
- 108 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Über dieses Buch
Liebe Leser, meine Gedichte und meine Worte sind entstanden, um mir manchen Frust und Ärger von der Seele zu schreiben. Manchmal jedoch wohnt auch ein kleiner Schelm in mir.Wer mich kennt, kann meine Gedichte sicherlich einsortieren, wer mich nicht kennt, der möge sich selbst einen Reim darauf machen.Ich freue mich, wenn man versteht, was ich mit meinen Gedichten sagen will!
Häufig gestellte Fragen
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Information
Wir alten Säcke
Haben malocht, geschafft, getan
und plötzlich sind wir schuld daran,
dass es den Enkeln schlechter geht,
ein alter Sack das nicht versteht.
Wir haben euch geboren,
nun werden wir geschoren,
wir haben viel für euch gemacht,
zum Sündenbock wir es gebracht.
Von unserem Schaffen halben Lohn
nahm der Staat, was ist das schon,
fast fünfzig Jahre Arbeitskraft,
wird jungen Menschen nun zur Last.
Einst werden wir erleben,
nach Arbeit und nach Streben,
Alte in ein Lager tun,
um von Maloche auszuruhn.
Bei Linsen ohne Saiten Wurst,
kein Viertele für manchen Durst,
wir können alles überleben,
wie es damals war im Leben!
Zum Ende will ich nur noch sagen,
dass wir den deutschen Staat getragen,
ohne uns und unser Schaffen,
würden große Löcher klaffen!
Mancher hat und mancher nicht
Mancher hat und mancher nicht,
sage ich mit meinem Gedicht,
denn wer nichts ist und wer nichts kann,
steht meistens immer hinten an.
Natürlich zahlte er die Steuer,
hat gespendet ungeheuer,
Neider wird es immer geben,
in diesem unserem Leben.
Man zahlt ihm gerne Geld,
damit er kam in ländlich Welt,
alle haben es gern getan,
dass er zu uns ins Städtle kam.
Jeder Neider, der da spricht,
„ICH“ nehme diese Gelder nicht,
lügt sich selber in die Tasche,
ist im Leben leere Flasche.
Mancher Mann
Mancher Mann,
der sehr viel kann,
wird oft zum Lappen
hier gemacht!
Verraten und verlacht.
Er schafft und schwitzt,
tagein, tagaus,
zuhause ist er eine Laus,
will der Familie geben,
dass sie ein gutes Leben!
Er ist am Abend müde,
wenn er sein
Pensum halten will,
Familie zur Genüge,
die er ernähren will. Seiner Frau
wird das zu viel,
er schläft in seinem Bette,
sie ihn auch mal haben will,
wer diese Ehe rette?
Er ist ein treuer Arbeitnehmer,
neun Euro zwanzig
in der Stunde,
keiner bringt ihn jemals weiter,
er geht bald vor die Hunde!
Seine Frau und seine Kinder
haben ihn verlassen,
für sein Geld
schafft er nun weiter,
bis zur letzten Stunde.
Bübele
Bübele, ach Bübele,
hör mit dem Dichten auf,
den ganzen Tag im Stübele
und keiner hört darauf.
Geh lieber raus in die Natur,
lass dich von ihr tragen,
seh ihre schönen Farben nur,
so lang wir sie noch haben.
Bübele, ach Bübele,
vergesse nun dein Schreiben,
in deinem dunklen Stübele
wirst allein du bleiben.
Geh in die Kneipe, trinke Bier,
lass es so richtig knallen,
du bist auf Erd nicht ewig hier,
es wird dir sehr gefallen.
Bübele, ach Bübele,
Worte die du hast,
erdacht in deinem Stübele,
sind für Menschen Last!
Danke an alle Leser!
Ich freue mich, wenn Ihnen meine Gedichte gefallen haben.
Danke an Bärbel Kache Lungwitz!
Die einiges korrigiert und manches verbessert hat.
Danke an alle Freundinnen und Freunde!
Die mir den Namen
„Neckar Odenwald – Brecht“
verliehen haben.
Bitte vergesst nie,
Wer lacht der lebt,
wer nicht lacht lebt auch,
aber wie…!!
Norbert Scheurig
Copyright 2014 by Norbert Scheurig
Herstellung und Verlag:
BoD - Books on Demand, Norderstedt
ISBN 978-3-...
Inhaltsverzeichnis
- Über den Autor
- Inhaltsverzeichnis
- Berater
- Innere Freude
- Der letzte Glockenschlag
- Rosen
- Die Nabelschnur!
- Spiegel an der Wand
- Seelenbaum
- Gesichter
- Die Zecke
- Irrungen
- Posaunen tönen
- Seelenschmerz
- Tauchen
- Was „er“ denkt
- Worte
- Dein Herz
- Braucht man oder braucht man nicht?
- Konsequent
- Illegal
- Das letzte Wort
- Der Lustmolch
- Farbenpracht
- Freiheit
- Prozentual gesehen
- Leisetreter
- Hauptsache billig!
- Liebe Leute
- Tentakel des Wahnsinns
- Flecken!
- Leidenschaften
- Frühlingstraum
- Genehmigung
- Die Lüge
- Schweigen und Schreien
- Übermacht
- Dschungel des Seins
- Richter Natur
- Die Grube
- Familie Schwein
- Guter Mann, schlechter Mann?
- Kinder
- Olympia
- Wald der Träume
- Wir
- Zeit!
- Licht in dunkler Nacht
- Das Gesicht
- Gedanken hören
- Herbstfarben
- Serenade neu
- Berührt
- Ballade von guten und schlechten Menschen
- Erkennen
- Der kleinste Stein
- Macht
- Krawatten
- Palisaden
- Trümmer
- Sieben Winde
- Kein Riese und kein Held
- Was der Tag sagt!
- Irgendwann
- Urlaub 2012
- Über den Schatten springen
- Ziel oder Ziel
- Wählen geht man nicht
- Wolkentanz
- Der Weg…
- Vergessen
- Das Zählwerk
- Lebensformel
- Mindestlohn
- Sonnenuntergang
- Stimmen
- Haken schlagen
- Man kriegelt wieder
- Schwarzer Schatten!
- Die Weihnachtsgans
- Steigen und Fallen
- Komisch-Menschen
- Das Lied von der Tüten -Suppe
- Der Schmied
- Ach wenn ich…
- Die Ballade von den Helden
- Blender
- Das andere Leben
- Ressourcen
- Wässrige Zukunft
- Baum an Baum gestellt
- Sinnlos
- Die letzte Hürde
- Gefangen oder frei
- Meine Reise ins ich
- Fluchtweg
- Intriganten
- Frühjahrsputz
- Dunkel, Licht und Sonnenschein
- Dresden
- Tag der Unvernunft
- Wir alten Säcke
- Danksagung
- Impressum