Tempel, Logen, verschworene Brüder
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Tempel, Logen, verschworene Brüder

Freimaurergeschichte(n) aus Mecklenburg

  1. 140 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Tempel, Logen, verschworene Brüder

Freimaurergeschichte(n) aus Mecklenburg

Über dieses Buch

Die Wurzeln der mecklenburgischen Freimaurerei finden sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Beeinflusst wurde die Entwicklung der Königlichen Kunst im Land wesentlich durch die Brüder der in Mirow geborenen englischen Königin Charlotte. Als Gouverneure ihres Mannes in Hannover und Celle wurden die Prinzen Carl und Ernst Mitglieder einer verschworenen Gemeinschaft, als kaiserlicher Offizier auch Georg August. Letzterer nutze als einflussreicher Maurer das verschwiegene Netzwerk der untereinander verbundenen Logen auch, um hinter den Rücken seiner Familie eine heimliche Hochzeit mit der unehelichen Tochter des Kurfürsten von Pfalz-Bayern einzufädeln. Die nicht standesgemäße Ehe sollte den überschuldeten kleinen Bruder der Königin eines Weltreiches finanziell sanieren. Als das nicht gelang, war er wenige Monate später tot. Vereint waren alle vier Brüder in der Rostocker Loge Zu den drei Sternen. Die folgte nicht dem schlichten englischen System von Lehrling, Geselle und Meister, sondern einem sich auf den Templerorden berufenden hierarchischen Hochgradsystem. 1772 hatte eine Abordnung der Rostocker Loge Dörchläuchting in seinem Mirower Schloss als Freimaurer angenommen und mit ihm in einer einzigen Nacht alle Grade bis zum Meister durchlaufen. Zwei Jahre später wurde wegen der häufigen Aufenthalte des Landesherrn in Neubrandenburg die Loge Zum gekrönten goldenen Greif gegründet, die neun Jahre wirkte und der viele Mitglieder des Neustrelitzer Hofes angehörten. Unter dem Einfluss von Georg Christoph Röpert, eines dem Okkultismus anhängenden Rosenkreuzers und erster Meister vom Stuhl in Neubrandenburg, entstand 1776 in der Viertorestadt die Herzog Adolph Friedrich IV. gewidmete Schottenloge Adolph zum Ritteringe. In sie wurden Brüder berufen, die bereits den Meistergrad erreicht hatten und sich mit weiterführenden Graden wie Geheimer Meister oder Vollkommener Meister vom Gleichheitsgebot der Freimaurer abheben wollten, und das nicht nur während der Tempelarbeit in der Loge.Das Buch enthält neben verschiedenen Essays auch eine sprachlich der heutigen Rechtschreibung angepasste und um informative bzw. erklärende Fußnoten ergänzte Ausgabe der 1915 veröffentlichten Festschrift zum 100. Gründungsjubiläum der Neubrandenburger Loge Zum Friedensbunde, die deren Geschichte bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges wiederspiegelt.

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Geschichte
der unter der
Ehrw. Großen Loge von Hamburg
arbeitenden Johannisloge
„Zum Friedensbunde“
in
Neubrandenburg zu ihrem 100-jährigen Stiftungsfeste
dargestellt von
Br. Brockmann,
M.v.St.

Vorgeschichte

In unserer durch die Natur so reich gesegneten Vorderstadt Neubrandenburg, die infolge ihrer glücklichen Lage und durch die Rührigkeit ihrer Bewohner im Laufe der Jahrhunderte im Mecklenburg-Strelitzer Lande zum Mittelpunkt des geschäftlichen Verkehrs und frisch fortschreitender geistiger Entwicklung wurde, ist das Licht der Freimaurerei verhältnismäßig früh entzündet worden. Am 22. März 1774 wurde hier durch die Loge „Zu den drei Sternen“ im Distrikt Rostock, die seit 1765 zur Strikten Observanz übergetreten und zu einer Mutterloge erhoben war, eine Loge gleichen Systems unter dem Namen „Zum gekrönten goldenen Greifen“1 eingesetzt. Wenn sich diese Loge auch der besonderen Huld des damals regierenden Herzogs Adolf Friedrich IV. von Mecklenburg-Strelitz, der am 21. September 1772 durch eine Abordnung der oben genannten Sternenloge in Mirow zum Freimaurer aufgenommen war, zu erfreuen hatte, so war es ihr doch nicht beschieden, dauernd und mit Erfolg für die Königliche Kunst zu arbeiten. Schuld daran waren wohl vorzugsweise die damaligen Spaltungen und Kämpfe in der Maurerwelt, die der glücklichen Entwicklung einer jungen Loge im Wege standen, dazu kamen aber noch betrübende Ereignisse in der Brüderschaft selbst. Nachdem der erste Logenmeister Bruder von Röpert auf Trollenhagen seinen Wohnsitz im Mecklenburg-Strelitzer Lande aufgegeben hatte und sein Nachfolger und zwei der ersten Beamten der jungen Loge durch den Tod entrissen waren, für die nicht so leicht entsprechender Ersatz gefunden werden konnte, erlahmte die Arbeitsfreudigkeit unter den Mitgliedern und, als es dann später auch an brauchbarem Zuwachs zu mangeln begann und die Mittel zur Bestreitung der notwendigen Ausgaben nicht mehr aufzubringen waren, sah sich der „Gekrönte goldene Greif“ gezwungen, nach etwa 9-jähriger Tätigkeit seine Arbeiten einzustellen.
Titelseite der zum 100. Stiftungsfest der Neubrandenburger Freimaurerloge „Zum Friedensbunde“ herausgegebenen Logengeschichte. Das diesem Druck zu Grunde liegende Exemplar gehörte Dr. med. G. J. Allwardt, Facharzt für Lungenkrankheiten, Gartenstraße 4, Neubrandenburg.
Damit war jedoch das freimaurerische Licht in Neubrandenburg nicht völlig erloschen, es wurde weiter gehütet und gepflegt in den Herzen der einzelnen, nun vereinsamten und der Führung und des engeren Zusammenhangs entbehrenden Brüder, und fand immer wieder neue Nahrung durch Brüder, die in auswärtigen Logen aufgenommen, zu kürzerem oder längerem Aufenthalt in Neubrandenburg und dessen Umgebung weilten. Bei all diesen Brüdern regte sich immer sehnlicher der Wunsch, die alte Neubrandenburger Bauhütte zu neuem Leben zu erwecken, und aus ihrer Mitte wurde im Jahre 1806 Bruder Justizrat Walther, anfangs Mitglied der Loge „Zu den drei Sternen“, dann der Loge „Zum gekrönten goldenen Greifen“, den man von vornherein zur Führung des ersten Sommers ausersehen hatte, mit den vorbereitenden Schritten beauftragt, vor allem mit der Erwirkung der zu diesem (…) erforderlichen Erlaubnis des damals regierenden Herzogs Karl von Mecklenburg-Strelitz, der, selbst ein eifriger Maurer, durch die Bekämpfung der Strikten Observanz und die Wiederherstellung der maurerischen Beziehungen zahlreicher norddeutscher Logen zu der alten englischen Mutterloge sich einen Namen gemacht und wegen seiner sonstigen großen Verdienste um die Freimaurerei in Deutschland von der Großen Loge von England mit dem Amt eines Provinzialgroßmeisters in hannoverschen und mecklenburgischen Landen betraut war. Als Bruder Walther dem Herzog die ehrfurchtsvolle Bitte der Neubrandenburger Brüder vortrug, fand er bei dem fürstlichen Bruder das freundlichste Entgegenkommen, wurde aber von ihm, dem Manne von echt vaterländischer Gesinnung, darauf aufmerksam gemacht, dass bei den traurigen Zuständen im eigenen und im ganzen deutschen Vaterlande der Wiederaufbau des Tempels in Neubrandenburg nicht mit erforderlichen Ruhe und Würde geschehen könne und dass es daher ratsam sei, die Verwirklichung dieses an sich so schönen Planes bis auf bessere Zeiten zu verschieben. Dieser Bescheid brachte den Brüdern in Neubrandenburg zwar eine Enttäuschung, aber sie mussten doch auch die Berechtigung dieses Einwandes einsehen und harrten geduldig aus, bis Deutschland von dem Druck der Napoleonischen Herrschaft befreit und der Friede mit all seinen Segnungen dem schwer heimgesuchten Vaterlande wiedergegeben war. Unter dem Eindruck dieser lange ersehnten, glücklichen Wendung der Dinge baten nun die Neubrandenburger Brüder die Loge „Zu den drei Sternen“, ihr erneutes Ersuch bei dem Herzog Karl vorzutragen und zu befürworten. Der damalige vorsitzende Meister der Sternenloge, Bruder Landrat von Wickede2, nahm sich in brüderlichster Weise dieser Angelegenheit an und konnte am 4. April 1815 die Mitteilung machen, dass der hochwürdigste Provinzialgroßmeister Herzog Karl nicht nur die Errichtung einer Loge in Neubrandenburg mit Freuden genehmige, sondern auch die Loge „Zu den drei Sternen“ mit ihrer Einsetzung nach dem altenglischen, von Schröder bearbeiteten System und Ritual, dem sich die Rostocker Loge seit 1802 angeschlossen hatte, beauftragt habe, auch habe der hohe Herr für die neue Loge „zum ewigen Andenken an die merkwürdige Zeit, in der man lebe“, den Namen „Zum Friedensbunde“3 gewählt. Von diesem erfreulichen Bescheid wurden die über das Mecklenburg-Strelitzer Land verstreut wohnenden Brüder sofort durch den Bruder Walther in Kenntnis gesetzt und zu einer endgültigen Besprechungen auf den 1. Mai 1815 nach Neubrandenburg eingeladen. In dieser Versammlung, der auch Bruder von Wickede beiwohnte, erschienen folgende Brüder:
Nr. Name Stand Wohnort Frühere Logenzugehörigkeit
1 Walther Großherzogli- cher Justizrat und Stadtrichter Neubrandenburg „Zu den drei Sternen“, Rostock, später „Zum gekrönten goldenen Greifen“
2 v. Oertzen4 Kammerherr Briggow (Mecklenburg-Schwerin) „Zu den drei goldenen Ankern“, Stettin
3 v. Gentzkow5 Hauptmann Neubrandenburg „De Edelmoedigkeit“, Herzogenbusch (Holland)
4 Korb6 Buchdruckereibesitzer Neubrandenburg „Zum gekrönten goldenen Greifen“
5 Funk, Bernhard7 Großherzoglicher Rat und Kanzleiadvokat Neubrandenburg „Zum Tempel der Wahrheit“, Rostock
6 Rümler Kanzleiadvokat Neubrandenburg „Zum Tempel der Wahrheit“, Rostock
7 v. Moller Hauptmann Stargard in Mecklenburg „Gustav Adolf zu den drei Strahlen“, Stralsund
8 Kroté Gastwirt Neubrandenburg „Phoebus Apollo“, Güstrow
9 Reinhard Kammermusicus Neustrelitz „Royal-York“, Berlin
10 Scharenberg8 Portraitmaler Neustrelitz „Zu den drei goldenen Ankern“, Stettin
11 Wolff9 Hofbaumeister Neustrelitz „Victoria zu den drei Türmen“, Marienburg
12 Robbertus10,11 schwed. Justizrat Bresewitz (Mecklenburg-Strelitz „Zur goldenen Kugel“, Hamburg
13 Maaß12 Ökonomierat Staven (Mecklenburg-Strelitz) „Zum stillen Tempel“, Hildesheim
14 Sucrow13 Bürgermeister Fürstenberg (Mecklenburg-Strelitz) „Ferdinand zum roten Adler“, Neuruppin
Die genannten Brüder mussten sich nun zunächst dem Bruder von Wickede als Freimaurer zu erkennen geben, und als dann auch noch der den Anwesenden als Mitglied der Loge „Zu den drei Sternen“ bekannte Bruder von Welzien14, Landjägermeister, erschienen und von Bruder Walther mitgeteilt war, dass auch die Brüder Hofrat Toll15 und Advokat, später Bürgermeister und Hofrat, Moll16, beide zu Neubrandenburg wohnhaft, und endlich auch die Brüder Steinfeldt17, Bürgermeister zu Neustrelitz, und von Waldow18 aus Dannenwalde, Vizelandmarschall des Stargarder Kreises, schriftliche Breitwilligkeit zu erkennen gegeben hätten, der neu zu gründenden Loge beizutreten, erklärten die anwesenden Brüder dem Bruder von Wickede, sie seien bereit, das Verhältnis zu ihren Logen in gebührender Weise zu lösen und Mitglieder und Stifter der Loge „Zum Friedensbunde“ zu werden und solches durch ihre Unterschrift zu bestätigen.
Nach dieser feierlichen Versicherung wurden die Brüder Walther, Funk, Kroté und Korb mit den erforderlichen Vorbereitungen für die Einsetzung der neuen Loge beauftragt und versprachen, nach besten Kräften dafür zu sorgen, dass der Tempel bald wieder in Neubrandenburg errichtet werden könne. Im Laufe des Sommers entschlossen sich auch noch folgende Brüder die neue Loge mitstiften zu helfen: Bruder von Schmalensee19, preußischer Generalmajor a. D., Erbherr aus Siedenbollentin und wohnhaft zu Neubrandenburg, Mitglied der Loge „Konstantin zur gekrönten Eintracht“, Elbing, von Kamptzs20, Kammerherr und Oberhauptmann zu Mirow, Mitglied der Loge „Luise zur gekrönten Freundschaft“, Kiel, von Bremen21, Rittmeister, wohnhaft zu Wrechen, Mitglied der Loge „Zur Wahrheit“, Prenzlau, und Petermann, Dr. med. zu Waren, Mitglied der Loge „Zum Tempel der Wahrheit“, Rostock, und dann der „Phoebus Apollo“, Güstrow.
Etwa Mitte Oktober konnte dann Bruder Walther dem Bruder von Wickede die Anzeige machen, dass alles zur Einsetzung der Loge „Zum Friedensbunde“ bereit sei, und am 28. desselben Monats erschienen neun Brüder, Beamte der Loge „Zu den drei Sternen“ unter Führung ihres vorsitzenden Meisters in Neubrandenburg, um die neue Bauhütte in feierlichster Weise in Arbeit zu setzen. Vorher war jedoch noch die Frage zu erledigen, die von der Rostocker Loge22 gestellt war,
„in welchem Verhältnis und in welcher Verbrüderung die Loge zum Friedensbunde in Zukunft mit der Loge ‚Zu den drei Sternen’ stehen gedenke“.
Die Neubrandenburger Brüder traten deswegen zu einer Besprechung zusammen und erklärten nach sorgfältiger Beratung,
„dass die neu zu errichtende Loge in derjenigen Verbrüderung, die das gemeinschaftliche, von dem Hochwürdigsten Provinzalgroßmeister erteilte Konstitutionsbuch, nach dem sie zu arbeiten verpflichtet wäre, bedinge, aber in seinem subordinierten Verhältnis gegen die Loge ‚Zu den drei Sternen‘ stehen werde“.
Mit dieser Antwort waren die Rostocker Brüder zufrieden, und nachdem dann am 29. und 30. Oktober noch einige Suchende aufgenommen und Beförderungen in den 2. sowie Erhebungen in den 3. Grad vorgenommen waren, wurde am 31. Oktober mittags 12 Uhr der Loge „Zum Friedensbunde“ in Gegenwart von 24 zukünftigen Mitgliedern und mehreren besuchenden Brüdern, unter denen sich auch der vorsitzende Meister der Loge „Phoebus Apollo“ in Güstrow, Bruder Assessor Wachenhusen23, befand, durch den Bruder von Wickede im Verein mit seinen Beamten im Auftrage des Hochwürdigsten Provinzialgroßmeisters, des Großherzogs Karl, der in einem huldvollen Schreiben seinem herzlichen Bedauern darüber Ausdruck verliehen hatte, dass er durch Krankheit verhindert sei, der neuen Loge zu ihrer Einweihung persönlich seine Glückwünsche darzubringen, die Weihe erteilt.
Nachdem Dr. von Wickede seine Vollmacht verlesen, machte er die Namen der Brüder bekannt, die in Zukunft die neue Loge leiten und regieren sollten, übermittelte ihnen die Zeichen ihrer Würde und machte sie auf die schweren Pflichten, die von nun an ihrer harrten, aufmerksam; mit besonders herzlichen Worten begrüßte er den Bruder Walther, den zukünftigen Meister vom Stuhl, beglückwünschte ihn zu dem Vertrauen seiner Brüder, das ihn zu diesem verantwortungsvollen und bei einer jungen Loge doppelt schweren Amte berufen habe, und flehte den Segen des großen Baumeisters aller Welten auf sein Wirken und auf das Blühen und Gedeihen der Loge „Zum Friedensbunde“ herab. Mit der Übergabe der drei großen und der drei kleinen Lichter, des Teppichs, des Gesetzbuches und des Rituals schloss dann diese bedeutsame und eindrucksvolle Feier.
Am Abend desselben Tages hielt die neue Loge in Gegenwart der Rostocker und anderer besuchender Brüder ihre erste Arbeit ab; sie sollte vor allem dem Danke Ausdruck geben, den die Loge „Zum Friedensbunde“ der Loge „Zu den drei Sternen“ und ihren Vertretern schuldete, und damit nun auch eine bleibende Erinnerung an diesen Stiftungstag und ein sichtbarer Beweis für die innige und schwesterliche Verbindung der beiden Logen geschaffen würde, wurde dem Bruder von Wickede und dem deputierten Meister der Sternenloge, Bruder Lebenhagen (Geheimer Kommerzienrat), die Ehrenmitgliedschaft der Loge „Zum Friedensbunde“ und dem Bruder Walther und seinem deputierten Meister Bruder von Schmalensee die Ehrenmitgliedschaft der Loge „Zu den drei Sternen“ verliehen.

1 Das Konstitution...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Geheimes Wissen braucht geheime Orte
  4. Belvedere war ein Freimaurertempel
  5. Der kleine Bruder der großen Königin
  6. Wo Wikipedia irrt
  7. Die Dichterin und der Stuhlmeister
  8. Geschichte der unter der Ehrw. Großen Loge von Hamburg arbeitenden Johannisloge „Zum Friedensbunde“
  9. Fotonachweise
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