Verschwundene Arbeit
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Verschwundene Arbeit

Das Buch der untergegangenen Berufe

  1. 272 Seiten
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Verschwundene Arbeit

Das Buch der untergegangenen Berufe

Über dieses Buch

Was machte ein Abdecker, ein Fischbeinreißer, ein Kalfaterer, ein Lustfeuerwerker oder ein Planetenverkäufer? Die meisten unserer Vorfahren haben ihr Leben lang Tätigkeiten ausgeübt, von denen wir nichts mehr wissen. Die rapide Veränderung der Arbeitswelt hat Hunderte von ausgestorbenen Berufen hinterlassen. Wie viel hochspezialisiertes Können damit verloren gegangen ist, lässt sich kaum ermessen.Wie ein Archäologe legt Rudi Palla in dieser Sammlung all jene Tätigkeiten frei, die wir uns heute teilweise kaum noch vorstellen können. Dieses sorgfältig edierte und liebevoll illustrierte Buch ist ein Reiseführer durch die Sedimente menschlicher Anstrengung, eine Schatz- und Wunderkammer, ebenso reich an genau recherchierten Details wie an amüsanten Anekdoten und Kuriosa. Rudi Pallas Lexikon ist nicht nur ein hilfreiches Nachschlagewerk, sondern zugleich ein anregendes Lesebuch, das zum Weiterblättern und Weiterlesen verführt.

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Information

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Es gibt keine größere Arbeit, als festzustehen im Strome des Lebens: sobald man aufhört zu arbeiten, wird man fortgerissen.
Nicolas de Malebranche
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SAITENMACHER verfertigten aus den Därmen der Schafe und Ziegen dünne Stränge, die auf Musikinstrumente (Violinen, Baßgeigen, Cellos) gespannt wurden oder zum Antrieb von kleinen Maschinen wie Spinnrädern, Drehbänken und Bohrern dienten. Vorzüglich eigneten sich die Därme von jungen und mageren Tieren, die zuerst gewaschen, dann mit stumpfen Messern geschabt, durch wiederholtes Auswaschen in Pottaschelauge entfettet und in mehrere Bänder gespalten wurden. Diese Bänder verdrehte man sorgfältig, so daß eine an allen Stellen gleichmäßig dicke und feste Schnur entstand, die mit Bimsstein abgerieben und mit Mandel- oder Olivenöl getränkt wurde. Gute Darmsaiten mußten bei sehr hoher Festigkeit und Widerstandskraft gegen Dehnung auch geschmeidig sein.
Aus den Werkstätten der Saitenmacher drang ein grausiger Gestank von Fäulnis, der sich bis ins Unerträgliche verstärken konnte, wenn sich – was oft der Fall war – eine Abdekkerei in der Nähe befand. 1824 schrieb der Pariser Apotheker Labarraque – der den Chlorkalk als wirkungsvolles Desinfektionsmittel zur Anwendung brachte – ein Handbuch für Darmsaitenmacher, in dem er Anweisungen gab, wie sie ihr Gewerbe ohne Geruchsbelästigung ausüben konnten.
SALAMIKRÄMER traten im vorvorigen Jahrhundert vornehmlich in Wien mit ihrem unverwechselbaren Kaufruf: »Salamini, da bin i! – Salamoni, geh doni [zur Seite]!« zum Gaudium der Bevölkerung in Erscheinung. Die Salamucci, wie sie genannt wurden, waren meistens Lombarden, Friauler und Venetianer, die in den Straßen, Schenken und Wirtshausgärten Würste und Käse feilboten. »Nichts ist abstechender«, meint ein Chronist, der das Fremde schon damals als störend empfand, »als diese Abkömmlinge der alten Weltbeherrscher. Wohl gewachsen, munteren, braunen Gesichts, laufen sie schnellen Fußes mit lebhaftem Blick bald hierhin, bald dorthin, und rufen mit selbstgefälliger Miene in gebrochenem Deutsch ihre Ware aus.«
SALINISTEN nannte man die Verfasser einer eigenständigen Fachliteratur, die sich in Anbetracht der Bedeutung der Salzgewinnung seit dem späten 16. Jahrhundert etablierte. Es waren meist wissenschaftlich vorgebildete Technologen, die sich praktisch und theoretisch mit der Solegewinnung und Versiedung befaßten. Die erste Monographie über das Kochsalz und das deutsche Salinenwesen stammt von dem Pfänner und Ratsherrn im thüringischen Frankenhausen Johann Thölde und erschien 1603 unter dem Titel Haligraphia, Das ist Gründliche vnd eigentliche Beschreibung aller Saltz Mineralien. Von den unzähligen Salinisten des 18. Jahrhunderts seien hier nur zwei erwähnt, die zur Weiterentwicklung der Salinenkunde wichtige Beiträge geleistet haben: Johann Wilhelm Langsdorf, Kammerrat und Reorganisator der Saline Salzhausen, und sein Bruder Karl Christian Langsdorf, Professor in Heidelberg.
Seit Urzeiten waren das Salz, seine Gewinnung und der Salzhandel von höchster Wichtigkeit. Salz diente vielfach als wichtiges Tauschmittel, und die Salzquellen genossen besondere Verehrung. Im Salz glaubte man eine göttliche Wesenskraft verkörpert, die Kraft des Lebens (Blut schmeckt salzig!), der Treue, der Gastlichkeit. Gemeinsamer Salzgenuß verband unauflöslich oder für eine gewisse Zeit. Das Salzverschütten oder Vergeuden galt und gilt zum Teil noch als Vorbedeutung von Streit oder Blutvergießen. Im ehrfürchtig behüteten und verehrten Salzfaß erblickten zum Beispiel die Römer ein Symbol für den geheimnisvollen Bund zwischen den toten, den lebenden und den künftigen Gliedern der Familie. Abgaben und Staatsgehälter (salarium) wurden in Salzrationen gezahlt, und der Begriff »Salär« war noch vor nicht allzu langer Zeit – vor allem in Österreich und der Schweiz – eine gängige Bezeichnung für Honorar, Gehalt oder Lohn.
Vom Bergbau auf Steinsalz und von der Gewinnung des Salzes aus natürlichen Solequellen sprachen schon im 1. Jahrhundert nach Christus der griechische Historiker und Geograph Strabon aus Amasia in Pontos und der Römer Plinius der Ältere. Er beschrieb zusätzlich die Einrichtung von »Salzgärten« an Meeresküsten. Die Verfahren zur Salzgewinnung blieben lange Zeit weitgehend unverändert. Das galt vor allem für die Meersalzgewinnung an den Küsten im südlichen Europa, aber auch für den bergmännischen Abbau von Steinsalz (→ Bergarbeiterschaft). Bei der Gewinnung von Salzsole aus einer salzhaltigen Quelle durch Auslaugen mit Süßwasser, das in Steinsalzvorkommen geleitet wurde (Sinkwerke), sowie bei der Soleförderung wurden nach und nach verschiedene Methoden angewandt. Gefördert wurde mit Schöpfgalgen ähnlich den Ziehbrunnen der ungarischen Pußta, mit Haspelwerken, an deren Seilen Kübel oder Ledersäcke (Bulgen) hingen, mit »Heinzenkünste« genannten Schöpfvorrichtungen und zunehmend mit Saugpumpen, die von Hand oder durch Wasserräder angetrieben wurden. Die von Hasplern, Schöpfern, Störtzern und Zäpfern – so die einzelnen Berufsbezeichnungen – ans Tageslicht geschöpfte oder gepumpte Sole wurde entweder in Zubern von Soleträgern zu den Pfannhäusern getragen oder in hölzernen und bleiernen Röhren vom Salzberg zum Sudhaus geleitet. Gewiß ein Meisterwerk der damaligen Technik war die Soleleitung von Reichenhall in das zweiunddreißig Kilometer entfernte Traunstein. Die Sole aus Reichenhall konnte dort wegen der bereits herrschenden Holzknappheit nicht versotten werden. Auf Vorschlag seiner Berater verfügte Herzog Maximilian I. den Bau einer neuen Sudhütte in Traunstein, die durch eine Soleleitung aus Reichenhall gespeist werden sollte. Das besondere Problem war die Überwindung von insgesamt zweihundertsechzig Höhenmetern. Mit den Arbeiten beauftragt wurde der Hofbaumeister Hans Reiffenstuel, der die Rohrleitung und den Bau der Pumpwerke in den Jahren 1617 bis 1619 bewerkstelligen konnte. Sie versahen dann fast zweihundert Jahre lang erfolgreich ihren Dienst. Für den Bau waren allein siebentausend gebohrte Holzröhren und zahlreiche gegossene Bleileitungen erforderlich.
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Wälsche Würste kauft! (Salami Italiani!).
Kolorierter Kupferstich. 1775/76
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Salinenarbeiter an der Sudpfanne in Ebensee.
Handkoloriertes Glasdiapositiv. Um 1905
Für das Salzsieden bediente man sich der Siedepfannen, die im Laufe der Jahrhunderte durch immer größere ersetzt wurden und deren Befeuerung enorme Mengen an Nadelholz verschlang. Schon 1367 waren auf der Tiroler Saline Hall vier Pfannen aus Eisenblech in Verwendung, die jeweils fünfzehn Meter lang und fünf Meter breit waren und eine Tiefe von einem halben Meter aufwiesen. Die gegen die sogenannte Pehrstatt hin leicht geneigten Siedepfannen waren aus verschieden großen geschmiedeten Eisenblechen zusammengesetzt, die mit Nägeln oder Nieten schuppen- oder dachziegelförmig übereinander befestigt waren. Sie ruhten auf einem Ofen aus Bruchsteinen oder Ziegeln in einem überdachten Sud- oder Pfannhaus und wurden zusätzlich durch Haken am Gebälk des Dachstuhls gehalten. Nach dem Verdampfen des Wassers blieb das kristalline Salz als Rückstand in der Pfanne. Es wurde in feuchtem Zustand in hölzerne Formen (Kufen) gepreßt und mit Stößeln festgestampft. Die konischen Salzstöcke (Fuder) brachte man danach in Dörrhäuser, wo sie durch Heißluft bis zum klingenden Zustand austrockneten. Alle diese Tätigkeiten konnten nur gelernte Arbeiter, die sogenannten Pfannhauser, verrichten, an deren Spitze der Pfannmeister stand. Es gab Schürer, Pehrer, Zu- und Überzieher und Poßler (die das feuchte Salz in die Kufen preßten); dazu kamen als weniger oder nicht qualifizierte Arbeitskräfte die Fuderträger, Wochner, Samstaghüter zur Wache im Pfannhaus während des Kaltstehens der Pfannen, Kottrager, Zustürzer, Wasserhüter, Widttrager, Salzdörrer und Pfieselschreiber. Ihre Entlohnung erfolgte meist am Schluß einer jeden Siedewoche je nach Anzahl der Salzfuder, die gepreßt worden waren.
Schon die Kelten waren als Salzsieder bekannt, und vom keltischen Begriff für Salz stammen wohl die vielen Bezeichnungen von Salzorten auf »hall« wie Halle an der Saale, Hallstatt, Hall in Tirol, Hallein, Schwäbisch-Hall oder Reichenhall. Ebenso weisen Namen wie Salzburg, Salzgitter, Salzkotten, Salzwedel oder Salzkammergut, die Bäder Salzhausen, Salzdetfurth, Salzuflen, Salzig, Salzschlirf oder Salzungen auf Orte oder Regionen hin, deren Bevölkerung in ihrer Lebensform maßgeblich vom Salz bestimmt war.
SATTLER UND RIEMER verarbeiteten vorwiegend das gleiche Material, nämlich Leder: die einen ursprünglich zu Sätteln, die anderen zu Gurten und Riemen. Die Sattler hatten allerdings gegenüber den Riemern den Vorteil, daß sie die schwierige und komplizierte Arbeit des Sattelmachens befähigte, auch das einfachere Riemerhandwerk auszuüben. Das führte dazu, daß sich die Riemer stets erbittert dagegen wehren mußten, im Sattlergewerbe aufzugehen.
Bei der pompösen Fronleichnamsprozession, die sich am 4. Juni des Jahres 1744 durch die Straßen der Wiener Innenstadt bewegte, marschierten die bürgerlichen Handwerkszünfte vor den Trinitariern, Karmelitern, Serviten, Augustiner Barfüßern, Paulanern, Kapuzinern, Minoriten, Franziskanern und Dominikanern. Die vierunddreißigste Abteilung bildeten die Sattler, an deren Spitze ein Altgeselle die schwere Zunftfahne mit dem Heiligen Georg trug, gefolgt von den Riemern, auf deren Fahne wiederum der Apostel Paulus mit dem Schwert in der Linken mit goldenen Litzen eingestickt war.
Die rasante Entwicklung des Kutschwagenbaus brachte für das Sattlerhandwerk ein breites und lukratives Betätigungsfeld. Sitzpolsterungen, Innentapezierungen, lederne Verdecke und wasserdichte Überzüge aus Wachsleinwand gehörten ebenso dazu wie Riemenzeug, Lederkoffer und Reisetaschen. Die wichtigsten Werkzeuge der Sattler und Riemer waren Ahlen und Nadeln zum Nähen, Sattlerroß und Sattlerzange als Hilfsgeräte zum Nähen, die Sattlermonde zum Schneiden (ähnlich einem Wiegemesser, allerdings mit nur einem Griff), Locheisen, Reifelhölzer zum Einprägen von Zierlinien und Kummetstöcke, die als Modell für Pferdehälse dienten. Nicht wenige Sattlermeister gingen dazu über, sich ganz dem Kutschenbau zuzuwenden.
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Sattler.
Kolorierte Lithographie. Um 1860
1 Schneidemesser, 2 Locheisen, 3 Biegezange, 4 Hammer, 5 Lederhobel, 6 Schlichtspahn, 7 Verzierahle, 8 Riemenahle,
9 Einbindahle, 10 Nähkloben oder Nähbrett, a Kammdeckel, b Kopfgestell, c Sattel, d Felleisen, e Reisekoffer
SÄUMER besorgten vor der Entstehung eines überregionalen Straßensystems vorwiegend im Auftrag von Kaufleuten die Beförderung von Waren (Saum) mit Pferden, Eseln, Mauleseln und Maultieren, bisweilen auch über extreme Alpenrouten, wie zum Beispiel über die Hohen Tauern, den Brenner, den Großen Sankt Bernhard und den Septimer in den Graubündner Alpen. Der Landtransport im allgemeinen war schwerfällig, kostspielig und mitunter recht gefahrvoll, weshalb man das Risiko gerne durch die Bildung von Reisegemeinschaften zu reduzieren suchte.
SCHÄFER hüteten eines der ältesten Haustiere, das Schaf, von dem zunächst nur das Fleisch, Blut und die Haut, wesentlich später erst die Milch und zuletzt die Wolle genutzt wurde. »Schäfer und Schinder sind Geschwisterkinder«, hieß es in einem alten Spruch, der andeuten sollte, daß die Schäfer auch mit dem Abdecken von totem Vieh befaßt waren und daher als »Unehrliche« galten. Aber auch, weil diese Gruppe von Menschen im wesentlichen unfrei war, was sie in den Augen des ehrwürdigen Handwerks zunftunfähig machte; und weil die Hirten nach dem »Sachsenspiegel« vom Heeresdienst befreit waren, um nicht die Herde verlassen zu müssen, aber bei den Deutschen alles unehrlich war, was nicht im Heeroder Bürgerbanne mitkämpfte. So wurden die von Rechts wegen für die Volkswirtschaft unentbehrlichen Schäfer geächtet und ihrer vollen staatsbürgerlichen Rechte beraubt. Es wurde ihnen bei Strafe verboten, modische Hüte oder Röcke, Federbüsche, große Überschläge, abgesetzte Stiefel, Sporen, Pistolen oder Degen zu tragen, Sattelzeug zu verwenden, Windhunde zu führen oder für ihre Kleidung Tuch zu gebrauchen, von dem die Elle mehr als einen Gulden kostete. Im Jahre 1704 beschwerten sich die Schäfer bei Kaiser Leopold, daß die »zeithero wegen ihrer Schäferei-Handthierung bei dem gemeinen Mann und Pöbel in einem solchen üblen Wahn und Meinung gewesen, daß sie allenthalben für unehrlich, wie auch ihre Kinder zur Erlernung eines Handwerks für untüchtig gehalten, infolglich sie unschuldig vor männiglich veracht und verlassen sein müßten«. Der Kaiser bestimmte, daß der den Schäfern beigemessene »üble Wahn und Macul gäntzlich aufgehebet, abgethan und aboliret« werden soll. Solche recht häufig erteilten Privilegien trugen meist recht wenig zur Verbesserung des gesellschaftlichen Status bei.
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Sattler beim Sattelpolstern.
Photographie. 1937
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Ungarischer Schäfer mit seiner Herde.
Photographie. Um 1905
Trotz des Makels der Unehrlichkeit scheinen sich die Schäfer als unabhängige und selbstbewußte Leute gefühlt zu haben, wie zahlreiche Beispiele beweisen. In der Mark Brandenburg bildeten sie unter sich eine Zunft. Sie machten den Gutsbesitzern Vorschriften und wollten nur von selbstgewählten Richtern zur Verantwortung gezogen werden. Ihren Willen versuchten sie durch Fehdebriefe und Brandzeichen in Städten und Dörfern durchzusetzen, und abtrünnige Genossen wurden rigoros aus dem Gebiet vertrieben. In einer Gesinde-, Hirten- und Schäferordnung des Kurfürsten Georg Wilhelm aus dem Jahre 1620 wurde Klage geführt, daß »deren Stolz, Trotz und Übermuth sich so sehr und überflüssig gehäuffet, daß es zu verwundern« ist.
Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts gab es die Mengeschäfer (Hudesleute), die Hälftschäfer und die Pachtschäfer. Die ersteren waren die am meisten verbreiteten. Sie übernahmen eine Herde mit dem Recht, auch eigene Tiere mit auf die We...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Widmung
  4. Inhalt
  5. Vorrede
  6. A
  7. B
  8. C
  9. D
  10. E
  11. F
  12. G
  13. H
  14. K
  15. L
  16. M
  17. N
  18. O
  19. P
  20. R
  21. S
  22. T
  23. U
  24. V
  25. W
  26. Z
  27. BIBLIOGRAPHIE
  28. BILDQUELLEN
  29. REGISTER
  30. IMPRESSUM