
eBook - ePub
Crazy Monkey Mindset
Wie du dein Äffchen im Kopf ruhig und ein klares Mindset bekommst
- 188 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Über dieses Buch
Entdecke die Kraft eines klaren Mindsets und bringe dein Leben in Bewegung!
Wenn du dein unruhiges und launisches "Monkey Mind" zähmen kannst, wirst du mit Klarheit und Tatkraft belohnt. Das Monkey Mind, der reaktive Teil deines Gehirns, strebt nach Spaß und sofortiger Belohnung, ohne sich um langfristige Ziele oder Deadlines zu kümmern.
Doch keine Sorge – es gibt Wege, dein Äffchen zu zähmen. Dein Monkey Mind ist ein wertvoller Teil deiner Persönlichkeit und kann zu einem Verbündeten werden. Stelle dir vor, du könntest es mit "Keksen" belohnen, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen und es dazu zu bringen, auf dich zu hören.
Dieses Buch ist voller solcher "Kekse", die dir helfen, deine unruhigen und impulsiven Gedanken zu beruhigen und zu fokussieren. Nutze deine vermeintlich chaotischen Momente zu deinem Vorteil und bringe Struktur und Klarheit in deinen Alltag.
In diesem Buch erfährst du:
- Wie du dein Monkey Mind erkennst und verstehst;
- Effektive Techniken, um dein Äffchen zu zähmen;
- Strategien, um deine Impulsivität in produktive Bahnen zu lenken;
- Praktische Übungen für mehr Fokus und Klarheit.
Mach den ersten Schritt zu einem klaren und fokussierten Mindset. Lass uns gemeinsam dein Monkey Mind zähmen!
Vom Autor Chris Ley, Coaching Award Gewinner 2018, erfolgreicher Keynote-Speaker, Motivationstrainer und Extremsportler
Häufig gestellte Fragen
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Information
TEIL 1: Kekse für das richtige Mindset
Dein Mindset bzw. deine persönliche Grundeinstellung ist absolut wichtig für deinen Erfolg. Sie baut auf deinen Erfahrungen auf. Wenn du dir eine Situation anschaust, siehst du sie immer durch den Filter deines Mindsets. Dieser Filter ist aber nicht immer richtig und vor allem nicht immer zielführend. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du an deinem Mindset arbeitest und es auf Erfolgskurs bringst. In den folgenden Kapiteln lernst du, wie du deinen Kopf so programmierst, dass du Erfolg zur Gewohnheit machst.
1 Wie du dein Gehirn auf positives Denken umprogrammierst
Die meisten unserer Gedanken entstehen, ohne dass wir das bewusst entscheiden. Da uns unser Gehirn in erster Linie vor Gefahren schützen will, sind unsere Gedanken meist negativ. Wir befassen uns damit, was schiefgelaufen ist, was uns gerade stört, was uns in Zukunft Schlimmes passieren könnte und wie wir es verhindern könnten. Negative Gedanken sorgen für negative Gefühle, und unsere Gefühle beeinflussen, wie erfolgreich und glücklich wir sind. Lies diesen Abschnitt bis zum Ende und du wirst verstehen, wie Gedanken produziert werden und wie du positiv Einfluss darauf nehmen kann. Wenn du weißt, wie du dein Denken positiv beeinflussen kannst, fühlst du dich wesentlich besser und kannst deine Ziele mit Leichtigkeit erreichen.
Die gute Nachricht
Du kannst tatsächlich Einfluss auf deine Gedanken nehmen. Du kannst dafür sorgen, dass täglich eine Vielzahl an positiven Gedanken durch deinen Kopf rauscht und du dich dadurch gut fühlst.
Zwei Denksysteme
Laut Psychologie haben wir zwei Denksysteme in uns verankert. Das eine System läuft automatisch. Unser Gehirn will möglichst effizient arbeiten und nutzt daher Erfahrungen aus der Vergangenheit und projiziert diese auf die jetzige Situation. So werden schnell Entscheidungen getroffen, ohne wirklich über etwas nachzudenken. Dieses System ist extrem hilfreich, bringt aber auch Nachteile. Vielleicht hat dich ein Hund gebissen, als du noch ein Kind warst, und jetzt hast du als Erwachsener immer noch Angst vor Hunden, obwohl du verstehst, dass die meisten ungefährlich sind. Vielleicht hast du früher gesungen und wurdest ausgelacht. So ein Erlebnis ist schmerzhaft und dein Gehirn will dich davor in Zukunft schützen. Daher denkst du jetzt immer »Ich kann nicht singen«, sobald sich die Gelegenheit ergibt. Dabei muss dieser Gedanke gar nicht stimmen. Wenn du also nur auf dein automatisches Denksystem vertraust, setzt du dich negativen Emotionen aus und blockierst dich in vielen Situationen selbst.
Das bewusste Denksystem
Das zweite Denksystem basiert auf deinem bewussten Denken. Die meisten Gedanken passieren automatisch, aber du kannst auch selbst entscheiden, was du denken möchtest. Durch dein bewusstes Denken kannst du Einfluss auf dein unbewusstes Denken nehmen.
Positive Gedanken im System integrieren
Es existiert ein ganz einfacher Trick, mit dem du positive Gedanken in dein automatisches Denksystem integrieren kannst. Der Schlüssel lautet WIEDERHOLUNG. Wenn du schon Tausende Male gedacht hast: »Ich kann nicht singen«, sobald du den Drang dazu hattest, dann wird dein Gehirn auch in Zukunft am liebsten diesen Gedanken aufkommen lassen. In deinem Gehirn haben sich Nervenbahnen gebildet, die den Abruf der »Ich kann nicht singen«-Information schnell und einfach durchführen. Der Trick ist also, eigene Nervenbahnen zu schaffen und diese möglichst auszubauen. Du entscheidest selbst, was du in einer jeweiligen Situation denken möchtest und wiederholst diesen Gedanken bewusst so häufig, bis er automatisch abgerufen wird. Ob du vor den Spiegel trittst und denkst: »Das geht ja gar nicht« oder »Mann, seh ich geil aus«, hat nur bedingt etwas mit deinem Aussehen zu tun. Entscheidend ist vor allem, was du gewohnt bist, in so einer Situation zu denken, und das kannst du beeinflussen. Mach eine Challenge daraus: Immer wenn du dich in einem Spiegel siehst, sagst du dir ab heute: »Mann, seh ich geil aus« (oder nimm deine eigenen Worte dafür). Mach diese Übung zwei Wochen lang. Wenn du mal nicht daran denkst, fängt die Challenge von vorne an. Überleg dir, wie du dich belohnen wirst, wenn du nach zwei Wochen erfolgreich einen positiven Gedanken integriert hast.
Negative Gedanken infrage stellen
Was du außerdem tun solltest: Stell negative Gedanken infrage. Stimmt es wirklich, dass du nicht singen kannst? Was soll das überhaupt bedeuten? Da du deine negativen Gedanken anzweifelst, verlieren sie an Wirkkraft. Mach das am besten schriftlich. Schreib einen negativen Gedanken auf und danach so viele Beweise wie möglich, warum dieser Gedanke nicht wahr ist. Du wirst überrascht sein, mit welchem Unsinn du dich belastest. Schreib danach auf, was du denken willst. Welcher Gedanke bringt dich voran, anstatt dich kleinzuhalten? Ich rate dir wirklich, diese Übung schriftlich durchzuführen. So kannst du den größten Effekt erzielen.
2 Wie du dein schlechtes Gewissen sofort los wirst
Ein schlechtes Gewissen entsteht dann, wenn du Schuldgefühle hast. Um ein schlechtes Gewissen loszuwerden, ist es wichtig, zu verstehen, woher Schuldgefühle kommen. Schuld ist kein angeborenes Gefühl so wie Trauer oder Freude. Schuld ist ein Instrument, das dazu eingesetzt wird, Menschen in bestimmte Verhaltensmuster zu drängen. Wir alle kennen Schuldgefühle nur deshalb, weil wir so erzogen wurden. Das ist wirklich wichtig zu verstehen, denn das bedeutet, dass du nicht an deine Schuldgefühle gebunden bist.
Wie du Schuldgefühle abwirfst
Du kannst theoretisch dein schlechtes Gewissen sofort abstreifen, indem du aufhörst, dir für dein Verhalten die Schuld zu geben. Das solltest du auch tun, denn dir für etwas die Schuld zu geben, hilft niemandem weiter. Das bedeutet nicht, dass du keine Verantwortung für deine Taten trägst, im Gegenteil. Doch was auch immer du in der Vergangenheit getan hast, du wusstest es damals nicht besser. Versetz dich jetzt mal in Gedanken in die Vergangenheit, als du etwas getan hast, das du heute bereust. Wenn du dich wirklich in die Situation hineinversetzt, wirst du merken, dass du wieder dasselbe tun würdest. Damals kanntest du einfach keine besseren Lösungen oder dir war damals nicht bewusst, wie schlimm die Auswirkungen deiner Taten sein werden. Wenn du das akzeptierst, dann kannst du dir verzeihen und wirst deine Schuldgefühle los.
Der richtige Umgang mit Fehlern
Die Wahrheit ist, dass du dein ganzes Leben lang dazulernst. Das heißt auch, dass du ein Leben lang Fehler machen wirst, da du nie genug weißt. Du bist dazu gezwungen, jeden Tag Entscheidungen zu treffen, und du wirst mit ihren Konsequenzen leben müssen, egal, wie schlecht sie waren. Das kannst du nicht ändern, und was du nicht ändern kannst, solltest du akzeptieren. Akzeptier deine Fehler, lern aus ihnen, damit du sie nicht noch mal machst, und mach dich frei von Schuld.
Ich fasse zusammen: Ein schlechtes Gewissen entsteht aus Schuldgefühlen. Schuldgefühle sind anerzogen und du kannst sie ablegen. Verzeih dir deine vergangenen Fehler, denn damals wusstest du es nicht besser.
3 Klarheit im Kopf bekommen: drei einfache Schritte
Willst du mehr Klarheit erlangen? Häufig fühlen wir uns vom Leben hin- und hergeschubst und wissen nicht mehr, wohin wir wollen. Mit der folgenden einfachen Methode kannst du Klarheit generieren, Probleme lösen und Struktur in dein Leben bringen.
Schritt 1: Definier deine Istsituation
Am besten nimmst du dir Stift und Papier und machst diese Übung sofort mit. Die folgende Methode hilft dir dabei, ein konkretes Problem zu lösen oder allgemein Klarheit in dein Leben zu bringen. Wir nehmen jetzt an, du hast gerade ein Problem und weißt einfach nicht, wie du das lösen sollst.
Schreib auf, was genau dein Problem ist. Manchmal übergehen wir dieses Verstehen. Wir haben nur ein schlechtes Gefühl und fangen an, irgendetwas zu machen, in der Hoffnung, dass das Gefühl dadurch weggeht. Mach das nicht, sondern werd jetzt zum Analytiker. Was genau ist gerade dein Problem?
Schreib in möglichst klaren Worten. Die meisten Probleme sind vollkommen banal – du musst nicht erst zum Tiefenpsychologen werden. Zum Beispiel: Ich bin unglücklich in meinem Job / Ich habe Schmerzen im Rücken / Ich fühle mich einsam.
Schritt 2: Definier deine Wunschsituation
Im zweiten Schritt schreibst du auf, wie deine Wunschsituation aussieht. Denk dabei noch nicht daran, wie du sie erreichst. Bring einfach mal Klarheit in deinen Geist, indem du ein positives Ziel definierst.
Sei auch hier so klar wie möglich. Wie sieht das Gegenteil von deinem Problem aus? Anhand der oben genannten Beispiele: Ich arbeite in einem Beruf, der mich erfüllt / Ich bin vollkommen schmerzfrei / Ich lebe in einer glücklichen Beziehung.
Wenn du diese zwei Schritte erledigt hast, bist du klar und motiviert. Dein Gehirn weiß jetzt, wovon es weg und wohin es will. Genau das ist der Zustand, den du erreichen willst.
Eigentlich ist das recht einfach, doch normalerweise nimmt sich niemand die Zeit, sich hinzusetzen und seine Situation wirklich zu analysieren. Ich rate dir wirklich, das zu machen. Lass es dir zur Gewohnheit werden, deine Probleme aufzuschreiben und sie wirklich konkret zu machen.
Das Schöne dabei: Manchmal schreibst du ein Problem auf und merkst, dass es in deinem Kopf viel größer als in der Wirklichkeit ist. Das Aufschreiben kann dann schon die Lösung sein.
Schritt 3: Definier einen Plan
Im dritten Schritt machst du dir einen Schritteplan und kommst dadurch ins Handeln. Der muss nicht vollständig sein, aber zumindest den nächsten Schritt in Richtung Wunschsituation solltest du kennen. Wenn du zum Beispiel unglücklich in deinem Job bist, was wären die groben Schritte hin zu einem Beruf, der dich erfüllt?
Du müsstest wissen, welcher Job dich erfüllen würde. Danach könntest du dir die Kompetenzen aneignen, die du für so einen Beruf brauchst usw.
Wenn du die groben Schritte hast, mach den nächsten Schritt ganz konkret. Was genau ist jetzt dein Etappenziel? Wann hast du es planmäßig erreicht? Sobald dein Schritteplan steht, musst du ihn nur noch umsetzen.
4 Immer entspannt: Der Weg in einen entspannten Alltag
Zu viele Menschen versinken im Alltagsstress und finden keinen Weg hinaus. Sie fügen dann Meditation oder Yoga ihrer sowieso schon überfüllten To-do-Liste hinzu und werden dadurch kein bisschen entspannter. Wie Entspannung wirklich funktioniert und wie sie den ganzen Tag anhält, erfährst du in diesem Abschnitt.
Manchmal kann es passieren, dass selbst die Entspannung zum Stressfaktor wird. Zum Beispiel dann, wenn du zwischen zwei Terminen noch eine Meditation einschieben willst, um schnell wieder frisch im Kopf zu sein. Entspannen wird so zu einer weiteren Aufgabe auf deiner To-do-Liste und verfehlt daher ihre Wirkung. Es bringt einfach wenig, wenn du den Tag über gestresst bist und dann am Abend sagst, jetzt entspanne ich mich zum Ausgleich. Dein Stress hat einen Ursprung, und nur wenn du diesen angehst, kannst du grundsätzlich und langanhaltend entspannter werden. Um das umzusetzen, erhältst du jetzt hilfreiche Tipps.
Meditier den ganzen Tag
Mein erster Tipp lautet: Meditier den ganzen Tag, statt nur zehn Minuten. Damit meine ich nicht, dass du den ganzen Tag still dasitzen sollst. Bei der Meditation nimmst du eine bestimmte Perspektive ein. Du wirst zum Betrachter deiner Selbst und lässt dein Nervensystem einfach machen, ohne zu bestimmen, wo es langgeht. Genau das kannst du den ganzen Tag über machen und es dir sogar zur Gewohnheit werden lassen. Achte zum Beispiel mal darauf, wenn du joggen gehst. Vielleicht bist du dabei immer völlig gedankenverloren oder denkst über irgendwelche Probleme nach. Geh mal beim Joggen bewusst in die Perspektive des Betrachters. Nimm einfach nur wahr, wie dein Körper sich vorwärts bewegt und dein Atem rhythmisch ein- und ausfließt. Denk dabei möglichst an nichts, bleib im Hier und Jetzt. Du wirst merken, wie viel besser du dich nach so einer Tour fühlst. Je mehr du übst, diesen Bewusstseinszustand bewusst herbeizuführen, desto einfacher gelingt es dir. Entspann dich auf diese Weise, wenn du mit dem Zug fährst, einkaufst oder arbeitest. Du hast immer die Möglichkeit, komplett ins Hier und Jetzt zu kommen und deinem Geist eine Auszeit zu gönnen. Dadurch bleibst du den ganzen Tag über entspannt.
Streich Dinge aus deinem Leben
Mein zweiter Tipp kann dein Leben radikal verändern. Er lautet: Streich alle Tätigkeiten aus deinem Leben, die dich nicht gesundheitlich, beruflich oder sozial weiterbringen. Dafür musst du dir wirklich bewusst machen, wohin täglich deine Energie fließt. Am besten ist, wenn du eine Woche lang notierst, was du in der jeweils letzten halben Stunde getan hast. So erhältst du tatsächlich einen Überblick. Du hast mit der Zeit Gewohnheiten aufgebaut, die sich völlig normal anfühlen, aber dich gar nicht weiterbringen. Manche von ihnen schaden dir sogar. Wenn du diese Tätigkeiten aus deinem Leben streichst, hast du plötzlich viel mehr Zeit, lebst gesünder und bist auch entspannter.
Die Philosophie der Stoiker
Mein letzter Tipp stammt von den Stoikern. In der stoischen Philosophie geht es darum, universelle Prinzipien zu akzeptieren und Verantwortung für die eigenen Emotionen zu übernehmen. Auf den Punkt gebracht lautet diese Philosophie wie folgt: Akzeptier das, was du nicht ändern kannst, und veränder das, was du ändern kannst. Der Stoiker sagt: Alles, was in der Außenwelt liegt, also nicht in dir, kannst du nicht beei...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Teil 1: Kekse für das richtige Mindset
- Teil 2: Kekse für deine Persönlichkeitsentwicklung
- Teil 3: Kekse für mehr Motivation
- Teil 4: Kekse, um die Produktivität zu steigern
- Teil 5: Kekse für deinen Erfolg
- Nachwort & Umsetzung
- Impressum