Gab es / gibt es anthroposophische Geistesforscher auch heute noch?
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Gab es / gibt es anthroposophische Geistesforscher auch heute noch?

1. Auflage

Michael Heinen-Anders

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Gab es / gibt es anthroposophische Geistesforscher auch heute noch?

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Michael Heinen-Anders

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Will die anthroposophische Geisteswissenschaft als Wissenschaft gelten, so muß es nach R. Steiner auch noch weitere Geistesforscher gegeben haben.

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Information

Gab es / gibt es anthroposophische Geistesforscher auch heute noch?

Rudolf Steiner sah es als seine Aufgabe an, Geistesforscher auszubilden, auf die Bahn zu bringen, um damit in der anthroposophischen Bewegung für eine Kontinuität der Geistesforschung zu sorgen.
Doch es gelang ihm zu seinen Lebzeiten nicht das umzusetzen. Insofern blieb die anthroposophische Geistesforschung ein Torso.
„Die Aufgabe, die Rudolf Steiner sich selbst stellte bei der Übernahme des Generalsekretariats der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft, charakterisierte er im Brief an Wilhelm Hübbe-Schleiden vom 16. August 1902 mit den Worten: «Ich will auf die Kraft bauen, die es mir ermöglicht, <Geistesschüler> auf die Bahn der Entwickelung zu bringen. Das wird meine Inaugurationstat allein bedeuten müssen.
Deshalb möchte ich in allem positiv sein.»“ (Rudolf Steiner, GA 260a, S. 89)
Trotz einer nach Rudolf Steiners Tode negativen Kontinuität seiner Geistesforschung – so berief er keinen Nachfolger -, blieb diese aber nicht völlig brach liegend, zurück.
Es gab – meist lange nach seinem Tode - durchaus Nachfolger Rudolf Steiners, wenn auch in erheblich kleinerem Maße, als er sich das zu Lebzeiten wohl ursprünglich selbst gewünscht hätte.
Es begann aber schon recht früh, kurz nach Steiners Ableben, dass sich mit Valentin Tomberg ein neuer anthroposophischer Hoffnungsträger mit eigenständiger Geistesforschung zu zeigen begann. Die allermeisten Anthroposophen waren aber der felsenfesten Meinung, außer Rudolf Steiner könne niemand den von ihm aufgezeigten Schulungsweg souverän...

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