Gefüge des Zuschauens
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Gefüge des Zuschauens

Begehren, Macht und Differenz in Film- und Fernsehwahrnehmung

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Gefüge des Zuschauens

Begehren, Macht und Differenz in Film- und Fernsehwahrnehmung

Über dieses Buch

»Gefüge des Zuschauens« ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive wird unter Rückgriff auf die Arbeiten von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Inhalt
  3. 1 Einleitung
  4. 2 Diskussionen, Entwicklungen, Forschungsstand
  5. 3 Dramatisierungen der Erfahrung
  6. 4 Die Collage als Dramatisierung der Erfahrung
  7. 5 Gewalt, Begehren, Differenz: Mikropolitiken der Wahrnehmung
  8. 6 Affektive Milieus und »Ökologie der Mächte«
  9. 7 Bilder B/begehren: Wahrnehmung und die Kräfte der Wiederholung
  10. 8 Bewegungscollage: Ritornelle und Rhythmen
  11. 9 Bildpraktiken: Erinnerung und Dauer
  12. Danksagung
  13. Übersicht der Collagen
  14. Literatur