Speedy – Skizzen
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Speedy – Skizzen

Roman

  1. 844 Seiten
  2. German
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Speedy – Skizzen

Roman

Über dieses Buch

Wegen "unnationalsozialistischer Lebensweise" sitzt der Maler Rudolf Schlechter 1938 in Berlin-Erkner in Untersuchungshaft. Der Grund ist sein als skandalös empfundenes Verhalten, das er zusammen mit seiner Frau "Speedy" an den Tag legt. Er nutzt diese Gelegenheit, um sein Leben mit "Speedy" aufzuschreiben. In 260 kurzen Kapiteln steuern all die Abenteuer und Betrachtungen auf eine "andere" Ästhetik des Widerstands zu – strikt individualistisch, sexuell. Schlechter der Masochist, der Mann, der eine Frau sein möchte, wirft einen entwaffnend unverstellten Blick auf die Welt, rechts und links, oben und unten. Skandalös, bohrend und unterhaltend beschreibt und seziert er die anderen – und sich selbst immer mit. Weil "Speedy" mit anderen Männern schlief, wurde Schlechter eingesperrt. Weil sie am Ende gezielt mit den richtigen schläft, kommt er schließlich wieder frei.Der große Roman über eine Liebesbeziehung in den wilden Zwanziger Jahren und in der Zeit des Nationalsozialismus ist inspiriert von der Figur des Malers Rudolf Schlichter (1890–1955), der in Berlins linken wie rechten Zirkeln mit Ernst Jünger, Bertolt Brecht und vielen anderen verkehrte.

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Information

Jahr
2020
ISBN drucken
9783958903289
eBook-ISBN:
9783958903296

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Inhalt
  4. Kapitel 1: Rom
  5. Kapitel 2: Nomen est Omen
  6. Kapitel 3: Flavia
  7. Kapitel 4: Die Achse
  8. Kapitel 5: Der Orkus
  9. Kapitel 6: Rom und nochmals Rom
  10. Kapitel 7: Augen
  11. Kapitel 8: Die Ausnahme
  12. Kapitel 9: Die Geschichte mit dem Messer
  13. Kapitel 10: Camouflage
  14. Kapitel 11: Imago
  15. Kapitel 12: Risiko
  16. Kapitel 13: Secret
  17. Kapitel 14: Heiliger Bimbam
  18. Kapitel 15: Schöpfer Pluralis
  19. Kapitel 16: Der wahre Glauben
  20. Kapitel 17: Schöpfer unter sich
  21. Kapitel 18: Fragen, Antworten und wieder Fragen
  22. Kapitel 19: Unnötige Nachbemerkung
  23. Kapitel 20: Alle Zeit der Welt
  24. Kapitel 21: Weiter mit dem Messer
  25. Kapitel 22: Ist ja toll
  26. Kapitel 23: Römische Geschichte
  27. Kapitel 24: Rom unter neuen Bedingungen
  28. Kapitel 25: Liebe oder Amore
  29. Kapitel 26: Verliebt, verlobt, ver …
  30. Kapitel 27: Die Nacht
  31. Kapitel 28: Der Unbekannte
  32. Kapitel 29: Die Kandidaten
  33. Kapitel 30:?
  34. Kapitel 31: Ein junger Mann aus gutem Hause
  35. Kapitel 32: Zeitungsschreiber Masseck
  36. Kapitel 33: Mein Feind Masseck
  37. Kapitel 34: Geschichten und Vorgeschichten
  38. Kapitel 35: Sünden-Babelsberg
  39. Kapitel 36: V
  40. Kapitel 37: Pascin
  41. Kapitel 38: Schade um Schad
  42. Kapitel 39: Also Pascin, also Paris
  43. Kurzes Kapitel 40: Nächtliches Liebesgeflüster
  44. Kapitel 41: Aber mais
  45. Kapitel 42: Die Hauptstadt des vergangenen Jahrhunderts
  46. Kapitel 43: Desaströses Desaster
  47. Kapitel 44: Apropos Strangulation
  48. Kapitel 45: Apropos Knöpfschuhe
  49. Kapitel 46: Knöpfstiefel aus historischem Anlaß
  50. Kapitel 47: Das Darunter
  51. Kapitel 48: Interregnum
  52. Kapitel 49: Nächtliche Schüsse
  53. Kapitel 50: Nero
  54. Kapitel 51: Der 27. Februarius
  55. Kapitel 52: Vor dem Tribunal
  56. Kapitel 53: Weiter im Text
  57. Kapitel 54: Brandgeruch
  58. Kapitel 55: Im Kaufrausch
  59. Kapitel 56: Das unangenehm Angenehme, das aber so sehr Genehme
  60. Kapitel 57: Farbliches Bekenntnis
  61. Kapitel 58: Kurzes Intermezzo
  62. Kapitel 59: Erhöhte Dosis
  63. Kapitel 60 mit dem Titel: Kleiner Dialog über eine Kleinigkeit
  64. Kapitel 61: Steigerungen sind immer möglich
  65. Kapitel 62: Continuare
  66. Kapitel 63: In memoriam
  67. Kapitel 64: Dialog zweier Frauen
  68. Kapitel 65: Römische und nichtrömische Bekleidungsordnung
  69. Kapitel 66: Zwischenbilanz am Abend
  70. Kapitel 67: Im Hotel
  71. Kapitel 68: Ohne Titel
  72. Kapitel 69: Die unvermeidliche Razzia
  73. Kapitel 70: BH-Idyll
  74. Kapitel 71: Waldidyll
  75. Kapitel 72: Transe-Trance
  76. Kapitel 73: Er/sie erzählt
  77. Kapitel 74: Hat sich auserzählt
  78. Kapitel 75: Damentreff
  79. Kapitel 76: R-Putsch
  80. Kapitel 77: Zur Abwechslung und Auflockerung
  81. Kapitel 78: Fortsetzung R-Putsch
  82. Kapitel 79: Caligula
  83. Kapitel 80: Repetere Caligula
  84. Kapitel 81: Weiter so
  85. Kapitel 82: Im Selbstverhör
  86. Kapitel 83: Zum zweiten
  87. Kapitel 84: Eine gänzlich unangebrachte Zwischenbemerkung
  88. Kapitel 85: Die süße Stunde der Vorbereitung
  89. Kapitel 86: Liebe, Glück, zum Weib gemacht
  90. Kapitel 87: Der letzte Rest an Diskretion
  91. Kapitel 88: Vor Gerücht
  92. Kapitel 89: Von der Linie auf den Strich
  93. Kapitel 90: LL
  94. Kapitel 91: Vor Gottes Thron
  95. Kapitel 92: Ein Weltuntergang
  96. Kapitel 93: Tina
  97. Kapitel 94: Sonntag
  98. Kapitel 95: Montag
  99. Kapitel 96: Dienstag
  100. Kapitel 97: Mittwoch
  101. Kapitel 98: Donnerstag
  102. Kapitel 99:
  103. Kapitel 100: Hundert
  104. Kapitel 101: These Nr. 1
  105. Kapitel 102: These Nr. 2
  106. Kapitel 103: These Nr. 3
  107. Kapitel 104: These Nr. 4
  108. Kapitel 105: These Nr. 5
  109. Kapitel 106: These Nr. 6
  110. Kapitel 107: Ergo
  111. Kapitel 108: Ernst
  112. Kapitel 109: Ernst und noch ernster
  113. Kapitel 110: Am Ernsterchen
  114. Kapitel 111: Schwummerig, verschwiemelt, schwach
  115. Kapitel 112: Die Pimpfe
  116. Kapitel 113: Der Unhold
  117. Kapitel 114: Auf der Pirsch
  118. Kapitel 115: Von M zu M und auf zu den Müttern
  119. Kapitel 116: Groß und klein und das Mittelding davon
  120. Kapitel 117: Nullum
  121. Kapitel 118: Null Komma Eins
  122. Kapitel 119: Magnus der Große
  123. Kapitel 120: Fortsetzung der Geschichte mit dem Messer
  124. Kapitel 121: Aha
  125. Kapitel 122: Farbenlehre
  126. Kapitel 123: K und K, Pi und Pi
  127. Kapitel 124: Tiberius
  128. Kapitel 125: Fahrbare Gerüchteküche
  129. Kapitel 126: Disput, ganz einseitiger
  130. Messerloses Kapitel 127 der Geschichte mit dem Messer
  131. Kapitel 128: Vernehmung eines dummen Künstlers
  132. Kapitel 129: Weiter mit der Quälerei am nächsten Tag
  133. Kapitel 130: Ein Traum
  134. Kapitel 131: Traum und Wachtraum
  135. Kapitel 132: Traum, Wachtraum, Vision
  136. Kapitel 133: Das Modell
  137. Kapitel 134: Des Künstlers beschämendes Erdenwallen
  138. Kapitel 135: Schleimscheißer
  139. Kapitel 136: o.T. – ohne Titel
  140. Kapitel 137: Gnädig ohne Gnade
  141. Kapitel 138: Unverdiente Gnade
  142. Kapitel 139: Der Erbe
  143. Kapitel 140: Die Hybris
  144. Kapitel 141: Vergeblicher Widerstand
  145. Kapitel 142: Öde
  146. Kapitel 143: Resümee
  147. Kapitel 144: Die Scham und ihre beiden Meister
  148. Kapitel 145: Hymnus
  149. Kapitel 146: Nachgeschobener Titel
  150. Kapitel 147: Gestank, Gestänker und Gezeter
  151. Kapitel 148: Zurück und noch einmal retour
  152. Kapitel 149: Die Sache mit der Ästhetik
  153. Kapitel 150: Herr Ziegler persönlich
  154. Kapitel 151: Der Sammler
  155. Kapitel 152: Der Sammler und seine Sammlung
  156. Kapitel 153: Topfer schlägt zu
  157. Kapitel 154: Franz von Bayros – allerliebste Schnörkelei
  158. Kapitel 155: Räderscheidt – ein Mann dreht durch
  159. Kapitel 156: Künstlerpech
  160. Kapitel 157: Hubbuch – ein abgebrochener spitzer Bleistift
  161. Kapitel 158: Eingekauft
  162. Kapitel 159: Eine Zäsur
  163. Kapitel 160: Theologie der Leere
  164. Kapitel 161: Mystere de Suiss
  165. Kapitel 162: Shocking schön
  166. Kapitel 163: Magie des Fehlenden
  167. Kapitel 164: Kurzes Kapitel
  168. Kapitel 165: Modelliertes Modell
  169. Kapitel 166: Fleißig, fleißig
  170. Kapitel 167: Das Urteil eines Kunstsachverständigen
  171. Kapitel 168: Urteil einer sehr viel weniger Kunstverständigen
  172. Kapitel 169: Das zu erwartende Verschwinden
  173. Kapitel 170: Stumme Zwiesprache
  174. Kapitel 171: Die fleißige Reinigungskraft
  175. Kapitel 172: Auf der Suche befindlich
  176. Kapitel 173: Das Loch
  177. Kapitel 174: Zu Gast
  178. Kapitel 175: Zur guten Nachtlektüre
  179. Kapitel 176: Meine Busenfreundin
  180. Kapitel 177: Die Fortsetzungsgeschichte
  181. Kapitel 178: Nächtliche Ruhestörung
  182. Kapitel 179: Die Kunst der Zukunft
  183. Kapitel 180: Das Bild Frühstück im Freien
  184. Kapitel 181: George
  185. Kapitel 182: Das große Begrüßungsinterview
  186. Kapitel 183: Weiß nicht
  187. Kapitel 184: Kapitelchen
  188. Kapitel 185: Weiß immer noch nicht
  189. Kapitel 186: Weiter mit weiß nicht
  190. Kapitel 187: Weiß jetzt
  191. Kapitel 188: Endlich Ruhe
  192. Kapitel 189: Vage? Oder vielmehr nicht doch sehr konkret?
  193. Kapitel 190: Ganz auf die Schnelle
  194. Kapitel 191: Ein schlechter Mensch
  195. Kapitel 192: Ein guter Mensch
  196. Kapitel 193: Das Nachspiel
  197. Kapitel 194: Am Tag drauf
  198. Kapitel 195: Das Geständnis
  199. Kapitel 196: Zusammenfassung
  200. Kapitel 197: Eine ganz schlechte Zusatzfrage
  201. Kapitel 198: Tiberius, Caligula, Nero und dieser Heliogabal
  202. Kapitel 199: Die Lüge
  203. Kapitel 200: Zweihundert
  204. Kapitel 201: Trotzdem der Hunger nach Fakten
  205. Kapitel 202: Sissy klein, Sissy fein
  206. Kapitel 203: Kassiber
  207. Kapitel 204: Ein Leser
  208. Kapitel 205: Immer wieder Jünger
  209. Kapitel 206: Das unumgängliche Telephon
  210. Kapitel 207: Das wunderbare Telephon
  211. Kapitel 208: Die Rückversicherung
  212. Kapitel 209: Fraglos
  213. Kapitel 210: Die Mammen
  214. Kapitel 211: Familienbande
  215. Kapitel 212: Und dann auch das noch
  216. Kapitel 213: Literarisches Appetithäppchen
  217. Kapitel 214: Kotzbrocken 1
  218. Kapitel 215: Kotzbrocken 2
  219. Kapitel 216: Teil 2
  220. Kapitel 217: Historischer Einschnitt für einen historischen Roman
  221. Kapitel 218: Ende einer Zettelwirtschaft
  222. Kapitel 219: Rom – in den Caracalla-Thermen
  223. Kapitel 220: Die Liebe – nachgetragene These Nr. 7
  224. Kapitel 221: Beschämend-perfide Gleichsetzungen
  225. Kapitel 222: Jubel, Trubel, Bitterkeit
  226. Kapitel 223: Rom – ab ins Theater
  227. Kapitel 224: Im Jahr 300
  228. Kapitel 225: Also doch Brecht
  229. Kapitel 226: Versuch einer Selbstinterpretation
  230. Kapitel 227: Brecht als Vereinfacher
  231. Kapitel 228: Betrifft BB und Sp
  232. Kapitel 229: Schluß ohne Folgerung
  233. Kapitel 230: Oder doch nicht ganz
  234. Kapitel 231: Die Schaubühne
  235. Kapitel 232: Im Gymnasium
  236. Kapitel 233: Theatertraum
  237. Kapitel 234: Nischt
  238. Kapitel 235: Weiter geträumt
  239. Kapitel 236: Jetzt geht das wieder los
  240. Kapitel 237: Der Verrat
  241. Kapitel 238: Kryptisch
  242. Kapitel 239: Feme
  243. Kapitel 240: Jünger zum Letzten
  244. Kapitel 241: Die klassische Szene
  245. Kapitel 242: Im Wort
  246. Kapitel 243: Geschäftsverhandlungen
  247. Kapitel 244: Beschreibung eines Messers
  248. Kapitel 245: Psyche ohne Amor
  249. Kapitel 246: Schreibverbot, Selbstzensur
  250. Kapitel 247: Der Leser – ein Kapitel für sich
  251. Kapitel 248: Roman, römischer
  252. Kapitel 249: Der große Wagen
  253. Kapitel 250: Aus der Traum
  254. Kapitel 251: Fast
  255. Kapitel 252: Verfinsterungen
  256. Kapitel 253: Fast und nicht fast
  257. Kapitel 254: Probleme eines Autors
  258. Kapitel 255: Immer weiter im Text
  259. Kapitel 256: Außer der Reihe
  260. Kapitel 257: Sanatorium auf Abruf
  261. Kapitel 258: Nun doch nicht
  262. Kapitel 259: Keine Musik – aber stattdessen?
  263. Kapitel 260: Offen, ganz offen
  264. Kapitel 261: Im Vertrauen
  265. Kapitel 262: Exerzitien
  266. Kapitel 263: Es und Über-Es
  267. Kapitel 264: Der Schlüpfer
  268. NACHTRAG
  269. Impressum