Ein Gang durch die alten Straße Hettstadts
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Ein Gang durch die alten Straße Hettstadts

Hettstadter Geschichte(n) 4

  1. 92 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Ein Gang durch die alten Straße Hettstadts

Hettstadter Geschichte(n) 4

Über dieses Buch

Ein Teil der umfangreichen Sammlung des Autors, an Bilder aus dem alten Hettstadt wird in diesem Band der Hettstadter Geschichte(n) gezeigt. Bilder ab dem Jahr 1900 bis in die 1950er Jahre hinein. Dazu werden Informationen zu den Bewohnern der Häuser erzählt.

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Information

Ein Blick auf Hettstadt im Jahre 1926. Auf dem Bild ist der Lehrer Hubert Beck zu sehen.
Hier ein Blick von Südosten aus gesehen. Die Postkarte stammt aus dem Jahr 1910.
Ebenfalls von 1910 und aus ähnlicher Sicht ist diese Aufnahme auf den Ort.
Ein Schulfoto von 1894 vor der alten Kirche. Auf dem Bild Lehrer Franz German Mergler zu sehen. Zwischen den beiden Fenstern ist das damalige Kriegerdenkmal an die Gefallenen des Krieges 1870/71 zu sehen. Dieses ging leider beim Umbau der Kirche 1933 verloren.
Dieses Schulbild von 1908 entstand auf dem Platz zwischen Schule und Pfarrhaus. Im Bild sind Lehrer Otto Kilgenstein und Pfarrer Adam Nadler zu sehen. Das Kreuz rechts hängt nun im Leichenhaus, der Sockel steht im neuen Friedhof.
Der Ortseingang „Am Kreuz“ in den 1950er Jahren. Man sieht schon die Häuser in der Friedensstraße und in der Zehntstraße, die nach 1945 dort gebaut wurden.
Das Bild von 1920 zeigt die heutige Würzburger Straße, damals „Unterer Gehegsweg“ genannt. Der Ort begann damals erst viel weiter Orts einwärts. Das Haus auf der rechten Seite dürfte die heutige Würzburger Straße 40 sein, damals die Hausnummer 85 1/2.
Hier, beim Haus Würzburger Straße 13, ehemals Nr. 84, der Abzweig in den Wiesenweg, rechts. Aufgenommen beim Erntedankfest 1951. Die Straße ist noch unbefestigt. Nur die Rinne ist gepflastert.
1910 war offensichtlich ein Fotograf in Hettstadt unterwegs und machte Aufnahmen der Familien vor ihren Häusern. Hier die Würzburger Straße 17 mit der Familie Adam Hubert.
Das Gasthaus „Zur Krone“ in einer Aufnahme von 1920. Das Gebäude wurde 1892 durch Georg Kempf gebaut und eröffnet. Vorher soll die Wirtschaft gegenüber im „Gerstenlauer Haus“ gewesen sein.
Das einzige Bild, das den Ort am 1. April 1945 zeigt. Vom Gasthaus Zur Krone aus gesehen schaut man Dorf einwärts.
Auf einer Postkarte von 1902 ist die Handlung von August Kees in der Würzburger Straße 29, Ecke Sackgasse, zu sehen. Von 1830 bis 1897 ist dort aber durchgehend die Familie Siedler nachgewiesen.
Nun ein Blick in die Sackgasse 1 – die Wagnerei von Wilhelm Körner. Das Bild stammt aus den 1950er Jahren. 1808 wohnte dort die Familie von Michael Götz und seiner Frau Cunigunde Siedler.
Aus dem Jahre 1910 stammt diese Aufnahme des Gasthauses „Zum Stern“.
1815 wird Michael Götz als Besitzer genannt. 1833 wird an dieser Stelle Michael Baumeister als Bäcker und Sternwirt geführt. Dann 1856 dessen Sohn Bäckermeister Matthäus Baumeister. Zweimal hatte dieser sehr gut geheiratet. Seine Frauen brachten 133.000,-- Euro (umgerechnet) mit in die Ehe. Dennoch war er 1878 gezwungen Konkurs anzumelden.
Von 1877 bis 1886 wird Johann Zorn als Wirt dort genannt. 1891 dann Georg Adam Schmitt. 1945 wurde das zerstörte Haus durch Chrysanth Götz wieder aufgebaut und das Gasthaus wieder eröffnet. Noch 1953 hielt die Freiwillige Feuerwehr dort ihre Sitzungen ab.
Vermutlich während eines Faschingszugs in den 1950ern entstand dieses Bild mit dem Blick auf den Bereich Würzburger Straße, Kirchgasse und Sackgasse.
Ein Blick in die Kirchgasse während einer Feuerwehrübung. Die Aufnahme entstand ebenfalls in den 1950er Jahren. Erkennbar ist dies an den Häusern im Hintergrund. Man sieht, dass sie teilweise neu aufgebaut waren.
Die Postkarte von 1910 zeigt die Würzburger Straße 31. Die Handlung und Bäckerei von Paulus Höhn. Seit 1833 waren auf dem Haus die verschiedensten Bewohner nachgewiesen. 1920 wurde die Bäckerei und Handlung von Otto Nöth übernommen. Dessen Sohn Robert übernahm dann das Geschäft. Anfang der 1970er Jahre hörte Robert Nöth aus gesundheitlichen Gründen auf zu backen. 1982 wurde dann auch die Handlung, die seine Frau Gunda führte, geschlossen. Zum momentanen Zeitpunkt unterhält die Bäckerei Kachel aus Remlingen dort eine Filiale.
Das Haus 1920 – hier schon mit der Aufschrift Otto Nöth
Die Würzburger Straße beim Faschingszug 1950. Man sieht deutlich die Schlackensteine, mit denen die Häuser rechts nach der Zerstörung wieder aufgebaut wurden. Links steht die Litfaßsäule, die auch schon seit langer Zeit verschwunden ist.
Wieder ein Bild der Serie von 1910. Es zeigt den Blick in die heutige Adlergasse mit der Bäckerei und Mehlhandlung von Peter Gehr. Nach ihm wurde die Gasse im Volksmund auch „Gehrebecksgasse“ genannt. Ab 1854 ist dort die Familie Rothenbucher nachgewiesen. Valentin Rot...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Zum Geleit
  3. Textbeginn
  4. Danksagung
  5. Quellennachweis
  6. Bilder
  7. Impressum