Wenn der Hund krank wird - was tun?
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Wenn der Hund krank wird - was tun?

  1. 36 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Wenn der Hund krank wird - was tun?

Über dieses Buch

ES IST EIN RATGEBER MIT EINEM SACHBUCH WO DEN HUNDEHALTERN AUSFÜHRLICH ERKLÄREN SOLL WIE MAN MIT EINEM KRANKEN HUND UMGEHT. UND WAS DER HUND AM BESTEN FÜR NAHRUNG BEKOMMEN SOLL. WAS AUCH GUT ZU WISSEN IST WENN MAN MIT SEINEM HUND AUF DIE REISE GEHT. UND VIELES VIELES MEHR.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Auflage
1
Thema
Medizin

Titel

Fliegen mit dem Hund oder doch lieber das Auto benutzen?
Eine allgemeingültige Antwort auf diese Frage gibt es natürlich nicht, denn es hängt auch sehr viel vom Hund ab, welches Verkehrsmittel benutzt wird. Bei Hunden, die das Autofahren sehr gut vertragen, wird es vermutlich auch kein Problem bei einer längeren Autofahrt geben. Der Vorteil bei einem selbstgesteuerten Fortbewegungsmittel ist, dass man zu jeder Zeit anhalten kann, um eine Pause zu machen. Außerdem hat man zu jeder Zeit das Tier im Blickwinkel, um zu sehen, wie es ihm geht. Ist der Hund auf dem Rücksitz untergebracht, könnte ihm vom Beifahrer sogar während der Fahrt Wasser und etwas zu fressen gereicht werden.
An dieser Stelle sei bemerkt, dass Hunde im Straßenverkehr als Ladung gelten und dementsprechend gesichert werden müssen. In einen Kombi könnte im Kofferraum eine stabile Box gestellt werden, in der der Hund sicher verwahrt wird. Bei einem möglichen Unfall wäre das Tier bestmöglich geschützt. Allerdings vertragen nicht alle Tiere das Reisen in einer geschlossenen Box, da sie die Umgebung nicht sehen und deswegen unter Übelkeit leiden.
Dann gäbe es die Möglichkeit des Transports auf der Rückbank des Fahrzeugs. Hier sollte der Hund aber durch ein Geschirr und einem speziellen Gurt gesichert werden. Andernfalls würde das Tier bei einem Auffahrunfall wie ein Geschoss nach vorne fliegen. Diese Kräfte dürfen niemals unterschätzt werden. Einige Hunde vertragen allerdings die Aussicht nach draußen wiederum nicht und werden bei Sicht auf schnell vorbeiziehende Bäume und Häuser übernervös. Solche Hunde wären dann besser in der Box aufgehoben.
Soll mit dem Flugzeug eine Reise angetreten werden, ist die Hundegröße bzw. das Hundegewicht entscheidend, wo das Tier im Flieger untergebracht wird. Wiegt der Hund weniger als 8 Kilogramm, darf er bei den meisten Fluggesellschaften als Handgepäck mit in die Kabine. Dabei wird eine eventuelle Box mit gewogen. Für einen kleinen Hund ist dies natürlich die angenehmste Art, mit dem Flieger zu reisen. Er bekommt natürlich keinen eigenen Sitzplatz, darf aber zumindest bei seinem Besitzer auf dem Schoß sitzen.
Hat der Hund ein größeres Gewicht, muss er zwingend im Frachtraum als Ladung mitfliegen. Das ist natürlich für das Tier nicht sehr angenehm. Außerdem muss der Hund in einer geeigneten Flugbox untergebracht werden, die von der Größe her so beschaffen sein muss, dass sich das Tier komplett hinstellen und ausgestreckt hinlegen kann. 2 Stunden vor Abflug wird die Flugbox samt Hund (der im Übrigen nicht sediert sein darf) als Sondergepäck aufgegeben und das Tier ist ab diesem Zeitpunkt auf sich alleine gestellt. Das kann unter Umständen für den Hund ein sehr traumatisches Erlebnis werden. Erleidet das Tier während des Fluges einen Kollaps, wird es von niemandem bemerkt und ist auf sich allein gestellt.
Die Bestimmungen für die Mitnahme eines Hundes im Flugzeug sind stark abhängig von den jeweiligen Fluggesellschaften. Wer eine solche Reise plant, sollte sich im Vorfeld genau erkundigen, ob der Hund überhaupt mitfliegen darf. Manche Airlines nehmen grundsätzlich keine Hunde mit, während andere Fluggesellschaften die Mitnahme auch rasseabhängig machen. Gerade in der letzten Zeit lehnen immer mehr Airlines die Mitnahme von kurznasigen Hunden wie Mops und Co. ab, da sie bei diesen Hunden aufgrund von Stress oder Temperaturen einen Kollaps befürchten. Auch sogenannte „Kampfhunde-Rassen“ sind auf vielen Reisen ausgeschlossen.
Auf jeden Fall benötigt der Hund bei einer Flugreise Begleitdokumente. Dazu gehört auf jeden Fall der EU-Heimtierausweis mit allen gültigen Impfungen und einer eingetragenen Chipnummer.
Wer seinem Tier den Reisestress nicht zumuten möchte, sollte sich besser im Vorfeld nach einer geeigneten Hundepension für die Urlaubszeit umschauen. Die Trennung von seinem Besitzer ist zwar für den Hund unter Umständen auch nicht angenehm, aber vielleicht besser als eine stressige Flugreise im Frachtraum.

Wie finde ich einen Tierarzt im Ausland?

Im deutschsprachigen Ausland sollte es nicht das Problem sein, einen Tierarzt oder eine Tierklinik zu finden. In reinen Touristengebieten kann beim Touristenbüro oder größeren Hotelanlagen nachgefragt werden. Diese Orte werden sicherlich schnell weiterhelfen können. Anders sieht es aus, wenn der Aufenthaltsort abseits der Menschenmassen ist.
Heutzutage gehört ein Smartphone ja fast schon zum Standard einer Reiseausrüstung. Wer an seinem abgelegenen Urlaubsort über einen Internetempfang verfügt, kann mithilfe seines Smartphones im Internet nach dem nächstgelegenen Tierarzt suchen. Praktisch wäre dann auch, dass dann automatisch direkt die Route für die Fahrt dort hin ausgegeben werden kann.
Wer in seinem Urlaubsort über kein Smartphone verfügt, dem bleibt nur, den nächsten Ort anzusteuern und die Einwohn...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titelseite
  2. Einleitung
  3. Häufige Krankheiten beim Hund
  4. Erbrechen
  5. Durchfall
  6. Probleme mit den Ohren
  7. Veränderung des Fells
  8. Zahngesundheit
  9. Pfoten und Krallen
  10. Husten
  11. Veränderung des Gangbildes
  12. Analbeutelentzündung
  13. Offene Wunden
  14. Titel
  15. Impfen – was ist sinnvoll?
  16. Nahrungsergänzungsmittel - welche helfen wirklich?
  17. Ausreichende Bewegung in jeder Lebenslage
  18. Hilfsmittel für den kranken Hund
  19. Orthopädische Hilfsmittel für die Beine
  20. Rollstühle für den Hunde
  21. Welche Arzneimittel gehören in den Koffer?
  22. Titel - 1
  23. Wie finde ich einen Tierarzt im Ausland?
  24. Impressum