Weckruf für eine menschlichere Schule
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Weckruf für eine menschlichere Schule

  1. 116 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Weckruf für eine menschlichere Schule

Über dieses Buch

Sylvia Aulinger-Bischof (Lehrerin, Mediatorin und Coach) schreibt in eingängig berührender Weise wie Kinder, Eltern und Pädagogen in unserem einseitig kopflastigen Bildungslabyrinth resigniert und latent leidend festsitzen. Dieses Buch geht zu Herzen, macht Mut, zeigt gangbare Wege für eine menschengemäße Bildung und könnte unser Schulsystem grundlegend verändern!"Tatsächlich geht es um eine tiefgreifende Veränderung, um eine fundamentale Neuausrichtung der Regelschule sowie des gesamten Bildungssystems, die nur durch die Initiative vieler vollzogen werden kann - einer Transformation, die nicht aufzuhalten ist, wenn jeder Mensch seinen Möglichkeiten gemäß darum ringt, menschlicher zu werden." Sylvia Aulinger-BischofAUFRUF an Eltern, Erzieher, Sozialpädagogen, Lehrer, Therapeuten, Ärzte sowie alle Menschen sich für eine menschlichere Regelschule stark zu machen

Häufig gestellte Fragen

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Information

1. KAPITEL:
Persönlichkeitszerstörung
auf Raten

Das höchste Bestreben aller Erziehung und Bildung sollte die „Herzensbildung“ sein, von Anfang an. Zugleich aber sind die besonderen Begabungen, die jeder Mensch mitbringt, zu fördern, damit diese als „wahre Schätze“ segensreich in die Gesellschaft einfließen können. Zerstören wir, oder sind wir blind für diese individuellen Potentiale, so gehen sie verloren und die Gesellschaft droht aufgrund von gleichförmig funktionierenden „Robotern“1 zu veröden und krank zu werden.

Jugend in Not

Selbst einem oberflächlichen Beobachter dürfte die steigende Seelennot, die längst schon die Jüngsten unserer Gesellschaft u. a. durch das einseitig kopflastige Erziehungs- und Schulsystem gefangen hält, nicht mehr entgehen. Jugendliche wählen ihren Beruf überwiegend nach der aussichtsreichsten Verdienstmöglichkeit anstatt nach ihrer ureigenen Berufung, oder sie wissen nicht, welchen Beruf sie erlernen möchten. Beruf und Arbeit werden immer weniger als sinnvoller Lebensinhalt, sondern als notwendiges Übel gesehen, das in erster Linie dem Geldverdienen und dem Erhalt von Statussymbolen dient.2 Der Beruf, als eigentliche Berufung verstanden, geht in unserer Gesellschaft immer mehr verloren, das betrifft nicht nur die Jugend.
Wer kein entsprechend gutes Zeugnis vorweisen kann, wählt den Ausbildungsplatz, den er gerade noch bekommen kann. Leid und Krankheit sind vorprogrammiert, denn glücklich und gesund kann nur sein, wer seinen Beruf als Lebensaufgabe aufgrund innerster persönlicher Impulse und Ideale erfüllen darf. Nichts ist schädlicher für Leib und Seele, als einer Tätigkeit ohne inneres Interesse nachgehen zu müssen. So wird unseren Kindern und Jugendlichen systematisch ihre Persönlichkeit, ihr Ich, derart „zugedeckt“ und „gelähmt“, dass sie es selbst nicht mehr finden können und die entscheidenden Fragen der Jugend: „Wer bin ich?“, „Wo will ich hin in meinem Leben?“, „Wofür brenne ich innerlich?“, gar nicht mehr gestellt werden.
Zu den schmerzlichsten Erfahrungen zähle ich nach fast 20-jähriger Berufserfahrung, dass genau diese Fragen immer weniger hervorbrechen. Jedes Jahr aufs Neue fallen von Abschlussschülern Sätze wie: „Der Beruf würde mir zwar Freude bereiten, aber da verdient man ja nichts; deshalb habe ich mich für den XY-Beruf entschieden.“ Oder: „Ich weiß noch gar nicht, was ich machen soll; ich kann ja nichts so richtig gut.“ Die Tatsache, dass dadurch gerade die Potentiale unserer Heranwachsenden zum Brachliegen verurteilt werden, muss nicht nur als immenser schädlicher Verlust für unsere Jugend, sondern auch als unermesslich großer volkswirtschaftlicher Schaden angesehen werden. Maria Montessori findet dafür ein treffendes Bild: Sie vergleicht den Kindheitsimpuls mit einem regenerierenden Hauch, der die stickigen Gase verjagen soll.3

Fördern anstatt
Fordern und Formen

An unseren Schulen werden heute in erster Linie Defizite schnell erkannt und mit mehr oder weniger Druck auf ein Mittelmaß hin beseitigt. Selten, ja kaum, wird das Augenmerk auf Stärken und „schlummernde Keime“ gelenkt, die sich zur „Blüte“ entfalten wollen – weil gar nicht danach gesucht wird. Kinder und Jugendliche haben sich im vorgefertigten Rahmen unseres einseitigen Schulsystems gleichförmig anzupassen, wo ihnen weder echte Aufmerksamkeit entgegengebracht noch Raum für individuelle Talente und Fähigkeiten geboten wird, und wo sie gezwungen sind nach Ellenbogenmentalität zu funktionieren.
Die Freude am Tun, falls noch vorhanden, wird vom Schul- und später vom Arbeitsleben abgetrennt und in die Freizeit verbannt. Konkurrenzkampf und Dauerangst haben uns fest am Kragen gepackt und selbst schon die Jüngsten erreicht. Davon zeugen Schulängste, Kopf- und Bauchweh am Morgen bereits bei den Grundschülern, Ritalin-Zugaben zum Pausenbrot, überfüllte Kinder- und Jugendpsychiatrien.4
Verbreitete, von Ängsten genährte Fragen wie: „Wer bin ich, wenn ich nicht mehr funktioniere, was bleibt dann von mir noch übrig?“, „Finde ich mich überhaupt noch, wenn alle Rollen und Statussymbole wegfallen oder wegzufallen drohen?“, bestimmen den Alltag unserer Gesellschaft. „Weitermachen um jeden Preis“, heißt die Devise, wenn auch mit Antidepressiva, Alkohol oder sonstigen „Krücken“. Nur nicht die Maske vor unserem eigentlichen wahren Selbst abnehmen. Das sind alles Warnsignale und zeigen die große seelische Not, die nach menschengemäßer Hilfe und einschneidendem Umdenken schreit.

Potentiale freilegen

Dieses Umdenken beinhaltet, die Potentiale zu erspüren, zu erkennen und zu fördern und „verschüttete Fähigkeiten“ wieder freizulegen. Das Talent steckt in der eigenen Persönlichkeit, dem Ich des Menschen. Jeder hat ganz besondere Fähigkeiten mitgebracht, die ihn oder sie zu etwas Besonderem, Unverwechselbarem machen. Wer sein Talent, seine Lebensaufgabe lebt und im sozialen Miteinander fruchtbringend einbringt, kann ganz und gar Gestalter, das heißt Mensch sein. Und glücklich ist, wer ein freier Gestalter sein darf! Das ausgelebte Talent vermehrt wiederum den Drang nach individueller Schaffenskraft und den Mut und die Fähigkeit eigene Grenzen zu überwinden – folglich steigern und beleben sich das eigene Interesse und die Freude am Tun gegenseitig: Wer das erlebt, darf ganz SEIN und GANZ sein! Welche Bereicherung könnte es für unser menschliches Miteinander sein, wenn Berufe gemäß den Fähigkeiten und Idealen der Ausübenden gewählt und mit Begeisterung ausgeübt würden! Wie viel gesünder und fröhlicher, aber auch herzlicher wäre eine Gesellschaft, in der die Menschen motiviert mit innerer Begeisterung und Interesse ihrer Arbeit nachgingen!

2. KAPITEL:
Bestandsaufnahme
und Ausblicke

Die Schule sollte Geburtshelfer solcher Ziele sein und Entwicklungsräume bieten, damit junge Menschen ihre Lebensaufgabe erfassen und im Sinne einer besseren Zukunft erfüllen können. Damit Schule das leisten kann, bräuchten wir eine neue Fehlerkultur, die das bisherige Urteilsdenken und -handeln, das auf Funktionalität, Pflichterfüllung, Leistungsdruck und Angst gründet, ablöst. Wer sich beurteilt oder gar abgeurteilt fühlt, egal ob Jung oder Alt, und ausschließlich seine Pflicht erfüllt, wird krank.
Viel zu viele Kinder an unseren Schulen werden als „defizitär“ angesehen, da sie nicht der vorgegebenen Norm entsprechen. Die Erwartungen und Ansprüche überholter Normen stellen jedoch einen direkten Angriff auf die freie Persönlichkeitsentfaltung junger Menschen dar. Das ist umso schlimmer, als der heutige Mensch zunehmend nach Individualisierung strebt und einen gesunden Freiraum für die persönliche Entfaltung benötigt. Ein solch freier, beweglicher Rahmen ist an unseren Schulen für Lehrer und Schüler gleichermaßen notwendig. Stattdessen werden unsere Kinder zu gleichförmigen „Pflicht-Erfüllern“ und Befehlsempfängern gedrillt.
Glücklich und gesund bin ich als Mensch aber nicht, wenn ich meine Pflicht erfüllt habe, sondern, wenn ich als Individuum meine Einzigartigkeit hervorbringen und leben kann, wenn ich ganz auf meine Art und Weise leben kann, meiner individuellen Lebensaufgabe immer näher komme. Nur dann bin ich wirklich fähig, aus allem, was mir im Leben entgegenkommt, das Beste zu machen – und sogar meine Pflichten aus Freiheit zu erfüllen.

Schädigende Strafen

Das ist auch heute keineswegs selbstverständlich. Wer in irgendeiner Art und Weise aus dem System ausbricht und sich wehrt – und das ist eigentlich eine sehr gesunde Reaktion dieser Kinder –, wird durch unterschiedlichste Maßnahmen abgestraft. Verweise und „drohende Briefe“ scheinen für den Großteil der Lehrer die einzigen Macht- und Erziehungsmittel zu sein – die jedoch niemandem helfen, weder Schülern noch Eltern. Von solchen Maßnahmen erhofft man sich, dass das Elternhaus durch zusätzliches Strafen, Schimpfen, durch Freiheitsbeschneidungen usw. den Druck auf die Kinder erhöht.
Leider geschieht dies seitens vieler Eltern oft auch, da sie ebenfalls von der Angst infiziert sind, dass ihre Kinder aus dem System fallen könnten. Das geht sogar so weit, dass Lehrer den Eltern von „unbequemen“ Kindern – schon ab der Grundschule – Therapien bis hin zu Psychopharmaka empfehlen, um die „Auffälligen“ für den genormten Schulablauf „funktionstüchtig“ zu machen. „Funktionstüchtig“ bedeutet vor allem: Parieren ohne zu fragen und sich aufzulehnen und in einer latenten Angst vor Fehlern, die das ungesunde Beurteilungssystem aufzwingt, gefangen zu halten. Während Kinder mit allen Mitteln in Einheitsschablonen gepresst werden, vermittelt man ihnen gleichzeitig auch noch, dass sie „nicht richtig sind“, wenn sie in irgendeiner Form Ausbruchsversuche unternehmen. Das zeigt: Statt Erziehung zu Freiheit und Mündigkeit praktizieren wir heute eine Erziehung zur Anpassung.

Fördernde Konsequenz

Dabei bräuchte es dringend so etwas wie eine „neue Strafkultur“, eine „fördernde Konsequenz“: Sinn einer Konsequenz sollte doch sein, dass der Betroffene ein besserer Mensch werden kann, dass das Gute, Wahre und Schöne in ihm gefördert wird. Die Schule sollte ein Ort sein, der fördert, der selbstbewusste, tatkräftige, wahrhaftige, schaffens- und lernfreudige Menschen heranbildet. Die derzeitige Haltung zu Strafen an unseren Schulen, mit Drohung und Angst zu arbeiten, verfehlt diesen Sinn und Zweck völlig und bleibt in ihrer Wirkung auf unsere Kinder und Jugendlichen kurzsichtig, entwicklungshemmend und auf ganzer Linie destruktiv.
Unter einer verwandelten Strafkultur verstehe ich die Anwendung von fördernder Konsequenz, die den Heranwachsenden dabei helfen soll, ein Bewusstsein von den Auswirkungen ihrer Handlungen zu entwickeln. Dazu gehört auch, abschätzen zu können, welche negativen Folgen diese für sie und andere haben können. Dazu gehört auch, gezielt und konsequent auf die Selbstregulierungsfähigkeit der Kinder zu bauen. Würden wir Pädagogen verstehen, dass viele negative Verhaltensweisen auf Stress beruhen, ja Stressreaktionen sind,5 erschiene uns der Weg, die Selbstregulierungsfähigkeit (eine allen Menschen zugängliche Kompetenz) des Heranwachsenden zu fördern, als einzig sinnvolle Lösung.6
Voraussetzung ist jedoch, dass die Pädagogen ein echtes Interesse an der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen aufbringen und sich innerlich bemühen Entwicklungschancen zu erspüren und zu ergreifen. Ein aus dieser Haltung heraus geführtes Gespräch würde die Wende zum Besseren einläuten und trüge weit mehr zur Regulierung eines sogenannten „Fehlverhaltens“ bei als Nachsitzen, Verweise oder Strafmaßnahmen, die ohne sinnvollen Kontext verhängt werden.
Heranwachsende mittels Strafen in ein gewünschtes Verhalten zu zwingen, ist „modernes Sklaventum“. Die Kinder lernen dann nicht aus freiem Wollen und aufgrund von lebendigem Interesse, sondern um ein gewünschtes Verhalten zu erzielen, um Strafen zu entgehen, oder anders ausgedrückt: um Wohlwollen oder eine Belohnung einzuheimsen. Diese Art von „Un-Erziehung“ spielt vor allem ausbeuterischen Machtstrukturen, wie sie im Wirtschaftsleben zu beobachten sind, zu. Ich wage sogar zu behaupten, dass derart unsinnige Strafen regelrecht zur Unwahrheit und Unaufrichtigkeit provozieren. Denn die derzeitige Un-Strafkultur an unseren Schulen stachelt Heranwachsende geradezu zum Schönreden, Ausredenfinden, Vertuschen und Verdrehen von Tatsachen an. Das ist ihr einziger Ausweg, um sinnentfremdeten Entwürdigungen und Erniedrigungen zu entgehen.

Erziehung zur Unwahrhaftigkeit

Ich selbst konnte schon mit zwölf Jahren perfekt die Unterschrift meiner Mutter fälschen und habe „Brandbriefe“ meiner Schule abgefangen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich tage- und seitenlang die Unterschrift meiner Mutter übte. Auch um äußerst einfallsreiche Ausreden war ich nicht verlegen, um Zuspätkommen und fehlende Arbeitsunterlagen vor den Lehrern schönzureden. Selbst mein damaliger Hund musste für nicht gemachte Hausaufgaben herhalten, indem ich meine Lehrer glauben ließ, dass er meine Unterlagen gefressen hätte. Ich war darin richtig „gut“ und habe mich mit Schwindeln und Geschichtenerfinden durch die ersten Jahre meiner Schulzeit gemogelt. So hat sich mein eigentlich „kreatives Potential“, meine Phantasiekraft, nicht zum Aufbau von Wahrem, Gutem und Schönem hin orientiert, sondern sich ins Gegenteil, zur Unwahrheit und Verzerrung, verkehrt.
Auf diese Art werden die Gestaltungs- und Denkkräfte missbraucht. Derartige Strafen attackieren die Wü...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Vorwort
  4. 1. Kapitel: Persönlichkeitszerstörung auf Raten
  5. 2. Kapitel: Bestandsaufnahme und Ausblicke
  6. 3. Kapitel: Problem Aufmerksamkeit
  7. 4. Kapitel: Eine neue Fehlerkultur
  8. 5. Kapitel: Lebendiger Unterricht – Mensch oder Maschine?
  9. 6. Kapitel: Kunst und Lebenskunst
  10. 7. Kapitel: Neue Schulfächer
  11. 8. Kapitel: Wehrt Euch!
  12. Empfohlene Weiterführende Literatur
  13. Endnoten
  14. Danksagungen
  15. Impressum