Die disruptive Transformation
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Die disruptive Transformation

Gedanken zur Wirkmächtigkeit der memetischen Evolution

Hermann R. Bolz

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  1. 120 Seiten
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Die disruptive Transformation

Gedanken zur Wirkmächtigkeit der memetischen Evolution

Hermann R. Bolz

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Über dieses Buch

98 % aller Arten, die jemals auf der Erde gelebt haben, sind ausgestorben. Dies ist keine Rechtfertigung für den von den Menschen zu vertretenden, heutigen Artenverlust. Es ist vielmehr ein Hinweis darauf, dass die Natur keine Nachhaltigkeit der Arten kennt. Als Folge ihrer kulturellen (memetischen) Evolution ist es der Menschheit dagegen bis zur Stunde trotz schwerster Rückschläge durch Naturereignisse und Kriege gelungen, für ihre Entwicklung stabile Rahmenbedingungen zu gestalten. Menschen sind im Gegensatz zu allen anderen Lebewesen in der Lage, weit jenseits ihrer natürlichen körperlichen und geistigen Begrenzungen handelnd zu gestalten.Nach einer tieferen Auseinandersetzung mit dem Begriff Nachhaltigkeit geht der Autor auf die Wirkungen der memetischen Evolution ein. Diese beschleunigt die Entwicklung menschlicher Gesellschaften insbesondere durch die bio- und informationstechnologische Revolution. Daneben wird auf weitere Megatrends unserer Tage wie Urbanisierung, Energiebereitstellung, Herrschaftssysteme, Raumfahrt und Bildung eingegangen.Nach einer Behandlung der Übergangsphänomene Klimawandel, Biodoversität, Bevölkerungsentwicklung und Mobilität wird der Blick auf eine mögliche transmemetische Zukunft gerichtet. Welche Rolle spielt der Mensch in einem Zeitalter denkbarer künstlicher Intelligenz und künstlichen Bewusstseins?Ein Büchlein, das nachdenklich machen will.

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Information

Megatrends

Nachstehend werden für die Nachhaltige Entwicklung der Menschheit bedeutende Megatrends dargestellt. Dabei liegt es auf der Hand, dass sich diese daneben auch auf die belebte, nicht-menschliche und die unbelebte Natur auswirken.
Den Wirkungen dieser Megatrends begegnen die Menschen idealtypisch aus zwei unterschiedlichen Einstellungen.
Zum einen besteht bei weiten Bevölkerungskreisen der Wunsch nach einem Frieden mit und in der Natur.32 Dies soll durch eine möglichst weitreichende Reintegration des Menschen in natürliche Kreisläufe und eine Verringerung der Modellierung der Umwelt durch den Menschen erreicht werden. Diese Einstellung wurzelt, wie vorne ausgeführt, im Erbe der genetischen Evolution. Da sich die Menschheit als Folge der memetischen Evolution hiervon bereits erheblich entfernt hat, wird sie nachstehend als „re-embedded/pfadabhängig genetisch orientiert“ bezeichnet.
Zum anderen gibt es die Bereitschaft sowie das Bestreben, sich zunehmend und umfassend von der Natur zu emanzipieren und dadurch von ihr möglichst unabhängig zu werden.33 Diese Einstellung wurzelt in der Dynamik der memetischen Evolution. Dabei erfolgt nicht erst seit heute der Rückzug in artifizielle Ambienten, innerhalb derer attraktive, auch virtuelle Erlebnisräume zunehmend komplexerer Art erschlossen werden können. Hinsichtlich der Versorgung mit Nahrungsmitteln sind in diesem Zusammenhang auch erwähnenswert Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Sie kappen damit bereits zur Stunde die Nutzung von tierischem Eiweiß, dessen Produktion erhebliche Auswirkungen sowohl auf die belebte, nicht-menschliche Natur als auch auf die Atmosphäre hat.34
Die Entkopplung von natürlichen Kreisläufen kann ermöglichen, dass große Teile insbesondere der belebten, nicht-menschlichen Natur ihrer genetischen Programmierung rücküberantwortet werden. Diese Strategie wird nachstehend als „dis-embedded/pfadunabhängig memetisch orientiert“ bezeichnet.

Urbanisierung

Die Wiege der Menschheit stand nach herrschender Auffassung in den tropischen Regenwäldern Afrikas. Dort waren die Menschen eingebunden in natürliche Kreisläufe, die sie nur unwesentlich beeinflussten. Dem Grunde nach verhielten sie sich ursprünglich nicht anders als höher organisierte Tiere, die ihren somatischen Energiebedarf unmittelbar aus dem sie umgebenden Ökosystem deckten.
Mit der Beherrschung des Feuers, der Haltung von Nutztieren und später durch die Neolithische Revolution haben sich diese Verhältnisse grundlegend geändert. Fortan griff die Menschheit gestaltend in das sie umgebende Ökosystem ein. Durch eine entsprechende Modellierung, in der Regel durch den Anbau von Gräsermonokulturen mit hohem Nährwert, wurde eine Ernährungsgrundlage geschaffen, die weit über den Bedarf der lokalen Populationen hinaus reichte. Bei weitem nicht mehr alle Mitglieder der lokalen Gemeinschaft waren gezwungen, ihre Versorgung mit somatischer Energie selbst sicher zu stellen. Damit wurde die Entwicklung von Spezialistentum außerhalb der Nahrungsmittelerzeugung ebenso möglich, wie eine räumlich-funktionale Entkoppelung der Menschen von der landwirtschaftlichen Urproduktion.35 Dieser Prozess hält bis heute an und hat dazu geführt, dass inzwischen mit steigender Tendenz mehr als die Hälfte der Menschheit in Städten lebt. Damit einher geht weiterhin ein Verlust an Infrastruktur in den ländlichen Regionen, welcher wiederum die Urbanisierung fördert.
Re-embedded
Das Leben in der Stadt wird immer noch von vielen Menschen als sehr naturfern und belastend empfunden. Die (in dem Erbe der genetischen Evolution wurzelnde) Sehnsucht nach der natürlichen, „heilen“ Welt wird mit dem Leben auf dem Land verknüpft. Dort gibt es reine Luft, „unberührte“ Natur, Ruhe und Gelassenheit. Und auch die sozialen Beziehungen haben eine andere, menschlichere Qualität. Unabhängig hiervon ist jedoch zu beobachten, dass der ländliche Raum erheblich an Bevölkerung verliert.
Politische Akteure, insbesondere solche, die die Quellen ihres Machterhalts bei der Landbevölkerung verorten, setzen sich unter Bezug auf den grundgesetzlichen Auftrag zur Herstellung vergleichbarer Lebensbedingungen für die Stärkung des ländlichen Raums ein. Hierzu gehört vor allem der Erhalt oder Wiederaufbau einer Grundversorgung im Erwerbs-, Ernährungs-, medizinischen und telekommunikativen Bereich. Die damit einhergehenden Investitionen und Anreize leiden unter ungünstigen Rahmenbedingungen. Bei schwindender Bevölkerungsdichte sind große Distanzen mit erheblichem Aufwand zu überwinden, was allenfalls durch ein öffentlichrechtliches Engagement bewerkstelligt werden kann. Der Markt versagt an dieser Stelle. Dabei wird sich zunehmend die Frage stellen, ob die so eingesetzten Ressourcen nicht auf andere Weise mit höheren Grenzerträgen für die Nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft eingesetzt werden könnten.
Dis-embedded
Jeder Mensch, dessen Wirkmächtigkeit durch den Einsatz von Energie vervielfacht wird, löst erhebliche Folgen in seiner Umwelt aus. Die mit der Bildung von Städten einhergehende Verdichtung menschlicher Aktivitäten schafft daher die Grundvoraussetzung für die Entlastung weiter Landschaftsteile von menschlichen Einflüssen. Insbesondere dann, wenn es gelingt, Teile der Agrarproduktion zu synthetisieren und/oder im Rahmen eines effizienten und effektiven Indoor-Farmings in die Städte zu integrieren. Darüber hinaus können in den urbanen Verdichtungen effizientere und effektivere Stoffkreisläufe sowie hochwirksame Energiekaskaden eingerichtet werden. Zusätzlich kann der Güterverkehr durch diese Konzentration spürbar verringert und wirtschaftlicher gestaltet werden. Die individuelle Mobilität kann durch intelligente Nahverkehrssysteme weiter optimiert und in der Nachhaltigen Entwicklung dienende Bahnen entwickelt werden. Schließlich kann durch die für diese Verdichtung erforderliche Bautätigkeit alter, insbesondere energetisch ungünstiger Wohnraum durch in jeder Hinsicht besseren erweitert oder gar ersetzt werden.
Als Folge der in den Städten vorhandenen Verdichtung können dort Maßnahmen zur Gewährleistung der Nachhaltigen Entwicklung in individueller oder gesellschaftlicher Verantwortung wesentlich leichter organisiert werden, als dies bei einer Streubesiedlung des Landes möglich ist. Von daher gedacht könnte auch eine weiterführende Trennung von Gesellschaft und Staat dargestellt werden, bei der der Staat nur noch dann wirksam wird, wenn die gesellschaftlichen Kräfte den Anforderungen an die Nachhaltige Entwicklung nicht hinreichend gerecht werden.36 Dass eine solche Selbstorganisation in Städten erfolgreich sein kann, belegen, dort noch zweifellos mit gewissen Einschränkungen, Vorgänge in den Megapolen unseres Planeten.37
Voraussetzung hierfür ist die Bereitschaft der Menschen, in solchen Räumen zu leben, und sofern dies noch nicht der Fall ist, dorthin zu wechseln. Dies hängt in erster Linie von der dort gegebenen Lebensqualität ab. Neben unabdingbar erforderlichen und zur Befriedigung memetischer Bedürfnisse attraktiver Wohnelemente müssen zweifellos die abiotischen Rahmenbedingungen wie Luftqualität, Durchlüftung der Stadt, Attraktivität der Innen- und Außenarchitektur auf ebenso hohem Niveau angesiedelt sein wie die Ausprägung von Erholungs- und Freizeiteinrichtungen. Hochwertige Arbeitsplätze in angemessener Zahl müssen genau so zur Verfügung stehen wie eine gute soziale und medizinische Versorgung. Der Kultur- und Bildungsbereich muss zukunftsorientiert ausgebildet sein. Der real gegebene, begrenzte Erlebnisraum wird, potenziell unbegrenzt, virtuell erweitert. Es wird deutlich, dass diese Form menschlicher Siedlungen eine andere ist, als die derzeit in den Städten übliche. Daher wird hier nicht von der klassischen Stadt, sondern von der urbanen Verdichtung gesprochen.
Angesichts der Wirkmächtigkeit der memetischen Evolution in Verbindung mit der Endlichkeit irdischer Ressourcen sowie den auf der Erde bestehenden Gefahren für die Fortführung der Menschheitsentwicklung sollte die Entwicklung der Stadt zur urbanen Verdichtung schließlich so erfolgen, dass deren Strukturen und Funktionalitäten grundsätzlich auch auf außerplanetare Siedlungsvorhaben übertragen werden können.
Die urbane Verdichtung ist daher der Nukleus für die weitere, auch die planetaren Grenzen überschreitende Entwicklung der Menschheit. Die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse muss künftig überwiegend dort stattfinden.

Energie

Seit dem Start der memetischen Evolution bewegt sich der Mensch immer weiter jenseits seiner natürlichen körperlichen und geistigen Begrenzungen. Als Folge hiervon sind die natürlichen Verhältnisse auf dem Planeten Erde bereits heute in einem beachtlichen Umfang anthropogen überformt. Dessen gewahr, nennt man das heutige Zeitalter neuerdings auch Anthropozän.38 Dieser Wirkmächtigkeit des Menschen liegt ein enormer Energieeinsatz zu Grunde. Dabei handelt es sich zum einen um somatische Energie, also um solche, die schlicht zum Erhalt der körperlichen Lebensfähigkeit einschließlich körperlicher Tätigkeiten erforderlich ist, zum anderen um Energie, mittels derer die Überwindung der natürlichen körperlichen und geistigen Begrenzungen der Menschen ermöglicht wird, also extrasomatische Energie.
Die Bedeutung von Energie als Zentralressource menschlicher Entwicklung kann nicht überschätzt werden. Angesichts der weit vom natürlichen Gleichgewicht entfernt agierenden menschlichen Gesellschaften reicht eine nur wenige Tage anhaltende Unterbrechung der Energieversorgung, um diese in ein Chaos zu stürzen. Dies muss stets im Auge behalten werden, wenn, wie in Deutschland aus welch guten Gründen auch immer, signifikant in die Struktur der Energieversorgung eingegriffen wird.
Weitgehend unbeachtet ist zurzeit die Tatsache, dass durch die elektronische Datenverarbeitung derzeit eine dynamisch wachsende Energienachfrage, etwa zur Gewährleistung von Streamingdiensten, entsteht.
Was die Ausgestaltung der Energieversorgungssysteme angeht, kommt es auf die hinterliegende Vision für die Entwicklung der Menschheit an.
Re-embedded
Bei vielen Menschen besteht der Wunsch, sich hinsichtlich der Energieversorgung in natürliche Kreisläufe zu integrieren. Eine Möglichkeit hierfür bietet die Ausnutzung der Sonnenergie, die über sehr lange Zeiträume der Menschheitsgeschichte die einzige Energiegrundlage war. Unter dem Begriff „erneuerbare Energien“ werden heute die von der Sonne getriebenen Energielieferanten begrifflich zusammengefasst. Damit wird sprachlich, im Sinne eines Euphemismus, dem Wunsch Rechnung getragen, dass man ein verbrauchtes, weil umgewandeltes Gut, in diesem Falle Energie, erneuern kann, diese Form der Energie gut ist und unendlich zur Verfügung steht.
Energie jedoch ist nicht erneuerbar. Ganz grundsätzlich ist festzuhalten, dass als Folge des zweiten thermodynamischen Hauptsatzes das Maß der Entropie in unserem Sonnensystem, und damit schlussendlich auch das auf der Erde, beständig zunehmen wird und wir kollektiv einem Wärmetod entgegengehen. Bevor dieser jedoch eintritt, wird die Strahlung der Sonne in etwa 900 Millionen Jahren so zugenommen haben, dass höheres Leben auf der Erde nicht mehr möglich sein wird. Allein, diese Überlegungen sind für die Betrachtung hier nicht sonderlich relevant, da sie sehr, sehr weit in der Zukunft liegen, und niemand vorhersagen kann, ob die Menschheit dann noch existiert. Allerdings können sie zu der Einsicht verhelfen, dass eine absolute Nachhaltigkeit der menschlichen Entwicklung, auch in diesem Sonnensystem, nicht verwirklicht werden kann.
Die heute besonders präferierten „erneuerbaren Energien“ wie Windkraft und Fotovoltaik nutzen bei weitgehender CO2- Neutralität indirekt bzw. direkt Sonnenstrahlung. Der Begriff „erneuerbar“ ist aus physikalischer Sicht falsch, denn Energie kann man allenfalls umwandeln, jedoch nicht erneuern. Im derzeitigen Sprachgebrauch unterstellt er, dass diese Art von Energie dauerhaft zur Verfügung steht. Dies muss so jedoch nicht der Fall sein. So können Vulkanausbrüche erhebliche Auswirkungen sowohl auf die Insolation als auch das Wetter haben, welche sich unmittelbar auf die Nutzungsfähigkeit und Ergiebigkeit der „Erneuerbaren“ niederschlagen. Vergleichbares kann auch die Folge eines Klimawandels sein, sei er nun natürlich, anthropogen bedingt oder beides.
Schließlich ist auch der Impakt der „Erneuerbaren“ auf das Klima zu berücksichtigen. Dies gilt etwa für die Windkraft, durch die der Atmosphäre Erhebliches an kinetischer Energie entzogen wird. Die Entnahme mag zwar global betrachtet vernachlässigbar sein, regional kann sie jedoch bei entsprechender Anlagendichte Luftbewegungen sowohl horizontal als auch vertikal erheblich beeinflussen, ein Umstand, der erstaunlicherweise bis heute kaum thematisiert, geschweige denn beforscht wird. Insofern kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine Energieversorgung auf der Basis der Erneuerbaren ebenfalls mit Risi...

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