Der Kalte Krieg
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Der Kalte Krieg

1945–1991

  1. 160 Seiten
  2. German
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Der Kalte Krieg

1945–1991

Über dieses Buch

DER SHOWDOWN DER SUPERMÄCHTE: KOMPAKT UND ANSCHAULICH ERZÄHLTVon 1945 bis 1991 war die Welt in zwei Lager geteilt, die sich unversöhnlich gegenüberstanden: auf der einen Seite die WESTLICHEN DEMOKRATIEN unter Führung der USA, auf der anderen Seite die KOMMUNISTISCHEN STAATEN unter Führung der SOWJETUNION. Diese Konfrontation ist als KALTER KRIEG in die Geschichte eingegangen, wurde mit geradezu "religiöser Intensität" geführt und nahm schon bald apokalyptische Formen an. Der Besitz der ATOMWAFFEN unterschied die "Siegermächte" von den übrigen Mächten. Das machte sie zu potentiellen Zerstörern der Welt, zeigte ihnen aber gleichzeitig die Grenzen zum Abgrund, die am Ende niemand überschritt. Wie dieser Krieg geführt wurde und wie er endete, stellt ROLF STEININGER auf der Basis NEUESTER QUELLEN AUS WESTLICHEN UND ÖSTLICHEN ARCHIVEN dar.

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II.VERTIEFUNGEN

1. Die Potsdamer Konferenz

a) Grundsätze für die Behandlung Deutschlands

Der britische Premierminister Winston Churchill war im Frühjahr 1945 tief beunruhigt über die Entwicklung in Osteuropa und schlug noch vor der deutschen Kapitulation dem neuen amerikanischen Präsidenten Harry S. Truman eine Konferenz mit Stalin über die Zukunft Deutschlands vor. Man einigte sich schließlich auf Potsdam als Konferenzort. Churchill gab der Konferenz den vielsagenden Codenamen „Terminal“ – Endstation. Am Nachmittag des 17. Juli 1945 begann dann im Schloss Cecilienhof die dritte „Kriegskonferenz“ der „Großen Drei“: Stalin, Truman, Churchill.
Trotz der unterschwellig vorhandenen Spannungen, der vielfältigen Differenzen der Westalliierten mit der Sowjetunion und des zeitweise offen zutage tretenden Misstrauens, insbesondere Stalins gegenüber Truman und Churchill, war auf der Konferenz nicht mit Milde gegenüber den Deutschen zu rechnen – auch nicht von Briten und Amerikanern: „Noch hasste und fürchtete der ganze Kontinent Deutschland mehr als Russland“, wie es Robert Murphy, der politische Berater des amerikanischen Oberbefehlshabers in Deutschland, General Eisenhower, formulierte.
Man einigte sich daher schnell auf politische und wirtschaftliche Grundsätze zur künftigen Behandlung Deutschlands, die im Grunde schon seit der Konferenz in Jalta (4. bis 11. Februar 1945) unstrittig waren: Entwaffnung, Entmilitarisierung, Entnazifizierung, demokratische Umgestaltung des Erziehungs- und Gerichtswesens, Wiederaufbau des politischen Lebens und der lokalen Selbstverwaltung nach „demokratischen“ Grundsätzen. Übermäßige Konzentration der Wirtschaft sollte vernichtet und „das Hauptgewicht auf die Entwicklung der Landwirtschaft und der Friedensindustrie für den inneren Bedarf“ gelegt werden. Einzelne Formulierungen wurden wörtlich den „Richtlinien für die amerikanische Delegation“ entnommen, was bei den Amerikanern später den Eindruck verstärkte, die Konferenz sei für sie ein voller Erfolg gewesen.

b) Reparationen und die Oder-Neiße-Linie

In allen Beratungen rückte eine Frage immer mehr in den Mittelpunkt, die mitentscheidend für das weitere Schicksal Deutschlands werden sollte: die Reparationen. Keiner der „Großen Drei“ sprach in Potsdam noch von der Zerstückelung Deutschlands in Einzelstaaten; diese Frage galt als erledigt (nachdem Stalin, wie wir heute wissen, an dieser Auffassung bis Ende des Krieges festgehalten hatte). Als Stalin seine Forderung von Jalta wiederholte – 10 Milliarden Dollar Reparationen für sein Land (heute wären das etwa 100 Milliarden Dollar) –, lehnten Amerikaner und Briten dies als unannehmbar ab.
Die Lösung des Problems klang simpel und harmlos, tatsächlich erwies sie sich für die Einheit Deutschlands als verhängnisvoll. Die Amerikaner schlugen vor, dass jede Besatzungsmacht ihre Reparationsansprüche aus ihrer jeweiligen Zone befriedigen solle. Die Sowjetunion sollte darüber hinaus von den Reparationen der westlichen Besatzungszonen 10 % gratis und 15 % im Austausch gegen Sachlieferungen, in erster Linie Lebensmittel, erhalten. Eine konkrete Zahl wurde nicht mehr genannt; allerdings sollte die Entnahme der Reparationen der deutschen Bevölkerung genügend Mittel belassen, um ohne Hilfe von außen zu existieren.
Am 25. Juli wurde die Konferenz unterbrochen. In Großbritannien war ein neues Parlament gewählt worden, und Churchill flog nach London, um am nächsten Tag bei der Bekanntgabe des Wahlergebnisses zugegen zu sein. Er kehrte nicht mehr nach Potsdam zurück. Die Briten hatten sich gegen ihn ausgesprochen, der neue Premierminister hieß Clement Attlee, der Gewerkschafter Ernest Bevin wurde neuer Außenminister. Sie nahmen am 28. Juli in Potsdam die Plätze von Churchill und Eden ein.
Unter Zeitdruck ging die Konferenz zu Ende; Stalin erkrankte für zwei Tage, in denen die Außenminister der USA und der Sowjetunion, James Byrnes und Wjatscheslaw Molotow, den „kleinen Kuhhandel“, wie es Byrnes privat bezeichnete, perfekt machten: Bei Annahme des amerikanischen Reparationsplans durch die Sowjetunion und Aufnahme Italiens in die UNO würden Amerikaner und Briten die von der Sowjetunion gewünschte Oder-Neiße-Linie – und zwar die westliche Neiße – als polnische Westgrenze anerkennen. Für Molotow war dies insgesamt ein „Schritt nach vorn“ – so am 5. August in einem Runderlass an die Botschafter und Gesandten –, sicherte der Plan doch der Sowjetunion Handlungsfreiheit in der eigenen Zone. Die bekundete Absicht, Deutschland wenn auch nicht als politische, so doch zumindest als „wirtschaftliche Einheit“ zu behandeln, wurde mit dieser „Zonenteilung“ ad absurdum geführt.
Über die Frage der Oder-Neiße-Linie war es während der Konferenz zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen. Churchill war entschieden gegen eine zu weite Ausdehnung Polens nach Westen, wobei im Zusammenhang mit der Vertreibung der Deutschen weniger humanitäre Gründe eine Rolle spielten als die wirtschaftlichen Folgen, die er befürchtete. Der Vorbehalt der Anglo-Amerikaner, dass „die endgültige Festlegung der Westgrenze Polens bis zur Friedensregelung zurückgestellt werden sollte“, hatte zunächst nur Alibifunktion und war ein Lippenbekenntnis, da sie gleichzeitig der Umsiedlung der deutschen Bevölkerung in „ordnungsgemäßer und humaner Weise“ zustimmten. Niemand in Potsdam konnte ernsthaft daran glauben, dass dies durch einen Friedensvertrag rückgängig gemacht würde.

c) Potsdam und die Teilung Deutschlands

Im Hinblick auf die spätere Teilung Deutschlands kommt der Konferenz in Potsdam eine viel größere Bedeutung zu, als in der Forschung lange angenommen worden ist. Auf britischer Seite wurde diese Problematik schon von Anfang an sehr deutlich erkannt. „Es ist unvorstellbar“, so hieß es intern, „dass ein Deutschland, das nicht als wirtschaftliche Einheit behandelt wird, sehr lange als politische Einheit behandelt werden kann.“ Der Leiter der Deutschlandabteilung im Foreign Office, John Troutbeck, konnte sich nur schwer vorstellen, „dass eine solche Regelung Deutschland nicht vollständig in zwei Teile teilen wird, so sehr wir auch versuchen mögen, ein solches Ergebnis zu verhindern“. Sir David Waley aus dem Schatzamt sah im Grunde nur noch die Möglichkeit, „mitten durch Deutschland eine Grenze zu ziehen und östlich von ihr alles von Russland verwalten und unter das sowjetische System des Staatssozialismus stellen zu lassen und westlich von ihr alles unter britische, amerikanische und französische Verwaltung zu stellen, in der Absicht, sobald wie möglich ein normales wirtschaftliches Leben wiederherzustellen“.
Am 1. August 1945 informierte Attlee die Regierungschefs der Dominien über Verlauf und Ergebnis der Verhandlungen, die, so Attlee, „eine solide Grundlage für weitere Fortschritte bilden“; die Einheit der Alliierten sei dabei entscheidend.
Der Ministerpräsident der Republik Südafrika, der greise Feldmarschall Jan Christiaan Smuts, war über so viel politische Kurzsichtigkeit geradezu erschüttert. Er warnte vor der sowjetischen Gefahr, die sich als neue Bedrohung für Europa und die Welt erhebe, für die Potsdam jedoch blind gewesen sei. Auf der Konferenz sei größter Schaden angerichtet worden: „Deutschland wird zum Notstandsgebiet in Europa mit einem niedrigen Lebensstandard werden. Dies wird auch auf die umliegenden Länder katastrophale Auswirkungen haben. So entsteht ein Infektionsherd im Herzen des Kontinents [...] Potsdam“, so sein Resümee, „eröffnet deprimierende Aussichten.“
Ähnliche Zweifel plagten auch George F. Kennan, Botschaftsrat an der amerikanischen Botschaft in Moskau. Er war entsetzt darüber, dass Truman ein Dokument unterzeichnet hatte, in dem „so dehnbare Begriffe wie ‚demokratisch‘, ‚friedlich‘, ‚gerecht‘“ auftauchten; dies lief seiner Meinung nach „allem direkt zuwider, was siebzehn Jahre Russlanderfahrung mich über die Technik des Verhandelns mit der sowjetischen Regierung gelehrt hatten“. Kennan weiter:
„Die Idee, Deutschland gemeinsam mit den Russen regieren zu wollen, ist ein Wahn. Ein ebensolcher Wahn ist es, zu glauben, die Russen und wir könnten uns eines schönen Tages höflich zurückziehen, und aus dem Vakuum werde ein gesundes und friedliches, stabiles und freundliches Deutschland steigen. Wir haben keine andere Wahl, als unseren Teil von Deutschland – den Teil, für den wir und die Briten die Verantwortung übernommen haben – zu einer Form von Unabhängigkeit zu führen, die so befriedigend, so gesichert, so überlegen ist, dass der Osten sie nicht gefährden kann. […] Zugegeben, dass das Zerstückelung bedeutet. Aber die Zerstückelung ist bereits Tatsache, wegen der Oder-Neiße-Linie. Ob das Stück Sowjetzone wieder mit Deutschland verbunden wird oder nicht, ist jetzt nicht wichtig. Besser ein zerstückeltes Deutschland, von dem wenigstens der westliche Teil als Prellblock für die Kräfte des Totalitarismus wirkt, als ein geeintes Deutschland, das diese Kräfte wieder bis an die Nordsee vorlässt.“
Diese Äußerungen werden wohl auch deshalb immer wieder zitiert, weil die Entwicklung in Deutschland dann genauso verlaufen ist. Die Frage bleibt, ob es nicht doch andere Möglichkeiten gegeben hat. Die Chance zu einer gesamtdeutschen Politik hätten beispielsweise die zentralen Verwaltungsstellen bieten können, auf deren Einrichtung sich die Konferenzteilnehmer verständigt hatten. Zwar war in der Vereinbarung über das Kontrollverfahren in Deutschland festgelegt, dass die vier Siegermächte (einschließlich des in Potsdam nicht beteiligten Frankreich) in ihren jeweiligen Besatzungszonen die höchste Regierungsgewalt eigenständig ausüben sollten; zugleich aber war vereinbart worden, dass sie im Alliierten Kontrollrat „in den Deutschland als Ganzes betreffenden Fragen“ gemeinsam handeln würden. Und gesamtdeutsche Zentralverwaltungen für Finanzen, Transport, Verkehr, Außenhandel und Industrie hätten die Beschlüsse des Kontrollrates einheitlich in den vier Zonen verwirklichen sollen.
Doch dazu kam es nicht. Frankreich hatte andere Vorstellungen von der Zukunft Deutschlands und legte in allen Deutschland als Ganzes betreffenden Fragen sein Veto im Alliierten Kontrollrat ein.
In Potsdam war auch der Rat der Außenminister eingerichtet worden. Auf dessen Konferenzen in London (1945 und 1947), Paris (1946 und 1949) und Moskau (1947) traten dann jene Probleme zutage, die in Potsdam mit Kompromissformeln kaschiert worden waren. Deutschland wurde letztlich geteilt – und 1990 wiedervereint. Als irreversibel erwies sich die Oder-Neiße-Lösung von Potsdam.
Illustration
Auf der Potsdamer Konferenz: Gruppenbild mit dem neuen britischen Premierminister Clement Attlee (vordere Reihe links); neben ihm Harry S. Truman und Josef Stalin. Dahinter (v. l.): der Stabschef Trumans, Admiral W. Leahy, und die Außenminister Ernest Bevin (Großbritannien), James Byrnes (USA) und Wjatscheslaw Molotow (Sowjetunion).

d) Fazit und Wertung

Bei anderen „Lösungen“ stellt sich die Frage, ob die westlichen Regierungschefs nur naiv gewesen waren, etwa beim „deutschen Eigentum“ in Österreich. Das wurde zum Freibrief für die Sowjetunion, ihre Zone in Österreich zehn Jahre lang auszubeuten.
Über die rechtliche Bedeutung der Potsdamer Beschlüsse wurde später lange gestritten. Nach östlicher Interpretation war in Potsdam ein rechtsverbindliches „Abkommen“ geschlossen worden; für die Sowjetunion wurde es geradezu zur „Heiligen Schrift“ – wie es Frank Roberts im Foreign Office im Frühjahr 1946 einmal formulierte.
Moskaus Vorwurf, die Westmächte hätten das Abkommen in der Folgezeit ständig gebrochen, ist so allerdings nicht zu halten. So entnahm die Sowjetunion entgegen den Potsdamer Absprachen Reparationen aus den laufenden Produktionen und lieferte keine Nahrungsmittel für Reparationen aus den Westzonen, was insbesondere in der britischen Zone zu großen Problemen führte. Die in Potsdam vereinbarte „wirtschaftliche Einheit“ Deutschlands war so nicht erreichbar. Das war dann auch praktisch der frühzeitige Schlussstrich unter die Vier-Mächte-Verwaltung Deutschlands und damit das Ende der in Potsdam vereinbarten Politik. Aus westlicher Sicht war dafür die Sowjetunion verantwortlich.
Zwei weitere Entscheidungen von Potsdam hatten historische Bedeutung, die weit über Deutschland und Europa hinausreichten: Zum einen gab Truman von Potsdam aus den Befehl zum Abwurf der Atombombe auf Japan. Am 16. Juli war in Alamogordo in New Mexico die erste Atombombe erfolgreich gezündet worden, worüber Stalin durch seine Spione bestens informiert war – was Truman wiederum nicht wusste. Damals begann jedenfalls der atomare Wettlauf der beiden Supermächte. Zum anderen ermöglichte die Vereinbarung, dass die Japaner in Vietnam im Norden von den Chinesen und im Süden von den Briten entwaffnet werden sollten, Frankreich die Rückkehr als Kolonialmacht in Indochina – mit weitreichenden Folgen: zunächst dem Indochina-, dann dem Vietnamkrieg.

2. Der Marshallplan

Der Marshallplan – das Europäische Wiederaufbauprogramm (European Recovery Program, ERP), so genannt nach US-Außenminister George Marshall – war die Antwort auf viele Probleme. Er verminderte das eklatante europäische Zahlungsbilanzdefizit; er versprach die Restauration traditioneller Ordnungsverhältnisse in Frankreich und Italien und sollte die Westdeutschen und Österreicher für den Westen gewinnen; er sollte zeigen, dass die amerikanische Wirtschaft als Erfolgsmodell dienen könnte, wenn die Europäer nur endlich ihre ideologischen Streitereien hinter sich lassen und ihre Volkswirtschaften integrieren würden. Vertrauen in den technischen Fortschritt, Anerkennung der Produktivkraft der amerikanischen Wirtschaft, Glaube an die klassenübergreifende Zusammenarbeit, Großzügigkeit und Sinn für das Machbare waren seine Grundpfeiler, wie Harvard-Professor Charles S. Maier vor einigen Jahren meinte.
Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des Planes sind in der Forschung nach wie vor umstritten. Verteidiger und Kritiker der Rolle Amerikas als Weltmacht sind sich in der Einschätzung so weit einig, als sie in der Rede von Außenminister George C. Marshall am 5. Juni 1947 in Harvard einen Wendepunkt der amerikanischen Nachkriegspolitik erblicken. Die amerikafreundliche, traditionalistische Geschichtsschreibung sieht diesen Schritt ganz im Rahmen der westlichen Defensivmaßnahmen gegen das sowjetische Vordringen in Europa. Die der amerikanischen Nachkriegspolitik gegenüber kritisch eingestellte „revisionistische“ Schule ordnet ihn in die offensive Politik des „Dollar-Imperialismus“ ein, dem es in erster Linie um die Expansion des amerikanischen Handels in Europa ging.
Illustration
Harvard Universität, 5. Juni 1947: US-Außenminister George C. Marshall auf dem Weg zu jener Rede, mit der er ein Hilfsprogramm für Europa verkündet, das später seinen Namen tragen wird.
Neuere Studien zum Marshallplan haben die unterschiedlichen Ansätze des Hilfsprogramms verfolgt. Es ging um den internationalen Handel und den multilateralen Zahlungsverkehr und die unterschiedlichen Strategien der USA bei der Unterstützung der nichtkommunistischen Arbeiterbewegungen als Herzstück der Hilfeleistungen. Hinter der Hilfe stand die grundlegende Überzeugung der Amerikaner, dass kooperative Arbeitsbeziehungen Wirtschaftswachstum hervorbringen und somit die unverzichtbaren Voraussetzungen für eine politisch-demokratische Stabilität schaffen würden. Der Plan stellte somit eine politische Plattform für ein reformistisches Modell der Arbeitsbeziehungen dar, dessen Grundlagen der Wohlfahrtsstaat und kooperationsbereite Gewerkschaft...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Inhalt
  4. I. Grundriss
  5. II. Vertiefungen
  6. III. Schlussbetrachtung
  7. IV. Anhang
  8. Bildnachweis
  9. Impressum