Die wichtigsten Lehren der Neuoffenbarung
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Die wichtigsten Lehren der Neuoffenbarung

Reihe: Der Prophet Jakob Lorber verkündet bevorstehende Katastrophen und das wahre Christentum' - Teil III

  1. 205 Seiten
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Die wichtigsten Lehren der Neuoffenbarung

Reihe: Der Prophet Jakob Lorber verkündet bevorstehende Katastrophen und das wahre Christentum' - Teil III

Über dieses Buch

Die verbal-inspiriert niedergeschriebenen Offenbarungen durch Jakob Lorber (1800-64) gleichen einer Siegelöffnung verborgener Schätze des Evangeliums. Sie sind wichtig zur Korrektur veränderter Evangelientexte und eröffnen den Menschen der Endzeit den wirklichen Inhalt und Sinn der Lehre Jesu.Die kompakten Zusammenfassungen des Autors Eggenstein erläutern, erweitern und vertiefen wichtige Themen, wie z.B. Gottes Dreieinigkeit; Erschaffung der ersten Geister; Rebellion und Abfall Luzifers; Erschaffung und Aufbau des Universums; Engel, Dämonen, Teufel; Vormenschen; Erschaffung Adams und Evas; Körper-Seele-Geist; Sintflut; Sinn und Ziel des Erdenlebens; Tod; Jüngster Tag; Jenseits; Himmel; Hölle; Reinkarnation; Bibelauslegungen; rechtes Beten; Sündenvergebung u.a.

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Information

III-1. Wesen und Zweck der Neuoffenbarungen Jesu

III-1.1. Wozu wurden Neuoffenbarungen gegeben?

Die Neuoffenbarung ist nach den Kundgaben Lorbers eine Siegelöffnung des Evangeliums. Durch diese Offenbarung soll die verunreinigte Botschaft Jesu wieder gereinigt und zugleich den Menschen der Endzeit der wirkliche Inhalt und der Sinn der Lehre verkündet werden. "Deswegen blieb die Bibel erhalten, damit sie euch den größsten und stärksten Beweis geben soll, wie dort schon alles aufgezeichnet wurde, was in späteren Zeiträumen sich stufenweise entwickeln musste." (gm.pred.021,20)

III-1.2. Wann ist der Zeitpunkt zur Veröffentlichung der Neuoffenbarungen reif?

"Es hat diese Meine große lebendige Gnadengabe (die Neuoffenbarung) wohl die Bestimmung, in die Welt überzugehen, aber erst dann, wenn die verdorbene Welt den Hunger nach Meiner Mahlzeit wieder bekommen wird. Den Hunger aber bereitet nun die römische Kirche. Wie aber? Durch ihre schlechte Mahlzeit und durch die eben durch diese Mahlzeit bewirkte Verschlechterung des seelischen Magens. Dieser wird dann eine Zeitlang jede Kost fliehen und dadurch in den gerechten Hunger gesetzt werden, dann aber mit gar großer Gier nach diesem Meinem wahren Himmelsbrot greifen, um sich an ihm zu sättigen zum ewigen Leben. Siehe, also will Ich es haben." (jl.him2.275,04)
Dieser Zeitpunkt dürfte jetzt gekommen sein. Der lautlose Abfall von der katholischen Kirche, die Interesselosigkeit an den Sonntagsgottesdiensten und den Predigten sowie die Gleichgültigkeit gegenüber den Äußerungen der Amtskirche ist schon weit fortgeschritten. Das Vertrauen in ihre Lehren und ihre Autorität ist im Schwinden begriffen; ihre Isolierung schreitet fort. Der Mailänder Corriere della Sera zitiert das Wort eines Monsignore, der der katholischen Kirche in ihrer jetzigen mittelalterlichen Gestalt nur noch zehn bis fünfzehn Jahre gibt. 1

III-1.3. Enthalten die Neuoffenbarungen Kenntnisse, die sogar den Aposteln vorenthalten wurden?

"Ich habe euch (den Lesern der Neuoffenbarung, d. Vf.) gar vieles zu sagen, was Ich selbst den Aposteln zu sagen vorenthalten habe." (jl.him1.053,03)

III-1.4. Entstammen die Neuoffenbarungsinhalte dem Wissen ihres Niederschreibers?

Ausdrücklich wird gesagt, dass nichts, was in dem gewaltigen Werk der Neuoffenbarung an Weisheit und wissenschaftlichen Kundgaben zu finden ist, aus dem Kopf Lorbers stammt. Lorber wisse, dass er von all dem gar nichts weiß. "Er redet nichts aus sich und kann es auch nicht, da er viel weniger als jeder von euch in irgend etwas eine Wissenschaft hat. Eben darum ist er Mir ein ziemlich taugliches Werkzeug, da in seinem Kopf fast nichts drinnen ist, aber zeitweise desto mehr in seinem Herzen..." (jl.him1.174,03)
Dennoch werden "die Vernünftler, die Gelehrten und Priester alles aufbieten, um die Menschheit vom Gegenteil dessen zu überzeugen, was Ich ihm (jetzt) sagen werde". (gm.pred.027,08).

III-1.5. Warum muss jede wahre Offenbarung mit Akzeptanz-Problemen rechnen?

Dass die Neuoffenbarung manche traditionellen Lehren der Kirche, die durch die historisch-kritische Forschung suspekt geworden sind, bestätigt, mag weite Kreise, die vom rationalistischen und materialistischen Zeitgeist erfasst sind, davon abhalten, diese Offenbarung zu akzeptieren. Aber haben sich Propheten jemals um die Irrwege des Zeitgeistes geschert? Was im Laufe der Zeiten durch die Fälscher in frühchristlicher Zeit und durch die zerstörerische Hermeneutik der liberalen Theologen am Evangelium gefrevelt wurde, ist erschütternd. "Man wird nur mit Mühe erkennen können", heißt es treffend in der Neuoffenbarung, "wo einst unter lauter Lügengeweben die reine Wahrheit verborgen lag." (gm.pred.035,19)
"Eine solche Denkungsweise war aber schon seit Entstehung des Menschen immer bei einzelnen die Basis ihrer Handlungen, und in jetziger (unserer, d. Vf.) Zeit predigen solches eure gelehrten Materialisten ohne Scheu und finden ein großes Publikum, welches ihren Ansichten ganz beistimmt und ihnen Beifall klatscht." (gm.pred.043,10)
"Nun, diesen sogenannten starken Geistern setze ich eine unendlich große Langmut entgegen, und am Ende werden wir sehen, ob sich nicht ein Mittel finden lässt, auch ihre Taubheit zu heilen." (gm.pred.052,21)

III-1.6. Wozu sollen die umfangreichen Neuoffenbarungen in der Endzeit dienen?

Die folgende Kundgabe der Neuoffenbarung wird in naher Zukunft zunehmende Bedeutung erlangen: "Jetzt, da bald die Zeit herannaht, wo die Menschen strenger gefragt werden, wozu sie auf der Welt sind, und ob sie auch wissen, warum Ich auf diese Erde kam, jetzt ist es an der Zeit, die Rinde des Buchstabens und Wortlautes Meiner Evangelien wegzunehmen und den Menschen unter dieser scheinbar harten Rinde den glänzenden Strom des göttlichen Lichtes zu zeigen, damit sie in dieser letzten Zeit noch das Versäumte an sich und anderen einholen und so ihre Mission erfüllen können. Deswegen Meine vielen Erläuterungen und Erklärungen." (gm.pred.047,14)

III-2. Die Erschaffung der Geister

Die geistige Existenz der Menschen geht unendlich weit in die graue Vorzeit zurück. Sie steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Fall Luzifers. Mögen heute manche eine solche Botschaft als Mythologie ansehen, sie ist es nicht; sie ist - wie die Neuoffenbarung ausdrücklich mitteilt - ein Faktum. Gott hat vor undenklichen Zeiten Myriaden von Geistern geschaffen. Auch in Gott bestehen "die ausgebildetsten Gegensätze", ohne "die Er so gut wie gar kein Wesen wäre". "In Gott waren aber all die Gegensätze schon von Ewigkeit her in der höchst besten Ordnung." "Wollte nun Gott aus sich heraus Ihm ähnliche Wesen erschaffen, so musste Er sie ja auch mit eben diesen streitenden Gegensätzen versehen, die Er in sich selbst von aller Ewigkeit her in den natürlich besten und reinst abgewogenen Verhältnissen besaß und besitzen musste , ansonsten Er sicher nie wirkend dagewesen wäre. Die Wesen wurden also völlig nach seinem Ebenmaße gestaltet und es ward ihnen am Ende darum auch die Fähigkeit notwendig eigen, sich selbst zu konsolidieren im Kampfe mit den ihnen aus Gott niedergelegten Gegensätzen." "Bei vielen Wesen haben die Gegensätze ein rechtes Maß nach der Ordnung Gottes erreicht, und ihr Sein ist darum ein vollkommenes." (jl.ev02.229,09)
Die Zeit von der Erschaffung der urgeschaffenen Geister bis zu dem Zeitpunkt, wo sie in den Vollgebrauch ihres freien Willens gestellt wurden, wird in der Neuoffenbarung für menschliche Begriffe als "beinahe endlose Dauer" angegeben.

III-3. Der Fall eines Teils der Geister unter Führung Luzifers

III-3.1. Warum ist es wichtig, über die Urschöpfung und den Abfall Luzifers wahrheitsgemäß Bescheid zu wissen?

Über den Fall Luzifers - des größten Lichtgeistes - und seines großen Anhangs wird berichtet, dass "eine übergroße Menge der Urgeister ... vom gebotenen und wohlgezeigten Ordnungswege Gottes abwichen und den Weg ihres höchst eigenen Verderbens betraten". (jl.ev02.231)
In der Neuoffenbarung wird mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass das Heilsgeschehen, der Rettungsplan Gottes und der Sinn des menschlichen Lebens nicht zu verstehen sei, wenn nicht klar werde, wer Luzifer sei. "Erst bei rechter Klarstellung dieser wichtigen Frage ist es möglich, die Schöpfung, Mein Darniederkommen, Mein Leiden und Sterben richtig aufzufassen."
[Wichtige Anm. d. Hrsg.: Die nachfolgenden Zitate entstammen Leopold Engels sog. 11 Bd. 'Das Gr. Evangelium Johannes'. Bei diesem Band wird aus schwerwiegenden Gründen bezweifelt, dass er tatsächlich den Abschluss der übrigen 10 Bände des Gr. Evangeliums Johannes von Lorber darstellt.
Vor allem die nun folgenden Ausführungen über Luzifer bzw. Satana sind sehr fraglich, da sie die Macht, Aufgabe und Stellung Luzifers im Vergleich zu den Angaben in Lorbers Werken ziemlich überhöhen und seinen Anteil am Abfall lediglich als einen Irrtum bagatellisieren.
Die nachfolgenden Zitate K. Eggensteins aus Leopold Engels fragwürdigem Werk werden daher vom Herausgeber nur mit grossen Vorbehalten der Vollständigkeit halber wiedergegeben:]

III-3.2. Welche Motive bewegten Gott, Luzifer als erstes Geistwesen zu schaffen?

"So höre denn die Welt, völlig entkleidet jeden Bildes, das große Geheimnis Meines Schöpfungs- und Erlösungsplanes.
Als die Gottheit sich durch Vorgänge, die euch stets geheimnisvoll bleiben werden, gefunden und in sich den schaffenden und alles umfassenden Weltengeist erkannt hatte, da entstand in ihr ein mächtiges Wogen und Drängen, und sie sprach in sich: 'Ich will Meine Ideen aus Mir herausstellen, damit Ich an diesen erschaue, was Meine Kräfte vermögen!' Denn solange keine Tätigkeit entsteht, kann die Gottheit sich selbst nur in geringem Maße erkennen. Erst an ihren Werken erkennt sie ihre Macht immer mehr und freut sich daran (gleichwie jeder Meister an seinen Produkten erst erkennt, was in ihm ruht und seine Freude daran hat).
Sie wollte also schaffen und sagte sich weiter: 'In Mir ruht alle Kraft der Ewigkeiten; also schaffen Wir ein Wesen, das ausgerüstet sei mit aller Kraft gleich Mir Selbst, jedoch so, dass es in sich trage die Eigenschaften, an denen Ich Mich Selbst erkennen kann!' Und es ward ein Geist erschaffen, der ausgerüstet wurde mit aller Kraft aus Mir, Meine in Mir ruhenden Kräfte beschaulich der Gottheit vorzuführen." (jl.ev11.017,04 ff.)

III-3.3. Warum bekam Luzifer den Namen 'Lichtträger'? Welche Fähigkeiten und Macht bekam er?

"Wenn Ich euch nun sage, dass dieser erstgeschaffene Geist 'Luzifer' (d. h. Lichtträger) hieß, so werdet ihr jetzt auch begreifen, warum er so und nicht anders hieß. Er trug in sich das Licht der Erkenntnis und konnte als erstes Geistwesen die Grenzen der innergeistigen Polaritäten recht wohl erkennen. Er, ausgerüstet mit Meiner völligen Macht, rief nun andere Wesen ins Leben, die völlig ihm ähnlich waren, auch die Gottheit in sich empfanden und dasselbe Licht der Erkenntnis in sich erbrennen sahen wie er, ebenfalls selbstschöperisch auftraten und ausgerüstet wurden mit aller Kraft Meines Geistes." (jl.ev11.017,12)

III-3.4. Welche Motive und Irrtümer führten zu Luzifers Rebellion gegen Gott?

"Luzifer, wohl wissend, dass er in sich den Gegenpol Gottes vorstellen sollte, vermeinte nun zu ermöglichen, die Gottheit gewissermaßen in sich aufsaugen zu können, und verfiel in den Irrtum, als geschaffenes und damit endliches Wesen die Unendlichkeit in sich aufnehmen zu können; denn auch...

Inhaltsverzeichnis

  1. Die wichtigsten Lehren der Neuoffenbarung
  2. Kurzfassung des Inhaltes
  3. Aktualisierung, Erweiterung und Vorteile des EBooks im Vergleich zur Druckausgabe
  4. III-1. Wesen und Zweck der Neuoffenbarungen Jesu
  5. III-2. Die Erschaffung der Geister
  6. III-3. Der Fall eines Teils der Geister unter Führung Luzifers
  7. III-4. Die Erschaffung des Universums als Folge des Falles Luzifers
  8. III-5. Der 'verlorene Sohn'. Die vorexistentielle Abstammung des Menschen von den gefallenen Erstlingsgeistern.
  9. III-6.Satan und Teufel
  10. III-7. Die Erschaffung Adams durch Gott. Der Irrtum der Evolutionstheorie
  11. III-8. Das Paradies in seiner wirklichen Gestalt
  12. III-9. Der Fall Adams. Die Neuoffenbarung erklärt den bildhaften Bericht des Alten Testaments
  13. III-10. Die Sintflut in der Aussage der Neuoffenbarung
  14. III-11. Lorber beschreibt bereits 1864 die voradamitischen Tiermenschen (Hominiden)
  15. III-12. Der Mensch ist eine Dreieinheit von Leib, Seele und Geist
  16. III-13. Das Geheimnis der Seele
  17. III-14. Das Ziel und die Aufgabe des Menschen
  18. III-15. Das Leben jenseits im Mittelreich und in den Himmeln
  19. III-16. Die Weiterentwicklung der Seele im Jenseits
  20. III-17.1. Die Hölle in der Lehre der Kirchen
  21. III-17.2. Die Hölle in der Lehre der Neuoffenbarung
  22. III-18. Die Auferstehung des Fleisches in der Vorstellung der katholischen Kirche und nach den Kundgaben der Neuoffenbarung
  23. III-19. Der 'Jüngste Tag' in seiner wahren Bedeutung
  24. III-20. Die Reinkarnationslehre. Die Lehre von der Wiedereinkörperung der Seele und mehrfacher Leben des Menschen
  25. III-21. Die Dreieinigkeit Gottes - Die Erklärung des Mysteriums: Jesus = wahrer Mensch und wahrer...
  26. III-22. Das Geheimnis der Erlösung durch den Kreuzestod Jesu
  27. III-23. Die Neuoffenbarung gibt aufschlussreiche Erklärungen zu schwer verständlichen und irreführenden Texten des Evangeliums
  28. III-24. Die Neuoffenbarung lehrt uns richtig beten
  29. III-25. Die Sündenvergebung. Was Jesus hierzu seinen Aposteln wirklich sagte
  30. Quellennachweise, III. Teil
  31. Titel/Autoren-Abkürzungen der zitierten Werke
  32. Weitere Teile von Eggensteins Buch
  33. Impressum