Medicodes
eBook - ePub

Medicodes

Einführung in die Digitalmedizin

  1. 232 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Medicodes

Einführung in die Digitalmedizin

Über dieses Buch

Die in diesem Buch vorgestellte Digitalmedizin beschäftigt sich mit biologischen Organismen als Informationssystemen. Das Ziel besteht darin, Informationen bzw. informatorische Kausalitäten für Krankheiten sichtbar und messbar zu machen, auf dieser Basis Diagnosen zu formulieren und durch Bioprogrammierung wirksame Therapien zu realisieren. Entsprechende Programmierungen werden als QR-Codes formuliert bzw. als Medicodes über informiertes Wasser getrunken. Dieses Verfahren führt zu positiven Veränderungen der Messergebnisse und zur nachhaltigen Verbesserung der klinischen Symptomatik.

Häufig gestellte Fragen

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Einführung in die Digitalmedizin

Organismen als Energie- und Informationswesen

Jeder biologische Organismus, ob Mensch, Tier, Pflanze, Bakterium oder Virus, ist nicht nur ein morphologisches, sondern auch ein energetisches Wesen, und in dieser Form ein Informationsempfänger, Informationsträger, Informationsverarbeiter und Informationssender. Jeder kommunikative Austausch zwischen Individuen, jede gesundheitliche Störung, jede vererbte Eigenschaft - sie alle haben einen informativen Charakter. Dabei können Informationen miteinander interferieren und zu unerwarteten Wirkungen führen. So werden beispielsweise Infektionskrankheiten durch Informationen von den Menschen schädigenden Mikroorganismen ausgelöst, wobei diese Informationen selbst nach der Zerstörung von Mikroorganismen den Organismus weiter belasten oder gar schädigen können. Das Gleiche gilt für die informatorische Wirkung von Erlebnissen, die zu seelischen Störungen oder psychischen Eigenschaften führen können, die sich unter Umständen sogar als psychosomatische Beschwerden manifestieren. Informatorische Störungen können in nachfolgende Generationen epigenetisch vererbt werden und entsprechend auch dort wiederum zu Symptomen führen. Wirkt eine Informationsstörung über eine gewisse Zeit auf ein Organ, kommt es zunächst zu funktionellen, im weiteren Verlauf zu morphologischen Manifestationen, die sich schließlich als organische Erkrankung äußern. Wird eine organische Erkrankung diagnostiziert, so geht ihr in vielen Fällen eine Jahre oder gar Jahrzehnte dauernde energetisch-informatorische Störung voraus.
Im Jahre 1969 schreibt Konrad Zuse, der Erfinder des Computers: „Das Universum funktioniert wie ein großer Computer, mit einem Code, der alles ermöglicht“ (Rechnender Raum, Schriften zur Datenverarbeitung, Band 1, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig, 1969). Auch Seth Loyd (*1960), ein US-amerikanischer Informatiker und Physiker sowie Professor der Fakultät für Maschinenbau am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge/USA, befasst sich mit den informations-theoretischen Aspekten der Quanteninformatik und der Physik komplexer Systeme. In seinem Buch „Programming the Universe“ beschreibt er, wie Lebensprozesse mathematisch-binären Prinzipien folgen und entsprechend programmierbar sind (Seth Lloyd, Programming the Universe, First Vintage Books Edition, March 2007).

Messung von energetisch-informatorischen Störungen

Energetisch-informatorische Störungen auf Organsystemen können heutzutage durch Computerprogramme gemessen und sichtbar gemacht werden. Es handelt sich um die aus Russland stammenden Programme der nicht-linearen Systemanalyse NLS, die keine morphologischen, sondern ausschließlich energetische Befunde liefern. In diesem Buch finden sich zahlreiche Abbildungen aus solchen NLS-Analysen. Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen entsprechend den Schulnoten: 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste. Helle weiße Vielecke die Note 1, helle gelbe Kreise die Note 2, nach oben gerichtete orange gefärbte Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete rote Dreiecke sind die Note 4, dunkle braune Rauten mit blauer Umrandung sind die Note 5, schwarze Vierecke mit weißer Umrandung sind die Note 6.
NLS-Analysen eignen sich, um
  • energetisch-informatorische Zustände von Organsystemen zu messen.
  • zu recherchieren, welche Kausalität hinter einer energetischen Störung liegt. Hier führt der Therapeut sog. Vegetotests durch und prüft mögliche Kausalitäten der Reihe nach durch. Sie basiert auf der Erfahrung des Therapeuten, um entsprechende Hypothesen für Kausalitäten zu formulieren.
  • vorab geplante therapeutische Eingriffe auf ihre Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit zu testen, mit der Frage, ob und inwieweit diese Maßnahmen tatsächlich zu einer Verbesserung des energetischen Befundes und damit der klinischen Symptomatik führen würden. So kann der Therapeut prüfen, ob eine bestimmte Medikation eine Verbesserung mit sich bringen würde oder eher eine Operation angebracht wäre u.v.m.
  • Therapeutische Verlaufsbeobachtungen auf energetischer Basis durchzuführen, wobei die klinische Symptomatik direkt mit den energetischen Befunden der NLS-Analysen korreliert. Insbesondere kann der Therapeut prüfen, ob das energetisch best-mögliche Ergebnis im Rahmen der bisherigen Therapie bereits erreicht ist oder ob durch eine Fortsetzung der Ausleitungstherapie durch die später beschriebenen Medicodes noch weitere Verbesserungen des klinischen Befundes und der Symptomatik erreichbar wären.
Die NLS-Analysen dienen zu diagnostischen Zwecken und sind keine Therapie. Nach Identifikation entsprechender Kausalitäten mit Hilfe der NLS-Analyse erfolgt die Therapie durch Medicodes. Die Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz von NLS-Analysen ergeben, sind faszinierend und nahezu grenzenlos. Mit diesem Beitrag möchte ich der weit verbreiteten Meinung entgegentreten, NLS-Analysen würden immer nur eine energetische Momentaufnahme einer Person darstellen. Das ist so nicht richtig. Vielmehr zeigen nicht-lineare Systeme an bestimmten Organstrukturen die immer gleichen oder zumindest ähnlichen Belastungsmuster, sofern diese Belastungen durch karmische1 und/ oder miasmatische2 Störungen entstanden sind.

1 Karma bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese Folge muss nicht unbedingt im gegenwärtigen Leben wirksam werden, sondern sie kann sich möglicherweise auch erst in einem zukünftigen Leben manifestieren. Auf der anderen Seite müssen karmische Muster nicht zwingend aus Vorleben stammen, sondern können auch bereits aus der gegenwärtigen Existenz herrühren. In den östlichen Religionen ist die Lehre des Karma eng mit dem Glauben an Samsara, dem Kreislauf der Wiedergeburten, verbunden und damit an die Gültigkeit des Ursache-Wirkungs-Prinzips auf geistiger Ebene auch über mehrere Lebensspannen hinweg. Im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus bezeichnet der Begriff die Folge jeder Tat, die Wirkungen von Handlungen und Gedanken in jeder Hinsicht, insbesondere die Rückwirkungen auf den Akteur selbst. Karma entsteht demnach durch eine Gesetzmäßigkeit und nicht auf Grund einer Beurteilung durch einen Weltenrichter oder Gott im Sinne einer kirchlichen moralischen Institution. In westlichen spirituellen Lehren kommt der Begriff in der Anthroposophie Rudolf Steiners vor, dort ebenfalls in Verbindung mit dem Konzept der Reinkarnation. Karma beschreibt im Kontext der digitalen Medizin die Existenz morphischer Felder, die zu bestimmten, unter Umständen krankmachenden Konsequenzen führen, die es entsprechend mit geeigneten Maßnahmen aufzulösen gilt. Aus energetischer Sicht bilden die karmischen Muster die tiefste Schicht krankmachender Prozesse in einem Organismus, die letztlich alle anderen energetischen Funktionskreise unterlagert und kontinuierlich beeinflusst. Entsprechend wichtig ist deren Auflösung für eine dauerhafte Gesundung des Organismus. Karmische Muster liegen vielfach vor, wenn der Patient feststellt und/oder von anderen darauf aufmerksam gemacht wird, dass er in bestimmten Situationen oder zu bestimmten Themen „irrational“ reagiert und/oder Ängste fühlt, deren Entstehung er sich nicht erklären kann und/oder körperliche Probleme bestehen, die „nicht therapierbar“ erscheinen oder zu denen unterschiedliche Diagnosen gestellt werden.
2 Miasma bedeutet so viel wie „übler Dunst, Verunreinigung, Befleckung, Ansteckung“. Dabei ist der Bedeutungsumfang dieses Begriffs nicht rein auf den biologisch-medizinischen Effekt der „Krankheitsübertragung“ im Sinne einer miasmatischen Infektion beschränkt, sondern wird hier auf die geistigemotionale Ebene angewandt. Hippokrates von Kos (um 460–375 v. Chr.) gilt als Begründer der Lehre von den Miasmen, der giftigen Ausdünstungen des Bodens, die mit der Luft fortgetragen werden und so zur Weiterverbreitung vo...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Einleitung
  4. Einführung in die Digitalmedizin
  5. Schlusswort
  6. Literaturverzeichnis
  7. Über den Autor
  8. Index
  9. Impressum