu Füßen des Bettes oder vielmehr der Streu, worauf der Prinz lag. »Seid mäßig in Eurer Nahrung,« sagte er; »es wird wahrscheinlich lange dauern, eh' Ihr ein anderes Gericht bekommt.«
»Sage mir nur eins, Elender,« sagte der Prinz. »Weiß Ramorny um diesen Streich?«
»Wie wärest du sonst hieher gelockt worden? Arme Schnepfe, du bist gefangen!« antwortete der Mörder.
Mit diesen Worten schloß sich die Tür, die Riegel hallten und der unglückliche Prinz blieb in Finsternis, Einsamkeit und Elend. »O mein Vater! – mein prophetischer Vater! – Der Stab, auf dem ich lehnte, hat sich in der Tat als Speer erwiesen!« – Wir wollen bei den folgenden Stunden, ja Tagen voll leiblichem Schmerz und Seelenverzweiflung nicht weilen.
Aber es war nicht der Wille des Himmels, daß ein so großes Verbrechen ungestraft verübt werden sollte.
Katharina Glover und die Sängerin, vernachlässigt von den anderen Hausgenossen, welche mit den Nachrichten von des Prinzen Krankheit beschäftigt schienen, durften indes das Schloß nicht eher verlassen, als bis man sehen würde, wie diese schreckliche Krankheit sich ende, und ob sie wirklich ansteckend sei. Zur Gesellschaft beiderseitig gezwungen, wurden die Mädchen einander Gefährtinnen, wo nicht Freundinnen, und die Verbindung wurde noch etwas enger, als Katharina fand, daß es dieselbe Sängerin war, derentwillen Harry Wynd bei ihr in Ungnade fiel. Sie vernahm nun seine gänzliche Unschuld und hörte begeistert das Lob, womit Louise ihren tapfern Beschützer überhäufte. Auf der andern Seite verweilte die Sängerin, welche Katharina's höhern Stand und Charakter wohl anerkannte, gern bei einem Gegenstande, der ihr zu gefallen schien, und zeigte ihre Dankbarkeit gegen den tapfern Schmied in der Wiederholung des kleinen Liedes: »Du, kühn, voll Mut,« welches lange ein Lieblingslied in Schottland war.

Du, kühn, voll Mut,
Mit blauem Hut,
In dem nie Lüg' und Furcht geruht!
Des Herzen stets sein Wort war wert,
Des Hand getreu war seinem Schwert –
Durchsuch' Europa fern und nah,
Der Blauhut ist bei mir nur da!
Ich sah wohl Deutschlands mut'ge Schar –
Sah Frankreichs tapfre Ritter zwar,
Bei Schwert und Lanze groß, fürwahr!
Ich sah wohl Englands tapfern Sohn
Und seiner braunen Streitaxt Droh'n.
Ob Frankreich schön und England frei:
Der Blauhut wohnt doch mir nur bei!

Kurz, obwohl Louisens verrufene Beschäftigung unter anderen Umständen für Katharina ein Hindernis gewesen wäre, freiwillig ihre Gesellschaft zu teilen, so fand sie in ihr doch, bei ihrem gezwungenen Zusammensein, eine bescheidene und gefällige Gefährtin.
Sie verlebten auf diese Weise vier oder fünf Tage, und um so viel als möglich das Angaffen oder auch wohl die Unarten der Diener zu vermeiden, bereiteten sie sich ihre Nahrung auf ihrem Zimmer. Wenn es durchaus nötig war, mit den Leuten zu verkehren, so übernahm Louise, die sich mehr zu helfen wußte, aus Gewohnheit und um Katharinen zu gefallen, das Geschäft, vom Küchenmeister das Nötige zu ihrem kleinen Mahl zu holen und mit der Geschicklichkeit ihrer Heimat zu bereiten.
Die Sängerin war in dieser Absicht am sechsten Tage ein wenig vor Mittag weggegangen, und das Verlangen nach frischer Luft, die Hoffnung, etwas Salat oder Küchenkraut, oder doch einige zeitige Blumen zu finden, um damit ihren Tisch zu schmücken, hatte sie in den Schloßgarten gelockt. Sie trat wieder in's Gemach, bleich wie Asche und gleich Espenlaub zitternd. Ihr Schrecken ging sogleich auf Katharinen über, die kaum Worte fand, zu fragen, welch' neues Unglück sich ereignet habe.
»Ist der Herzog von Rothsay tot?«
»Schlimmer! Sie lassen ihn lebendig verhungern!«
»Du bist wahnsinnig, Mädchen!«
»Nein, nein, nein!« sagte Louise, außer Atem, und ihre Worte so schnell hervorbringend, daß Katharina sie kaum verstehen konnte. »Ich suchte nach Blumen, weil Ihr gestern sagtet, Ihr liebtet sie – mein armer kleiner Hund, der sich in ein Gebüsch von Eiben und Holunder drängte, das aus einigen alten Ruinen nahe bei der Schloßmauer wuchs, kam winselnd und heulend zurück – ich schlich mich hin, um zu sehen, was der Grund sei, und o! ich hörte das Stöhnen eines im Todeskampfe begriffenen Menschen, aber so schwach, daß es aus der Tiefe der Erde selbst herauszukommen schien. Endlich merkte ich, daß es aus einer kleinen Mauerspalte hervorkam, und als ich das Ohr dicht an die Öffnung legte, hört' ich deutlich des Prinzen Stimme sagen: >Es kann nun nicht lange dauern;< und dann versank er in Etwas, wie ein Gebet.«
»Gnädiger Himmel! – spracht Ihr zu ihm?«
»Ich sagte: Seid Ihr's, Mylord? und die Antwort war: >Wer verhöhnt mich mit dem Titel?< – Ich fragte ihn, ob ich ihm helfen könnte, und er antwortete mit einer Stimme, die ich nimmer vergesse: >Nahrung! – Nahrung! – ich sterbe vor Hunger!< – Es kam ich hieher, es Euch zu erzählen. – Was kann geschehen? Sollen wir Lärm im Hause machen?«
»Ach! das hieße ihn wahrscheinlicher verderben, als ihm helfen,« sagte Katharina.
»Und was sollen wir dann tun?« sagte Louise.
»Ich weiß noch nicht,« antwortete Katharina, entschlossen und kühn bei plötzlichen Vorfällen, obwohl sie ihrer Gefährtin bei gewöhnlichen Gelegenheiten an Erfindungsgabe nachstand. »Ich weiß noch nicht – aber Etwas wollen wir tun – das Blut der Bruce soll nicht hilflos sterben.«
So sagend ergriff sie die kleine Schüssel, die ihre Suppe enthielt und das Fleisch, womit sie bereitet war, steckte einige dünne Kuchen, die sie gebacken hatte, in die Falten ihres Mantels, und indem sie ihrer Gefährtin winkte, mit einem Gefäß voll Milch, ebenfalls einem Teile ihrer Mahlzeit, zu folgen, eilte sie nach dem Garten.
»So, will unsre schöne Vestalin fortgehen?« sagte der einzige Mann, dem sie begegnete, und der einer von den Dienern war; Katharina aber ging ohne Blick und Antwort vorüber und erreichte den kleinen Garten ohne fernere Störung.
Louise zeigte ihr einen Trümmerhaufen, der, mit Gebüsch bedeckt, dicht an der Schloßmauer lag. Wahrscheinlich war es ursprünglich ein Vorsprung des Gebäudes gewesen, und der enge Spalt, der mit dem Kerker in Verbindung stand, um Lust zuzuführen, hatte sich darin geendet. Aber die Öffnung war durch den Verfall etwas erweitert und ließ einen trüben Lichtstrahl hinab, obwohl derselbe nicht von denen bemerkt werden konnte, die den Ort mit Fackellicht besuchten.
»Hier herrscht Totenstille,« sagte Katharina, nachdem sie aufmerksam einen Augenblick gelauscht hatte. – »Himmel und Erde, er ist dahin!«
»Wir müssen Etwas wagen,« sagte ihre Gefährtin, und ließ die Finger über die Saiten ihrer Laute laufen.
Ein Seufzer war die einzige Antwort aus der Tiefe des Kerkers. Darauf wagte Katharina zu sprechen. »Ich bin hier, Mylord – ich bin hier, mit Nahrung und Getränk.«
»Ha, Ramorny? – der Scherz kommt zu spät – ich sterbe,« war die Antwort.
»Sein Hirn ist verwirrt, und kein Wunder,« dachte Katharina; »aber so lange Leben da ist, kann auch Hoffnung sein.«
»Ich bi...

Inhaltsverzeichnis

  1. Das schöne Mädchen von Perth
  2. Einleitung
  3. Erstes Kapitel
  4. Zweites Kapitel
  5. Drittes Kapitel
  6. Viertes Kapitel
  7. Fünftes Kapitel
  8. Sechstes Kapitel
  9. Siebentes Kapitel
  10. Achtes Kapitel
  11. Neuntes Kapitel
  12. Zehntes Kapitel
  13. Elftes Kapitel
  14. Zwölftes Kapitel
  15. Dreizehntes Kapitel
  16. Vierzehntes Kapitel
  17. Fünfzehntes Kapitel
  18. Sechzehntes Kapitel
  19. Siebzehntes Kapitel
  20. Achtzehntes Kapitel
  21. Neunzehntes Kapitel
  22. Zwanzigstes Kapitel
  23. Einundzwanzigstes Kapitel
  24. Zweiundzwanzigstes Kapitel
  25. Dreiundzwanzigstes Kapitel
  26. Vierundzwanzigstes Kapitel
  27. Fünfundzwanzigstes Kapitel
  28. Sechsundzwanzigstes Kapitel
  29. Siebenundzwanzigstes Kapitel
  30. Achtundzwanzigstes Kapitel
  31. Neunundzwanzigstes Kapitel
  32. Dreißigstes Kapitel
  33. Einunddreißigstes Kapitel
  34. Zweiunddreißigstes Kapitel
  35. Dreiunddreißigstes Kapitel
  36. Vierunddreißigstes Kapitel
  37. Fünfunddreißigstes Kapitel
  38. Sechsunddreißigstes Kapitel
  39. Impressum