OLIVER TWIST (Deutsche Ausgabe)
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OLIVER TWIST (Deutsche Ausgabe)

  1. 423 Seiten
  2. German
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OLIVER TWIST (Deutsche Ausgabe)

Über dieses Buch

Charles Dickens' Meisterwerk 'Oliver Twist' erzählt die Geschichte eines Waisenjungen, der in die düstere Welt des viktorianischen London gerät. Mit seinem fesselnden Erzählstil und einer präzisen Darstellung der sozialen Ungerechtigkeit seiner Zeit, schafft Dickens ein Werk, das bis heute als Klassiker der Weltliteratur gilt. Die detaillierten Beschreibungen der Armut, Verzweiflung und Hoffnung machen das Buch zu einer aufrüttelnden Lektüre, die den Leser in ihren Bann zieht. Dickens' kritischer Blick auf die Gesellschaft spiegelt sich in der Figur des jungen Oliver wider, der sich gegen die Ungerechtigkeiten behaupten muss.

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Information

Neununddreißigstes Kapitel

Inhaltsverzeichnis
In dem wieder alte Bekannte erscheinen, und das zeigt, wie Monks und der Jude ihre würdigen Köpfe zusammenstecken
Am Abend des folgenden Tages erwachte Herr William Sikes aus seinem Schlummer und fragte noch schlaftrunken, wieviel Uhr es sei.
Die Stube, in der er lag, war keine von denen, die er vor dem Einbruch bewohnt hatte, aber sie befand sich in demselben Stadtviertel und war nicht weit von seiner früheren Wohnung. Es war ein kümmerliches, kleines Gemach, das nur durch ein einziges kleines Dachfenster Licht erhielt. Auch fehlte es nicht an anderen Zeichen, daß der Ehrenmann in letzter Zeit ziemlich heruntergekommen war. Das wenige Hausgerät, der Mangel aller Bequemlichkeit und sein abgemagertes Aussehen bestätigten es.
Der Räuber lag in einen weißen Mantel gehüllt auf dem Bette und zeigte ein Gesicht, dessen krankhafte Blässe durch den eine Woche alten, schwarzen Stoppelbart nicht verschönert wurde. Der Hund lag neben dem Bette, bald aufmerksam seinen Herrn anblickend, bald die Ohren spitzend und knurrend, wenn irgendein Geräusch seine Aufmerksamkeit erregte. Am Fenster saß mit der Ausbesserung einer dem Einbrecher gehörigen Weste beschäftigt, eine blasse, durch Entbehrungen und Nachtwachen so heruntergekommene Frauensperson, daß man in ihr nicht leicht die frühere Nancy wiedererkannt haben würde, wenn nicht ihre Stimme gewesen wäre, die den alten Klang hatte.
"Es hat vor kurzem sieben geschlagen", sagte das Mädchen. "Wie geht es dir heute abend, Bill?"
"So schwach wie Wasser" erwiderte er mit einem kräftigen Fluch. "Reich mir mal die Hand, damit ich aus diesem verwünschten Bette komme."
Die Krankheit hatte Sikes nicht milder gestimmt, denn als ihm das Mädchen aufhalf und ihn nach einem Stuhl geleitete, fluchte er über ihre Ungeschicklichkeit und prügelte sie.
"Heulst du schon wieder!" fuhr Sikes sie an. "Laß bloß das Geplärre bleiben. Schere dich zum Teufel, wenn du nichts Besseres tun kannst. Verstanden?"
Jawohl", sagte das Mädchen, das Gesicht zur Seite wendend, und zwang sich zu einem Lächeln. "Was hast du nur wieder?"
"Hast dich eines Besseren besonnen", brummte Sikes, als er noch eine in ihrem Auge hängende Träne gewahrte.
"Um so besser für dich."
"Ach, du kannst heute abend nicht schlecht zu mir sein", sagte sie und legte ihre Hand auf seine Schulter.
"Warum nicht?" brüllte er.
"So viele Nächte", sagte das Mädchen mit einem Anflug von weiblicher Zärtlichkeit, die ihrer Stimme eine gewisse Weichheit verlieh, "so viele Nächte habe ich dich wie ein Kind geduldig gewartet und gepflegt und sehe dich heute zum ersten Male wieder bei Besinnung. Du würdest mich nicht so behandelt haben wie eben, wenn du daran gedacht hättest, nicht wahr? Bitte sage, du hättest es nicht getan!"
"Nun ja, ich hätte es wahrscheinlich nicht getan, aber, zum Donnerwetter, da fängt sie schon wieder zu heulen an."
"Es ist nichts", sagte Nancy und warf sich in einen Stuhl. "Laß mir einen Augenblick Ruhe, und es ist gleich vorüber."
"Was wird vorüber sein?" fragte Sikes wütend. "Was ist das wieder für ein Blödsinn. Steh auf und tue etwas, aber bleib mir mit deinem Weiberquatsch vom Leibe!"
Zu jeder anderen Zeit würde diese Aufforderung und der Ton, in dem sie gesprochen wurde, die gewünschte Wirkung gehabt haben. Aber das Mädchen war in der Tat abgespannt und ganz erschöpft, ließ den Kopf auf die Stuhllehne fallen und wurde ohnmächtig, ehe noch Herr Sikes einige passende Flüche ausstoßen konnte, mit denen er bei ähnlichen Gelegenheiten seine Drohungen auszuschmücken pflegte. Da er nicht wußte, was in diesem Falle zu tun sei, denn Nancys hysterische Anfälle waren meistens von jener heftigen Art, die der Kranke gewöhnlich ohne sonderlichen Beistand selbst durchkämpft – so versuchte er es zuerst mit ein bißchen Gotteslästerung, und als sich diese Behandlungsweise als ganz unwirksam erwies, rief er nach Hilfe.
"Was ist los, Freundchen?" fragte der Jude, in die Stube tretend.
"Da, hilf dem Mädchen gefälligst", schrie Sikes ungeduldig. "Steh nicht da, um zu quatschen und mich anzugrinsen!"
Mit einem Ausruf der Überraschung beeilte sich Fagin, dem Mädchen Beistand zu leisten, während Herr Jack Dawkins (sonst auch der Gannef genannt), welcher nach seinem würdigen Freunde ins Zimmer getreten war, schnell ein Bündel, das er in der Hand trug, auf die Erde warf und Herrn Karl Bates, der ihm auf dem Fuße folgte, eine Flasche aus der Hand riß. In einem Augenblick entkorkte er sie mit den Zähnen und goß der Kranken einen Teil ihres Inhalts in den Mund, nachdem er denselben vorher selbst gekostet hatte, um eine etwaige Verwechslung zu verhüten.
"Bring ihr mit dem Blasebalg etwas frische Luft unter die Nase", sagte der Gannef zu Karl Bates. "Und Sie, Fagin, reiben ihr die Handflächen, während Bill ihr das Mieder aufmacht!"
Diese vereint angewandten Belebungsmittel übten bald die gewünschte Wirkung aus. Das Mädchen kam allmählich wieder zu sich, wankte nach einem Stuhl am Bett, verbarg ihr Gesicht in den Kissen und überließ es Herrn Sikes, die Neuankömmlinge gebührend zu empfangen.
"Donnerwetter, welch böser Wind hat dich hierher verschlagen?" fragte er Fagin.
"Kein böser Wind, mein Lieber", antwortete der Jude, "denn schlimme Winde blasen niemand etwas Gutes zu. Ich habe Euch aber etwas Gutes mitgebracht, das Euer Herz erfreuen wird. Gannef, mach doch mal das Bündel auf und gib Bill die Kleinigkeiten, wofür wir heute morgen unser ganzes Geld ausgegeben haben."
Der Gannef öffnete nun das ziemlich große Bündel, das aus einem zusammengeschlagenen alten Tischtuch bestand, und händigte den Inhalt desselben, Stück für Stück, Karl Bates aus. Dieser legte die Gegenstände unter Lobsprüchen über ihre Vortrefflichkeit auf den Tisch.
"Seht, die Kaninchenpastete, Bill. Köstliche, zarte Tierchen, daß einem sogar ihre Knochen auf der Zunge zergehen, und man sie nicht erst abzunagen braucht; – und hier den Tee, so stark, daß er beinahe den Deckel der Teekanne in die Luft wirft; – und den Zucker – den herrlichen Chesterkäse – und dann, was sagt Ihr nun?"
Hier brachte Herr Bates aus einer seiner umfangreichen Taschen eine ziemlich große, sorgfältig verkorkte Weinflasche zum Vorschein.
"Ja!" sagte Fagin, mit zufriedenem Lächeln sich die Hände reibend. "Das wird Euch schmecken, das wird Euch bekommen, Bill."
"Bekommen?" schrie Sikes. "Ich hätte zehnmal umkommen können, ohne daß du für mich auch nur einen Finger krümmtest. Was soll das heißen, daß du mich über drei Wochen in dieser Patsche sitzen ließest, du falscher Hund, du!"
"Nun hört bloß mal an, Jungens", sagte der Jude achselzuckend; "und wir kommen her, um ihm alle diese wundervollen Sachen zu bringen."
"Die Sachen sind ja schön und gut", meinte Sikes etwas besänftigt, als er den Tisch überblickte, "aber was hast du zu deiner Entschuldigung anzuführen, daß du mich hier krank und ohne alle Mittel liegen ließest, als wäre ich ein Hund wie dieser da. Still, Köter!" brüllte er seinen Hund an, als dieser knurrte. "Also womit kannst du dich ausreden, du altes Gerippe?"
"Ich war über eine Woche von London weg, lieber Freund – in Geschäften."
"Und die anderen vierzehn Tage? Warum hast du dich da nicht um mich gekümmert, ich hätte krepieren können wie eine kranke Ratte in ihrem Loche!"
"Ich konnt's nicht anders, Bill. Vor so vielen Zuhörern kann ich mich jedoch nicht auf eine lange Erörterung einlassen. Es war mir aber unmöglich. Auf Ehre!"
"Auf – was?" fragte Sikes mit dem Ausdruck höchster Verachtung im Gesicht. "Jungens, schneidet einer mir mal ein Stück von der Pastete ab, damit ich den üblen Geschmack von seiner Ehre aus dem Munde kriege, oder ich ersticke dran!"
"Nicht so hitzig, lieber Freund", sprach der Jude unterwürfig. "Ich habe Euch nicht vergessen, – niemals, Bill."
"Nein, ich will meinen Kopf verwetten, daß du es nicht tatest", meinte Sikes höhnisch. "Die ganze Zeit über, als ich hier im Fieber lag, hast du Pläne ausgeheckt. Bill sollte dies und Bill sollte das tun. Und alles sollte Bill spottbillig machen, sobald er wieder gesund und arm genug wäre, um von dir ausgenutzt werden zu können. Hätte ich das Mädchen nicht gehabt, so wäre ich wahrscheinlich verreckt!"
"Das ist's ja gerade, Bill", sagte der Jude, der begierig den letzten Satz auffaßte. "Wenn Ihr das Mädchen nicht gehabt hättet! Aber war es nicht der arme alte Fagin, der Euch das Mädchen zuführte, und hättet Ihr sie gehabt ohne mich?"
"Weiß Gott, da hat er recht", meinte Nancy, hastig hervortretend. "Laß ihn, Bill, laß ihn."
Nancys Einmischung gab dem Gespräch eine andere Wendung, denn die Jungen begannen auf einen Wink des schlauen alten Juden, sie mit Schnaps zu traktieren, von dem sie jedoch nur sparsam genoß. Fagin, der eine große Lustigkeit zur Schau trug, brachte allmählich Herrn Sikes in eine bessere Laune. Er tat so, als betrachte er dessen Drohungen nur als Scherz und belachte den einen oder den anderen derben Witz des Einbrechers recht geräuschvoll. Herr Sikes, der der Schnapsflasche wiederholt in reichlichem Maße zugesprochen hatte, sagte:
"Das ist alles ganz schön und gut, aber ich muß heute noch Draht von dir haben."
"Ich habe nicht einen Pfennig bei mir", sagte Fagin.
"Aber haufenweise zu Hause", entgegnete Sikes.jedenfalls mußt du Draht heranschaffen."
"Haufenweise?" rief der Jude in komischem Entsetzen. "Ich habe nicht so viel, wie – -"
"Ich weiß nicht, wieviel Zaster du hast, und ich wette, es ist dir selbst nicht einmal bekannt, da eine ziemliche Zeit dazu gehören würde, alle die Goldfüchse zu zählen. Aber ich muß noch heute abend Geld haben – und damit basta!"
"Schon gut", sagte der Jude mit einem Seufzer, "ich werde den Gannef schicken."
"Das laß man, der würde vielleicht das Wiederkommen vergessen oder den Weg verlieren oder die Greifer würden ihn fassen, so daß er nicht. hätte kommen können – um Ausreden ist der ja nicht verlegen. Nancy soll in deine Lasterhöhle mitgehen und den Draht holen. Das ist sicherer; inzwischen werde ich noch ein bißchen pennen!"
Nach vielem Feilschen handelte Fagin die geforderte Summe von fünf Pfund auf drei Pfund vier Schilling und sechs Pence herunter, wobei er wiederholt feierlich beteuerte, daß ihm nur noch achtzehn Pence zum Leben übrigblieben. Herr Sikes meinte mürrisch, das wäre auch genug, worauf Nancy sich zum Fortgehen fertig machte. Fagin nahm nun Abschied von seinem ehrenwerten Freunde und trat, von Nancy und den beiden Jungen begleitet, den Rückweg an, während sich Sikes aufs Bett warf.
Als sie in der Wohnung des Juden ankamen, fanden sie dort Toby Crackit und Herrn Chitling eifrig beim fünfzehnten Spiel Cribbage, das der letztere natürlich mit seinem fünfzehnten und letzten Sixpencestück verlor – zur großen Erheiterung seiner jungen Freunde. Herr Crackit schien sich etwas zu schämen, in einer derartigen Unterhaltung mit einem Menschen betroffen worden zu sein, der hinsichtlich seiner Stellung und Geistesgaben so weit unter ihm den Rang einnahm. Er gähnte und fragte so beiläufig nach Sikes, dann nahm er seinen Hut, um zu gehen.
"Ist niemand hier gewesen, Toby?" fragte der Jude.
"Kein Bein. Es war hier so langweilig wie in der Kirche. Ihr müßt eigentlich mit einer Belohnung herausrücken, daß ich Euch das Haus solange gehütet habe. Weiß der Teufel, mir ist im Kopf so dumm wie einem Geschwornen. Ich wäre glatt eingeschlafen, wenn mich meine Gutmütigkeit nicht bewogen hätte, diesen jungen Menschen da zu unterhalten. Es war furchtbar stumpfsinnig, hol mich der Teufel, wenn's nicht wahr ist."
Er steckte mit hochmütiger Miene seinen Gewinn in die Westentasche, als wären solche kleinen Silberstücke der Beachtung eines Mannes von seiner Bedeutung gar nicht wert, und verließ das Zimmer in seiner gewohnten vornehmen Haltung. Herr Chitling schickte ihm bewundernde Blicke nach und versicherte, daß er die Bekanntschaft dieses Herrn für fün...

Inhaltsverzeichnis

  1. OLIVER TWIST
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Erstes Kapitel
  4. Zweites Kapitel
  5. Drittes Kapitel
  6. Viertes Kapitel
  7. Fünftes Kapitel
  8. Sechstes Kapitel
  9. Siebentes Kapitel
  10. Achtes Kapitel
  11. Neuntes Kapitel
  12. Zehntes Kapitel
  13. Elftes Kapitel
  14. Zwölftes Kapitel
  15. Dreizehntes Kapitel
  16. Vierzehntes Kapitel
  17. Fünfzehntes Kapitel
  18. Sechzehntes Kapitel
  19. Siebzehntes Kapitel
  20. Achtzehntes Kapitel
  21. Neunzehntes Kapitel
  22. Zwanzigstes Kapitel
  23. Einundzwanzigstes Kapitel
  24. Zweiundzwanzigstes Kapitel
  25. Dreiundzwanzigstes Kapitel
  26. Vierundzwanzigstes Kapitel
  27. Fünfundzwanzigstes Kapitel
  28. Sechsundzwanzigstes Kapitel
  29. Siebenundzwanzigstes Kapitel
  30. Achtundzwanzigstes Kapitel
  31. Neunundzwanzigstes Kapitel
  32. Dreißigstes Kapitel
  33. Einunddreißigstes Kapitel
  34. Zweiunddreißigstes Kapitel
  35. Dreiunddreißigstes Kapitel
  36. Vierunddreißigstes Kapitel
  37. Fünfunddreißigstes Kapitel
  38. Sechsunddreißigstes Kapitel
  39. Siebenunddreißigstes Kapitel
  40. Achtunddreißigstes Kapitel
  41. Neununddreißigstes Kapitel
  42. Vierzigstes Kapitel
  43. Einundvierzigstes Kapitel
  44. Zweiundvierzigstes Kapitel
  45. Dreiundvierzigstes Kapitel
  46. Vierundvierzigstes Kapitel
  47. Fünfundvierzigstes Kapitel
  48. Sechsundvierzigstes Kapitel
  49. Siebenundvierzigstes Kapitel
  50. Achtundvierzigstes Kapitel
  51. Neunundvierzigstes Kapitel
  52. Fünfzigstes Kapitel
  53. Einundfünfzigstes Kapitel
  54. Zweiundfünfzigstes Kapitel
  55. Dreiundfünfzigstes und letztes Kapitel