Mit Photovoltaik Wüsten begrünen 2020
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Mit Photovoltaik Wüsten begrünen 2020

Wassermassen aus Flussmündungen mit der Kraft der Sonne über Tausende Kilometer mit nur 4 bar pumpen, um damit Klimaschutz-Wälder zu erschaffen. Die Idee der "Alleen aus Photovoltaik-Tafeln" entlang von Pipelines

  1. 46 Seiten
  2. German
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Mit Photovoltaik Wüsten begrünen 2020

Wassermassen aus Flussmündungen mit der Kraft der Sonne über Tausende Kilometer mit nur 4 bar pumpen, um damit Klimaschutz-Wälder zu erschaffen. Die Idee der "Alleen aus Photovoltaik-Tafeln" entlang von Pipelines

Über dieses Buch

Das für den Klimaschutz notwendige Ausweiten der Photovoltaik-Nutzung scheitert nicht nur daran, dass viele ihre Dachflächen nicht für das Auslegen der Photovoltaik-Tafeln hergeben. Zukünftige Großmengen an Solarstrom müssen wir auch zum Fahren von Elektroautos unterbringen. Es wird eine neue Lade-Methode beschrieben, mit der wir das Problem der natürlichen Unberechenbarkeit von Wind- und Solarstrom lösen. Entlang jeden Kilometers Autobahn könnte 1 Mega-Watt aus Photovoltaik-Tafeln auf uns zukommen. So eine Massen-Energie kann mit der bisherigen Lade-Technik nicht einmal ansatzweise in der Elektromobilität untergebracht werden. Gelingt uns das Verwerten dieser Energie-Mengen in Bussen, Autos und Bahnen mit dieser Idee der "Batterie-Magazin-Ladetechnik", könnte mit der Photovoltaik auf den Böschungen der Autobahnen, das Defizit an Windkraft-Türmen in Deutschland wieder ausgeglichen werden und darüber hinaus der Ökostrom-Anteil sogar noch erhöht werden. Mit der Idee der "Alleen aus Photovoltaik-Tafeln" wird der Transport der erforderlichen Wassermassen aus Überfluss-Gebieten in die weltweiten Wüsten vom Energie-Aufwand her machbar. Mittels Photovoltaik und Wasser begrünen wir die Wüsten dieser Erde. So wollen wir uns das biologische Hebelprinzip zu Nutze machen, mit wenig Photovoltaik-Energie eine Photosynthese gigantischen Ausmaßes zum Wegspeichern bösen Kohlendioxids in Gang zu setzen. Es gibt dafür genug Süßwasser auf der Erde. Es ist nur ungünstig verteilt. So verlieren sich an den Mündungen großer Flüsse Milliarden Kubikmeter wertvollen Süßwassers ungenutzt in den Weiten der salzigen Meere. Wir Menschen müssen entgegen allgegenwärtiger Energie-Knappheit trotzdem Wege finden, um aus Sonne und Wind diese erforderlichen gewaltigen Energiemengen zum Wasser-Ferntransport über Tausende von Kilometern hinweg, einsammeln zu können. Diese Aufgabe soll mit der Idee der "Alleen aus Photovoltaik-Tafeln" gelöst werden. In diesen Alleen entlang der Fernbewässerungs-Pipelines wir das Gebot beachtet, dass "Energie-Quelle" und "Energie-Verbraucher", die Pumpen, eng benachbart sein müssen und das konsequent auf jedem Strecken-Meter entlang der Rohrleitung. So wird die Energie zum Voran-Pumpen der Wassermassen Meter für Meter erneuert und damit überraschend klein gehalten. Mit der Idee der "Pegeldifferenz-Wasserbassins" muss immer nur Strecken-Abschnitte weit gepumpt werden. Damit spielen die riesigen Entfernungen zu den Wüsten unserer Erde keine Rolle mehr.

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III. Mit Sonne und Wind könnten wir die Kohle zurückdrängen, wenn es uns gelingt die Photovoltaik nicht nur zum Wüstenbegrünen und gegen Waldbrände einzusetzen, sondern deren Strom zum Laden von Batterien, aber außerhalb von Elektroautos verwerten



I. Wenn wir die Autobahnen für das Stromerzeugen auch mit "Unechten Alleen aus Photovoltaik-Tafeln" für den Klimaschutz ertüchtigen, müssen wir Abnehmer für die dann auf uns zukommenden Massen an Solarstrom finden

Entlang von "Unechten Alleen aus Photovoltaik-Tafeln haben wir nicht die Möglichkeit der "Eigen-Verwertung" wie zum Wassertransport in Wüsten. Wegen der Unberechenbarkeit, die wir auch dem Photovoltaikstrom zubilligen müssen, belasten solche zukünftigen Strom-Massen die Organisation des Ausgleichens von Angebot und Nachfrage im landesweiten Stromversorgungsnetz. Abnehmer für Photovoltaikstrom könnte die Elektro-Mobilität sein. Das würde aber nur dann funktionieren, wenn die Elektroautos nicht mehr unkontrolliert aus dem allgemeinem Stromversorgungsnetz heraus anonym aufgeladen werden. Wir haben den großen Fehler gemacht, die Batterien fest in die Elektroautos einzubauen. Damit sind zwei unlösbare Probleme entstanden. Ersten bleibt es auf ewig unzumutbar stundenlang die Autos an Ladestationen zu blockieren. Das ist auch nicht mit einer Schnellladetechnik überwindbar. Zweitens ist es nicht möglich an den Ladestationen selektiv Photovoltaikstrom zu verwerten. Die Elektromobilität ist ein ganz gewöhnlicher und anonymer Verbraucher am Stromversorgungsnetz, also wie alle anderen auch. Wenn wir dennoch mit dem Stromverbrauchen in Elektrofahrzeugen die ständige "Hektik" im Versorgungsnetz ausgleichen wollen, dürfen die Batterien nicht mehr fest integriert in den Elektroautos eingebaut sein. An Tankstellen, Supermärkten und Autobahnrastplätzen müssen Batterie-Granaten-Magazine eigerichtet, um in sekundenschnelle leergefahrene gegen volle Batterien tauschen zu können, also ein "Betanken mit 30-kg-Batterie-Granaten" und nicht mehr ein "Betanken mit losem-ungebundenen Strom" an irgendwelchen Straßenecken.



II. Wie wir nicht den allgemeinen, sondern zielgerichtet den unberechenbaren Strom aus Photovoltaik in die Elektroautos hineinkriegen, ohne Ladewartezeiten

Wir müssen einen Stromverbraucher erschaffen, der völlig frei ist. Der weder an bestimmte "Lade-Zeitpunkte" noch an das Einhalten von "Lade-Dauern" und auch nicht an "Lade-Volumina" gebunden ist. Das sind notwendige Voraussetzungen, um jederzeit bei drohender Überfüllung des Versorgungsnetzes, zum Beispiel wegen unberechenbaren Photovoltaikstromes, einen entlastenden Abnehmer zu haben. So ein Stromverbraucher gelingt uns mit dem Aufstellen "30-kg-Granaten-Magazin-Säulen an Tankstellen und Supermärkten. Die "30-kg-Batterie-Granaten" wollen wir uns bitte so vorstellen wie eine riesige R6-Batterie, also wie eine Artillerie-Granate. In der "Magazin-Säule" sind genügend leere Steck-Kammern, sowie überaus reichlich "Batterie-Granaten" vorzuhalten und diese in drei verschiedenen Ladezuständen: leergefahren + wird gerade geladen + vollgeladen. Sobald eine Elektroautofahrerin kommt findet sie ausreichen viele vollgeladene "Batterie-Granaten" für ihr Elektroauto vor und leere Steck-Kammern zum Loswerden der leergefahrenen "Batterie-Granaten". Diese werden eben nicht sofort wieder geladen. Das macht kybernetisch keinen Sinn, weil es die Freiheitgrade dieser Stromverbrauchs-Technologie beschädigen würde. Durch das wirtschaftlich durchaus anstrengende Vorhalten überreichlichen, aber leeren Speichermaterials kann also zu jedem unvorhersehbarem Zeitpunkt geladen werden. Und wegen der überreichlichen Stückzahl gerät das System nicht unter Druck, falls das Überangebot Photovoltaikstromes einmal länger anhält. Die "Magazin-Säule" ist also auch bloß eine einfache Ladestation, aber eine an der keine Autos lange festgebunden sind und Menschen nicht genervt warten müssen. Die Funktion der Pegeldifferenz-Wasserbassins zum Wüstenbegrünen und zum Waldnässen übernimmt hier für die Elektroautos die "Magazin-Säule". In ihr werden Schwankungen im Photovoltaik-Stromangebot und im "Batterien-Tanken" ständig ausgeglichen.



III. Photovoltaik an Autobahnen ist bereits Stromerzeugung im Inland, also in Nachbarschaft zu den Verbrauchern. Die "Offshore-Windkraft" muss erst mühevoll ins Landesinnere Transportiert werden

Die Versuchung ist groß, die ebenfalls unvorhersagbaren Überschwemmungen des Netzes mit Windstrom zum Aufladen von "30-kg-Batterie-Granaten" für Elektroautos zu verwerten, um dabei genauso wie bei der Photovoltaik nicht an konkrete "Lade-Zeitpunkte" und "Lade-Dauern" gebunden zu sein. Ein besonderer Vorteil dieser Technologie des Verwertens der in ihrer Natur stets nur zeitweiligen Überschüsse an Strom aus Sonne und Wind ist, dass des Laden von "30-kg-Batterie-Granaten" in den "Magazin-Säulen" an Tankstellen, Supermärkten und Bushaltestellen jederzeit problemlos unterbrochen werden kann. Das Laden wird immer dann fortgesetzt, wenn zu wenige Verbraucher den Netzbetrieb gefährden. Das funktioniert aber nur mit Windkraft-Türmen, die auf dem Festland, also zum "Strom-Loswerden" inmitten des Leitungs-Wirrwarrs des landesweiten Stromversorgungs-Netzes stehen. Die "Lade-Magazin-Säulen" an Bushaltestellen, Tankstellen und auf den Parkplätzen der Supermärkte sind hochflexible und entanonymisierte Verbraucher in demselben Netz. Darin können aber die Strom-Massen aus "Offshore-Windkraft mittels der "Lade-Magazin-Säulen" nicht ausgeglichen werden.



IV. Die Entfernung der Offshore-Windparks hin zum landesweiten Stromversorgungs-Netz mit seinen "Lade-Magazin-Säulen" für "30-kg-Batterie-Granaten" für Elektroautos und Elektrobusse ist einfach zu groß

Wegen der Schwierigkeiten, den elektrischen Strom nicht von Norden nach Süden zu bekommen, geschweige aus der Sahara nach Europa, hätten wir schon früher darauf kommen können, dass die Naturgesetze der "gegenseitigen Umwandlung von Materie und Energie" schon in den niedrigen Temperatur-Bereichen des Lebens irgendwie wirken. Es muss doch eine Ursache haben, dass wir große Energie-Mengen, eigentlich erst in Materialien speichern müssen, um diese dann mit erstaunlich geringem Energie-Aufwand über die Weiten des Erdballes irgendwohin transportieren zu können. Aber es funktioniert anscheinend nicht so richtig, wenn wir ungespeicherten Strom über große Entfernungen transportieren wollen. Der Aufwand für Strom-Fernleitungen zusammen mit dem Materie-Opfer für die Vorrichtungen ...

Inhaltsverzeichnis

  1. I. Mit Wasser und Photovoltaik-Eigen-Verwertung viel Kohlendioxid aus der Luft einfangen und dies in Pflanzungen auf Neu-Ländereien in Wüsten eingespeichert halten, um so das Klima zu schützen
  2. II. Wir wollen unsere Stromnetze nicht auch noch mit der unberechenbaren Photovoltaik belasten, sondern mit Strom-Eigen-Verwertung die Pumpen entlang von Wüsten-Bewässerungs-Pipelines antreiben
  3. III. Mit Sonne und Wind könnten wir die Kohle zurückdrängen, wenn es uns gelingt die Photovoltaik nicht nur zum Wüstenbegrünen und gegen Waldbrände einzusetzen, sondern deren Strom zum Laden von Batterien, aber außerhalb von Elektroautos verwerten
  4. IV. Neue Begriffe in der Kybernetik, um Photovoltaik- und Windenergie wirtschaftlich nutzbar zu machen
  5. Impressum