
»Die Zukunft gehört den Phantomen«
Kunst und Politik nach Derrida
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»Die Zukunft gehört den Phantomen«
Kunst und Politik nach Derrida
Über dieses Buch
»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft – unserer Gegenwart – begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse.
Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht.
Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhaltsverzeichnis
- Die Zukunft gehört den Phantomen. Ein Brief, 2015_2017
- Prägnanzen. Lavierungen Colette Deblés
- The Ghost in the Image
- Tragweiten des Trägers.
- „le trait – le retrait“.
- Dead Letters.
- L’avenir in Jazz – L’avenir des Jazz
- Gespenster und Geheimnisse
- Von der ‚Phantomalität‘ der Dinge
- Das Schweigen des Phantoms
- Phantomschmerzen
- Romantische Vorrede zur Logik der Bilder
- D’ailleurs Derrida: Die Zeit der Gabe.
- „The Origin of Tears“
- Phantome zwischen uns. Einem ominösen Phänomen namens „Illegale“ auf der visuellen Spur
- Wir wittern Morgenluft, wir alten Gespenster“. Friedlaender/Mynonas phantomatische Lektüre von Derridas Marxbuch
- Abstand und Nähe: Levinas / Derrida
- Derridas „Politik der Alterität“.
- Das Fehlen von Antisemitismus genügt keineswegs
- Die Différance und das Politische
- Als ob er tot wäre: v-e-r-sprechen, phantomatisch und konkret
- Register
- Beitragende