Deutsch für Ausbildung und Beruf
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Deutsch für Ausbildung und Beruf

Anregungen für den ehrenamtlichen Unterricht mit Geflüchteten

  1. 100 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Deutsch für Ausbildung und Beruf

Anregungen für den ehrenamtlichen Unterricht mit Geflüchteten

Über dieses Buch

Das Buch bietet didaktische und psychologische Anregungen für das Lernen mit Geflüchteten, die im Handwerk und Dienstleistungssektor arbeiten oder eine Ausbildung machen. Zielgruppe sind vor allem Ehrenamtliche, doch auch hauptamtlich Lehrenden bietet es interessante Aspekte zu dieser besonderen Unterrichtssituation. Sie finden exemplarische Übungen zu Wortschatz, Grammatik und Rechtschreibung, zur Textarbeit sowie für die Nachhilfe in diversen Berufsschulfächern. Alle Übungen sind auf die berufliche Tätigkeit sowie die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Geflüchteten zugeschnitten. Die Autorin - selbst seit Jahren in der Flüchtlingsarbeit tätig - plädiert für ein strategisches Unterrichten, das die schwierige Lern- und Lebenssituation der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt. In Fallbeispielen veranschaulicht sie, wie sich eine kluge Auswahl von Lerninhalten treffen lässt, um das Pensum der Berufsschule zu bewältigen. Mehrfach zeigt sie auf, wie kulturelle Unterschiede sensibel berücksichtigt werden können. Auch die Herausforderungen für die Lehrenden werden thematisiert. Wie bieten sie eine optimale Unterstützung? Wie können sie sich abgrenzen? Bezüge zu aktuellen Ereignissen, die sich in den Unterricht einbauen lassen, runden das Buch ab.

Häufig gestellte Fragen

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Information

1. Viele Herausforderungen

Geflüchtete Menschen, die in Deutschland arbeiten, eine Ausbildung machen oder dies anstreben, benötigen unbedingt Unterstützung beim Lernen. Alleine schaffen sie es nicht, sich den Fachwortschatz, das berufliche Wissen sowie den Unterrichtsstoff anzueignen. Darum ist es gut, dass viele Ehrenamtliche sie hierbei unterstützen. Doch wer mit geflüchteten Menschen lernt – vor allem als Ehrenamtlicher – sieht sich mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert.
Sie hierbei zu unterstützen, ist Intention dieses Buchs. Es soll ehrenamtlich Unterrichtenden (vielleicht auch professionellen Sprachlehrerinnen und Sprachlehrern) Anregungen für den Umgang mit Geflüchteten sowie Ideen für Unterricht beziehungsweise Nachhilfe geben, doch auch den Blick öffnen für die besondere Unterrichtssituation in der Flüchtlingsarbeit.

1.1 Die Probleme der Geflüchteten sind zahlreich

Die Geflüchteten, die Ihren Unterricht besuchen, sind in vielerlei Hinsicht besondere Schülerinnen und Schüler und bringen eine Vielzahl von Erfahrungen und Problemen mit, die das Lernen und gemeinsame Arbeiten stark prägen. Einige sollen kurz angesprochen werden.
Viele geflüchtete Menschen sind in ihrem Heimatland nur wenige Jahre und auch nicht konstant in die Schule gegangen.
  • Zudem haben sie völlig andere Schulerfahrungen als deutsche Kinder.
  • Viele geflüchtete Auszubildende sind älter als ihre deutschen Mitschülerinnen und Mitschüler und haben einen anderen, oft von existenziellen Krisen geprägten biografischen Hintergrund.
  • Sie bringen sehr viel praktische Erfahrung und handwerkliches Geschick mit und sind sehr flexibel in der täglichen Arbeit.
  • Gering sind hingegen oft ihre theoretischen Kenntnisse, zum Beispiel zu Materialkunde, Fachrechnen oder betriebswirtschaftlichen Abläufen.
  • Deutsch ist Zweit- oder Drittsprache (viele Afrikaner sprechen eine lokale Sprache wie Mandinka oder Fulla sowie die Amtssprache, zum Beispiel Englisch in Gambia), was das Lernen in der Berufsschule erschwert.
  • Der Prozess des Deutschlernens ist noch nicht abgeschlossen. Manche – vor allem diejenigen, die arbeiten und (noch) keine Ausbildung machen – verfügen nur über geringe Deutschkenntnisse und auch viele Auszubildende haben Probleme mit der deutschen Sprache.
  • Geflüchtete kennen nicht die Regeln und Gesetze sowie die ungeschriebenen Gesetze des deutschen Berufsalltags.
  • Aufgrund ihres eigenen kulturellen Hintergrunds besitzen geflüchtete Menschen ein anderes Weltwissen als Deutsche. Dies erschwert das Lernen. Beispielsweise fällt es ihnen sehr schwer, Karikaturen und deren Bildsprache zu entschlüsseln. So wissen Deutsche sofort, dass ein Jugendlicher mit blauer Latzhose ein Azubi ist und ein dicker Mann in Anzug und Zigarre einen Industriellen verkörpert. Menschen aus Eritrea, Nigeria oder Syrien erschließt sich diese Bildsprache jedoch nicht.
  • Die schwierige psychologische und persönliche Situation im Herkunftsland, Gewalterlebnisse auf der Flucht und Probleme in Deutschland (zum Beispiel mit Rassismus, einer unsicheren Bleibeperspektive, Schwierigkeiten mit dem Ausländeramt oder anstehende Gerichtsverhandlungen) führen oft zu Konzentrationssowie Motivationsproblemen und erschweren das Lernen sehr.

1.2 Ihre Herausforderungen als Lehrende

Wenn Sie ehrenamtlich mit Geflüchteten lernen, erleben Sie sicherlich viele interessante Begegnungen und führen aufschlussreiche interkulturelle Gespräche. Jedoch birgt diese Art von gemeinsamem Lernen auch Herausforderungen, die Ihnen bewusst sein sollten und denen Sie sich stellen müssen.
Ehrenamtliche verfügen zumeist über eine große Empathie und viel Engagement, aber oft über keine oder nur geringe Lehrerfahrung oder didaktische Kenntnisse. Diese sich anzueignen ist sehr aufwendig und zeitintensiv.
  • Sie müssen das eigene Schul- oder Allgemeinwissen wieder auffrischen, zum Beispiel die Ziele der EU (für den Gemeinschaftsunterricht) oder die Vorteile der sozialen Marktwirtschaft (für den BWL-Unterricht).
  • Zudem müssen sie Ihr eigenes Wissen erweitern. Wer beispielsweise mit Elektrikern lernt, muss den Fachwortschatz erwerben. Wer mit Logistiker Mathematik übt, sollte Rechenaufgaben zu Volumen und Flächen auf den Alltag in Lagern und in der Logistikbranche übertragen.
  • Ehrenamtliche müssen sich auch klar machen, dass ihre Schülerinnen und Schüler freiwillig und nach der Arbeit in ihren Unterricht kommen. Da müssen Spielregeln vorgegeben und gemeinsam befolgt werden, aber auch an aktuelle Situationen angepasst werden. Wenn ein muslimischer Schüler während des Ramadans fastet und trotzdem acht Stunden am Tag arbeitet, dann ist er kaum noch körperlich in der Lage, abends zusätzlichen Unterricht zu besuchen.
  • Ehrenamtliche, die mit Auszubildenden lernen, brauchen einen langen Atem. Die meisten Ausbildungen dauern zwei bis drei Jahre, manchmal muss die Abschlussprüfung wiederholt werden, was die Ausbildungsdauer verlängert. Zudem unterstützen viele Ehrenamtliche die Geflüchteten bereits in der Zeit vor der Ausbildung und bereiten sie auf diesen wichtigen Schritt vor.
  • Alle üben das Ehrenamt neben den eigenen privaten und beruflichen Verpflichtungen aus. Nicht selten gibt es deswegen zeitliche Probleme und auch Überforderungen. Überlegen Sie darum im Vorfeld gut, wie viel Zeit Sie investieren können und planen Sie entsprechend die Anzahl Ihrer Nachhilfestunden.
  • Ehrenamtsunterricht ist nie „nur“ Unterricht. Es geht nicht ausschließlich um die Stoffvermittlung wie in der Schule, sondern immer spielen auch private Probleme der Geflüchteten eine Rolle.
  • Auch ist der Umgang mit Menschen aus fremden Kulturen und in einer schwierigen Lebenssituation oft ebenso spannend wie psychisch belastend.

1.3 Meine Erfahrungen und Kompetenzen

Basis dieses Buches sind meine eigenen Erfahrungen. Ich unterrichte seit 2016 ehrenamtlich geflüchtete Menschen, vor allem Afrikaner aus Gambia. Diese Gruppe mit einer zumeist unsicheren Bleibeperspektive war lange Zeit von Unterricht (Deutschunterricht) und Fördermaßnahmen (Nachhilfe für Auszubildende) weitgehend ausgeschlossen, die zum Beispiel Syrern nach nur kurzer Zeit in Deutschland gewährt wurden. Darum haben viele Gambier, die hier arbeiten oder eine Ausbildung machen wollten, den Weg über das Ehrenamt gewählt und die kostenlosen Kurse sowie Nachhilfeangebote genutzt.
Zunächst unterrichtete ich Deutsch (Wortschatz, Grammatik, Konversation) in Gruppen bis 20 Personen und aus verschiedenen Ländern. Bald merkte ich, dass die jungen Menschen auf Probleme stoßen, sobald sie eine Arbeit aufnehmen. Der Fachwortschatz wird in den klassischen Deutschkursen und Lehrbüchern ebenso wenig vermittelt wie berufliches Fachwissen. Darum entschied ich mich, fortan „Deutsch im Job“ zu unterrichten. In diesen Kursen trainieren wir Fachwortschatz (zum Beispiel Kreuzschlitzschraubenzieher, Gelmuffe, Rechtslauf der Bohrmaschine). Ferner vermittle ich berufliches Alltagswissen (zum Beispiel die gesetzlichen Vorgaben für eine Krankschreibung) sowie Kommunikationsregeln im beruflichen Alltag (zum Beispiel erschreckt der oft raue Umgangston auf Baustellen viele geflüchtete Menschen und sie denken, sie hätten einen Fehler gemacht).
Basis meines ehrenamtlichen Unterrichts – und dieses Buches – sind zudem die eigene Berufserfahrung sowie Didaktikkenntnisse aufgrund einer seit zwei Jahrzehnten ausgeübten Selbstständigkeit als Schreibberaterin und Dozentin für Deutsch, Public Relations, wissenschaftliches Schreiben und verständliche Verwaltungssprache. Mein während des Germanistikstudiums erworbenes Wissen zu Grammatik, Pragmatik und Sprachpsychologie flossen ebenfalls ein.

2. Individuelle Unterstützung ist erforderlich

Wer geflüchtete Menschen auf ihrem Weg in den Beruf beim Lernen unterstützen will, dem seien einige Ratschläge an die Hand gegeben, die Sie auf den folgenden Seiten finden.

2.1 Einzelunterricht oder Lernen in Kleingruppen anbieten

Gruppenunterricht findet in den Berufsschulen statt. Durchschnittlich 8 bis 20 Schülerinnen und Schüler sitzen dort in den Klassen. Gruppenunterricht ist auch die gängige Lehrform in den meisten Deutschkursen in den Volkshochschulen sowie bei privaten Bildungsträgern. Aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse, ihrer geringen bzw. anderen Vorbildung und auch persönlicher Unsicherheiten ist für Geflüchtete das Lernen in großen Gruppen oft sehr schwierig. Darum benötigen sie ergänzend Nachhilfe, am besten in Einzelbetreuung.
Sollten zwei bis drei Personen dieselbe Ausbildung machen und dieselbe Berufsschulklasse besuchen, kann der ehrenamtliche Unterricht auch in einer kleinen Gruppe stattfinden. Solche Kleingruppen haben den Vorteil, dass die Lernenden sich gegenseitig unterstützen können und sie sich beispielsweise bei Verständnisschwierigkeiten auch mal in der eigenen Landessprache oder in der lokalen Sprache austauschen können.
Was verstehen die Schülerinnen und Schüler nicht?
Nur im Einzelunterricht oder in der Nachhilfe in Kleingruppen können Sie als Unterrichtende herausfinden, was Ihre Schülerin oder Ihr Schüler nicht versteht. Kennt er oder sie einzelne Wörter nicht? Sind dies Wörter des allgemeinen Sprachgebrauchs, zum Beispiel „Rechnung“, „Hammer“ oder „kehren“? Oder sind dies Fachwörter wie „Akku-Bohrmaschine, „Krankmeldung“ oder „Blechschere“? Wörter erklären, in die Herkunftssprache übersetzen oder anhand von Bildern aus dem Internet veranschaulichen – das sind grundlegende Arbeitsschritte beim Lernen mit Geflüchteten. Ferner ist es wichtig, immer wieder die Vokabeln zu wiederholen oder als Hausaufgabe wiederholen zu lassen.
Ein weiteres Verständnisproblem bilden die Aufgabenstellungen in den Schulbüchern und Klassenarbeiten, zum Beispiel „Erörtern Sie die Vor- und Nachteile der dualen Ausbildung“ oder „Beschreiben Sie die Karikatur.“ oder „Welche Regalarten würdest du der mittelständischen Busch GmbH empfehlen?“. Ich habe es oft erlebt, dass Geflüchtete Fragen in Büchern oder Klassenarbeiten nicht beantworten konnten, obwohl sie das Thema einigermaßen beherrschten und auch die einzelnen Wörter der Aufgabe kannten.
Denn oft wissen sie nicht, wie sie „die Vor- und Nachteile erörtern“ oder „eine Karikatur beschreiben“ sollen. Solche Arten von Aufgaben kennen viele nicht. Da hilft nur, ihnen exemplarisch zu zeigen, was sie machen sollen. Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, ihnen mehrfach die Lösungen zu geben und diese gemeinsam durchzuarbeiten, damit sie anhand des Lernens am Beispiel das Prinzip der jeweiligen Aufgabenbearbeitung verstehen können. Erst danach lasse ich sie die Aufgaben alleine bearbeiten.
Einfaches Deutsch hilft beim Verstehen
Texte aus Schulbüchern in sogenannte einfache Sprache zu überführen (s. in Kapitel 2.3 die Passage „Texte in einfache Sprache übersetzen“), ist vor allem im ersten Berufsschuljahr wichtig. Nur so haben die Schülerinnen und Schüler eine Chance, Themen aus der Gemeinschaftskunde, der Betriebswirtschaftslehre oder dem Fachrechnen zu folgen. Ehrenamtlich Lehrende sollten darum den Inhalt aus Lehrbüchern oder Handouts in einfaches Deutsch übersetzen, unbedingt kürzen, in Stichworten erfassen und diese vereinfachte Themenpräsentation in der Nachhilfe mit den Schülerinnen und Schülern durcharbeiten. Von den Lehrkräften in der Berufsschule wird dies nicht geleistet.
Zum Nachfragen ermuntern
Fragen Sie immer wieder nach, ob die Schülerin oder der Schüler wirklich die Wörter, Sätze und das Thema versteht. Aus Scheu und Höflichkeit fragen viele nicht nach. Völlig fremd ist es den meisten Geflüchteten, Wissen einzufordern oder gar eine Lehrkraft zu kritisieren, weil sie etwas nicht verstehen. Sie sind mit sehr viel Respekt vor Lehrerinnen und Lehrern erzogen worden und würden sich Nachfragen oder gar kritisches Hinterfragen nicht erlauben.
Darum glaube ich oft meinen Schülern ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Über die Autorin
  2. Widmung
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. 1. Viele Herausforderungen
  5. 2. Individuelle Unterstützung ist erforderlich
  6. 3. Bezug zur eigenen beruflichen Tätigkeit
  7. 4. Weitere Beispiele für Übungen
  8. 5. Strategisches Lernen
  9. Impressum