Das Musikbusiness
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Das Musikbusiness

Fakten, Hintergründen und Möglichkeiten zum Thema Musikproduktion und -publikation

  1. 379 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Das Musikbusiness

Fakten, Hintergründen und Möglichkeiten zum Thema Musikproduktion und -publikation

Über dieses Buch

Eine Zusammenstellung von Fakten, Hintergründen und Möglichkeitenzum Thema Musikproduktion und -publikation. Sie stellen für das bisherige Geschäft der Musikindustrie im deutschsprachigem Raum und durch die neue Wertschöpfungskette neue Systeme aus der Schweiz dar. Möchte man als Band die eigenen Songs veröffentlichen, gab es lange Zeit nur den Weg über Musiklabels mit einem Plattenvertrag. Heute stehen dank des Internets zahlreiche neue Möglichkeiten offen, jedenfalls vor allem, was Gratis-Veröffentlichungen betrifft. Für den Online-Verkauf benötigt man zwar keinen Plattenvertrag mehr, aber auch die grossen Online-Läden sind voll und ganz auf die Musikindustrie abgestimmt. Noch. Es ist absehbar, dass sich der Musikmarkt, so wie man ihn bis jetzt kennt, in den nächsten Jahren grundlegend verändern wird. Und zahlreiche neue Möglichkeiten entstehen werden, um Musik gewinnbringend zu publizieren.

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Information

Das Musikbusiness

Funktionsweise, Eigenarten und Untergang
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Eine Zusammenstellung von Fakten, Hintergründen und Möglichkeiten
zum Thema Musikproduktion und -publikation

von Andy Stamm

Einleitung

Was ist Musik?

Musik begleitet jeden von uns durchs ganze Leben. Mal mehr, mal weniger, mal intensiver, mal beiläufiger. Jedoch immer mit einer Gemeinsamkeit: Emotionen! Und mit Erinnerungen an die Emotionen, wenn wir die Musik später wieder hören. Das geht praktisch allen Menschen so; es gibt nahezu niemanden, der sich dem Bann von Melodien, Rhythmen und Harmonien vollständig entziehen kann.
Die Wissenschaft rätselt noch heute darüber, weshalb wir Menschen eigentlich in so ausgeprägter Form fähig sind, Klänge in so differenzierter Art und Weise zu erzeugen und das dann auch noch als Musik zu erkennen. Entsprechend schwammig ist denn auch die grundsätzliche Definition von Musik. Klänge und vereinzelte Melodien und Rhythmen gibt es zwar auch in der Tierwelt, aber nirgends scheint sie so ausgeprägt und vielfältig zu sein wie bei unserer Spezies. Es ist eine Art Universalsprache, die unabhängig von der sozialen, sprachlichen, geografischen oder kulturellen Herkunft überall auf der Welt verstanden werden kann. Einfach fantastisch!
Musiker, also die Erzeuger dieses Phänomens, bilden dabei eine spezielle Untergattung. Sie liefern sich auf Gedeih und Verderb diesem Trieb aus, erfinden Instrumente, kaufen sich welche von ihrem meist letzten Geld, spielen darauf stundenlang und bilden erst noch Spielgemeinschaften mit anderen Freaks, die mindestens so durchgedreht sind wie sie selbst.
Es versteht sich von selbst, dass bei einer Sprache von solch universellem Wert auch ein bedeutender Handel mit dieser Sprache, also der Musik, entsteht: das Musikbusiness. Die nachfolgenden Themen beschreiben dessen Funktionieren und Eigenheiten, die ganzen Zusammenhänge, die verschiedene Möglichkeiten für Künstler, und einige Gedanken und Infos zum Thema Musikpublikation im Allgemeinen.

Weshalb man sich als Künstler Gedanken zum Musikbusiness machen sollte

Möchte man als Band die eigenen Songs veröffentlichen, gab es lange Zeit nur den Weg über Musiklabels mit einem Plattenvertrag. Heute stehen dank des Internets zahlreiche neue Möglichkeiten offen, jedenfalls vor allem, was Gratisveröffentlichungen betrifft. Für den Online-Verkauf benötigt man zwar keinen Plattenvertrag mehr, aber auch die grossen Online-Läden sind voll und ganz auf die Musikindustrie abgestimmt. Noch. Es ist absehbar, dass sich der Musikmarkt, so wie man ihn bis jetzt kennt, in den nächsten Jahren grundlegend verändern wird. Und zahlreiche neue Möglichkeiten entstehen werden, um Musik gewinnbringend zu publizieren; allerdings sind zurzeit diese Angebote noch weitgehend fehlend oder unbekannt.
Und selbst wenn man sich entscheidet, den einen oder anderen kommerziellen Weg zu gehen: Musik bleibt, wie viele andere Kunstformen auch, meistens ein eher brotloses Geschäft für den Künstler selbst. Es ist zwar möglich, davon zu leben. Aber der Traum vom Reichwerden geht nur für ganz Wenige in Erfüllung, und dies auch meistens nur mit Abstrichen bei der Kreativität und beim persönlichen Spielraum.
So oder so ist es aber empfehlenswert, sich ein Bild zu verschaffen und sich Gedanken zu machen, ob man beim klassischen Musikzirkus mitmachen möchte. Denn heutzutage liegt für die Künstler nicht mehr viel drin: weder viel Geld und Ruhm, noch viel Freiheit. Natürlich war der Weg auf die Bühnen der Welt auch schon früher nicht nur geteert. Doch es gab lange Zeit eine gute Dynamik und einen belebten Wettbewerb im Musikbusiness; noch nicht alles war fix vordefiniert. Dies ermöglichte es den Künstlern und den Labels gleichermassen, ihre Ideen einzubringen. Dies ist seit der Jahrtausendwende so ziemlich vorbei. Ideen gibt es immer noch, aber sie zeigen sich meistens bei den Independent-Labels, nicht im Mainstream. Der Graben zwischen den grossen und den kleinen Labels ist stetig gewachsen.
Und die Major-Labels wird es in naher Zukunft in der heutigen Form nicht mehr geben. Wenn einem die Publikation der eigenen Songs am Herzen liegt, sollte man sich also vorher überlegen, ob man seine wertvolle Fracht auf ein sinkendes Schiff verladen möchte. Insbesondere, da man diese Entscheidung unter gewissen Umständen nur einmal fällen kann.

Über den Inhalt

Die Informationen in diesem Büchlein, namentlich die Zahlen, stammen grösstenteils aus dem Internet. Zusammengesammelt aus vielen Wikipedia-Seiten, Online-Presseartikeln, Publikations-PDFs, Studien und Foren. Diese Musikbiz-Info hat keinen wissenschaftlichen Anspruch und verzichtet daher bewusst auf Quellenangaben – für komplette Recherchen und Auswertung aller Themen und die vollständige Überprüfung sämtlicher Quellen würde man Jahre benötigen, dies wäre mindestens eine Doktorarbeit.
Dennoch kann man davon ausgehen, dass alle Angaben und Zusammenhänge stimmen. In der heutigen Zeit sind Online-Informationen mindestens so zuverlässig wie auf bedrucktem Papier, denn Texte und Grafiken sollte man so oder so richtig zu lesen wissen. Natürlich sind nicht alle Angaben unanfechtbar. Wo zum Beispiel Zahlen unterschiedlich oder zu unterschiedlichen Zeiträumen publiziert waren, wurde jeweils ein Durchschnitt genommen und der Rest ausgerechnet. Es geht ja auch nicht um Kommastellen, sondern um das Aufzeigen der Grössenordnungen, der Verhältnismässigkeiten, der Zusammenhänge und der Funktionsweise dieses Systems insgesamt. Zusätzlich zu den Informationen aus dem Internet sind etliche persönliche Erfahrungen und einiges Wissen, Gehörtes und Kombiniertes dazugekommen.
Nachtrag: Da diese Zusammenfassung im Zeitraum 2011 bis 2013 entstand, wurden nun auf 2018 wenige Passagen und Grafiken mit aktualisierten Daten versehen.
Die Texte wurden als mündlicher Vortrag konzipiert und geschrieben, auch der Verständlichkeit wegen. Teilweise vorkommende flapsige Passagen und Helvetismen sind also bewusst gesetzt.
Weshalb diese Info? Weil es eine solch umfassende und erklärende Zusammenstellung zum Musikbusiness nicht gibt, zumindest nicht online. Und schon gar nicht auf die Schweiz bezogen. Die hier aufgeführten Fakten, Interpretationen und Ideen sind jedoch nicht in Stein gemeisselt und natürlich auch ohne Gewähr. Sie sollen nur dazu beitragen, sich selbst eine Meinung bilden zu können.
Und nun wünsche ich viel Spass beim Lesen!
Andy
Hauptwil, März 2018

Das Musikbusiness

Was es ist und wie es funktioniert

Der Name ist Programm: Geschäften mit Musik. Ganz einfach. Also die kommerzielle Nutzung, Verbreitung und der Handel von Musik jeglicher Art und Form. Der wirtschaftliche Raum, wo sich das Ganze abspielt, ist der Musikmarkt.
Dabei übernehmen die beteiligten Stellen folgende markttechnische Rollen:
  • Band/Songwriter = Entwickler, Promotionsträger
  • Musik/Song = Produkt
  • Tonträger = Produkt, Medium
  • Produzent = Entwickler, Hersteller
  • Musiklabel = Hersteller, Vertrieb
  • Plattenladen/Onlineshop = Anbieter, Promoter
  • Radiostationen/TV/Printmedien = Promoter, Medium
  • Merchandising/Videoclip = Promotionsmedium
  • Konzert = Produkt, Medium
  • Konzertagenturen = Hersteller, Vertrieb
  • Konzertveranstalter = Anbieter, Promoter
  • CD-Käufer/Radiohörer/Konzert- und Discobesucher = Konsumenten
Es gibt also ein Produkt, das ist die Musik selbst; auf Tonträgern abspielbar oder an Konzerten geniessbar. Dann gibt es die Herstellerseite mit den Musiklabels und den Konzertagenturen. Der Künstler selbst gehört ebenfalls zur Herstellerseite. Dann folgen die ganzen Vertriebskanäle mit den Erwerbs- und Promotionsmöglichkeiten. Am anderen Ende steht der Konsument, welcher die Musik hört und geniesst.
Natürlich, für das Verständnis eines Musikliebhabers ist Musik etwas mit Gefühl, etwas Kreatives, Leidenschaft, Hobby, Spass etc.; etwas, das sich nicht nur beziffern lässt. Um das Musikbusiness verstehen zu können, sollte man das Produkt Musik jedoch auch mal von der rationellen Seite her betrachten.

Der lange Weg eines Songs

Eine einfache schematische Darstellung, über welche Stellen ein Song vom Künstler bis zum Ohr des Hörers gelangt:
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Wie man sieht, gibt es keine direkte Verbindung von der Band zum Publikum. Dafür und auch für Werbung und die Auswertung sind alle anderen Beteiligten zuständig.

*Die Musikindustrie

Diese Info spricht vor allem über den oberen Weg: Tonträger. Auf den unteren Weg «Konzerte» wird weniger eingegangen, da dies zwar einen Zusammenhang mit der Musikindustrie haben, aber auch vollständig autonom laufen kann. Zwar gehören auch Konzertveranstalter, Instrumentenhersteller, Musikschulen etc. zur «Musikwirtschaft»; als «Musikindustrie» werden aber im Allgemeinen und auch in dieser Info hier die Stellen «Produzent – Label – Handel» bezeichnet, wobei die Labels das zentrale Organ darstellen.

Die Tonträgerproduktion

Das wichtigste und genaugenommen auch fast einzigste Produkt der Musikindustrie ist der Tonträger. Also das Medium, das die Musik in einer markttauglichen Qualität beinhaltet und vom Endkonsumenten abgespielt werden kann. Um einen Tonträger herzustellen, brauchts natürlich nicht nur den Song selbst und die Band, die ihn spielt, sondern noch einige weitere Stellen und Personen, bis die Musik schlussendlich beim Hörer landet. Im Folgenden ein Überblick der Begriffe und Funktionsweisen.

Was ist eine Plattenfirma?

Eine Plattenfirma, auch genannt Tonträgerunternehmen oder Musiklabel, stellt Tonträger her und vertreibt und vermarktet sie. Eigentlich gäbe es einen Unterschied zwischen dem Begriff «Plattenlabel» und «Plattenfirma»: Das Label ist nur der Unterbereich der gesamten Plattenfirma, der sich um Werbung, Vertrieb und Promotion eines Acts kümmert. Im allgemeinen Verständnis, und da alle von den «Major-Labels» sprechen, ist dieser Unterschied jedoch nicht wahrnehmbar.
Der Name «Label» kommt von den Etiketten, die auf den Schallplatten aufgeklebt waren und sind (englisch «Label» = «Etikette»). Dort ist jeweils aufgeführt, welches Label die Platte verlegt. Bei den CDs ist diese Information ebenfalls vorne aufgedruckt, zusätzlich mit dem Labelcode. Auch wenn inzwischen die Schallplatten nicht mehr topaktuell sind, hält sich der Name «Plattenlabel» immer noch, auch bei «Plattenvertrag», da jahrzehntelang die Schallplatte das hauptsächlich vermarktete Tonträgermedium war.
Ein Label kümmert sich aber nicht nur um die Vermarktung des Produkts, sondern auch um die Betreuung der Musiker. Wenn immer möglich, wird eine langjährige Zusammenarbeit angestrebt.

Was ist ein Labelcode?

Anhand des Labelcodes kann ein Tonträger eindeutig einem Plattenlabel zugeordnet werden. Er ist vier- bis fünfstellig und sieht in der Regel so aus: LC 12345. Der Labelcode und die damit verknüpfte Labelliste ist die Grundlage zur Abrechnung der Tantiemen. Die Plattenlabels ihrerseits drucken zusätzlich einen mehrstelligen Code auf, um zu wissen, um welchen Tonträger es sich handelt.
Die erweiterte Form davon ist der zwölfstellige ISRC (International Standard Recording Code), der Herkunftsland, Plattenlabel, Veröffentlichungsjahr und Tonträgernummer beinhaltet. Dieser Code wird auch auf den Datenbereich einer CD geschrieben, so dass Radiostationen, wenn sie diesen Song abspielen, gleich die richtigen Tag-Informationen erhalten. Daraus leitet sich auch der EAN-Strichcode ab, welcher auf der Hüllen-Rückseite und oft auch auf der CD selbst aufgedruckt ist. Ein Pendant dazu ist die ISBN (International Standard Book Number), die auf allen kommerziell verkauften Büchern aufgedruckt ist und so ein Buch eindeutig identifiziert, an der Ladenkasse wie auch im Online-Shop.
Auf einer CD findet man noch weitere Codes, auf der Rückseite rund ums Innenloch. Hier ist zum Beispiel eingraviert, welches Presswerk die CD produziert hat.

Was ist ein Plattenvertrag?

Etwas, wovon fast alle Bands träumen. Träumen, weil nicht ganz einfach erreichbar; ausserdem entspricht die Business-Realität oft nicht den malerischen Vorstellungen von Musikern.
Ein Plattenvertrag ist, wie der Name schon sagt, eine vertraglich geregelte Bindung zwischen der Band und dem Label. Der Vertrag und weitere Abmachungen beinhalten in der Regel folgendes:
  • Das Serviceangebot des Labels. Dies beinhaltet nebst der Durchführung auch die ganze Finanzierung der Projekte und das Bereitstellen der notwendigen Infrastruktur.
  • Die Verpflichtung des Labels, innerhalb eines bestimmten Zeitraums mindestens einen Tonträger am Markt zu veröffentlichen und zu promoten.
  • Das Einverständnis der Band, dass das Label sie und ihre Werke bei der Suisa anmelden und am Markt veröffentlichen darf. Ebenso, dass die Entscheidungsgewalt über die Auswahl und Aufnahmen der Songs beim Label respektive bei deren Produzenten liegt, und Songs auch im Sinne der Markttauglichkeit angepasst werden dürfen.
  • Die Verpflichtungen der Band zur Exklusivität. Dass also alles, was kreiert und veröffentlicht wird, über dieses Label läuft....

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Musikbusiness
  2. Suisa