Spaghetti essen mit Gott
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Spaghetti essen mit Gott

In den einsamsten Stunden ist man niemals wirklich allein

  1. 184 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Spaghetti essen mit Gott

In den einsamsten Stunden ist man niemals wirklich allein

Über dieses Buch

In vielen Stunden meiner Einsamkeit habe ich zu Gott gebetet. Aber das Beten allein bringt mich auch nicht näher zu Gott. Zu Gott zu beten bedeutet für mich, mit Gott zu reden und zuzuhören, was er mir zu sagen hat. Ihm zuzuhören ist der Weg, wie ich Gott persönlich kennen gelernt habe und wie ich seine Liebe jeden Tag fühle.

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Information

JESUS CHRISTUS

„Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern.“ Apostelgeschichte 17:27.
Dies ist ein Kapitel, das fast nur aus Schriftstellen besteht, leicht zu lesen, verständlich und geschichtlich nachvollziehbar.
Um zu verstehen, wer dieser Jesus Christus war, in dessen Namen wir beten, ist es sinnvoll, sich mit seinem Leben zu beschäftigen. Seine letzten Tage auf dieser Erde sind für mich sehr eindrucksvoll – sein Wirken, sein Handeln und seine Liebe.
So kann ich ihn kennen lernen und wissen, wer Jesus Christus war und wer er heute ist. Mit der Kreuzigung war sein Leben nicht vorbei; nach dem Tod kamen die Auferstehung und das ewige Leben.
Schriftstellen aus der Bibel waren für mich immer sehr langweilig, bis ich eines Tages festgestellt habe, dass Schriftstellen lesen sehr einfach sein kann, wenn man versteht, um was es in der Schriftstelle geht, und wenn man den Text im Ganzen liest, zum Beispiel die Geschichte von Daniel in der Löwengrube oder der Arche Noah.
Viele lesen die Bibel völlig durcheinander und zitieren Schriftstellen eine nach der anderen ohne Sinn und Zusammenhang. Dies erlebt man oft bei Predigern, die in jedem Satz den Namen Gottes oder Jesu erwähnen. Das zusammenhanglose Zitieren von Schriftstellen ist nicht im Sinne der Bibel, so wie sie damals für uns geschrieben wurde. Die Bibel ist klar und deutlich.
Es hat viele Jahre gebraucht, bis ich verstanden habe, wie ich die Bibel am besten verstehen kann. Ich bemühe mich und lerne die Bibel kennen, aber in ihrer Gesamtheit werde ich die Bibel, solange ich lebe, nicht verstehen, jedoch viele Teile davon.
JESUS IN DER SYNAGOGE
Jesus war noch sehr jung. Er ging an jedem Sabbat in die Synagoge. "So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge.“ Lukas 4:16.
An jenem Tag las Jesus aus dem Buch der Propheten Jesaja: „Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt: ‚Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze.’“
Lukas 4:17 – 18.
Mit diesen Worten verkündete der Heiland zum ersten Mal öffentlich seine Mission als Messias. Seine Aufgabe war es, das Sühnopfer zu vollbringen, für das er bestimmt war, und damit die Auferstehung zu ermöglichen. „Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.“ Lukas 4:20 – 21.
DER EINZUG IN JERUSALEM
Einige Jahre später am Palmsonntag, dem Sonntag vor seinem Sühnopfer, zog der Herr ganz bescheiden in Demut, als König der Liebe und des Friedens auf einem Esel in Jerusalem ein in den Hof des Tempels. „Viele Menschen breiteten ihre Kleider auf der Straße aus, andere schnitten Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.
Die Leute aber, die vor ihm hergingen und die ihm folgten, riefen: Hosanna dem Sohn Davids! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Höhe!
Als er in Jerusalem einzog, geriet die ganze Stadt in Aufregung, und man fragte: Wer ist das? Die Leute sagten: Das ist der Prophet Jesus von Nazaret in Galiläa.“ Matthäus 21:8 – 11.
„Nach seinem triumphalen Einzug in Jerusalem ging Christus täglich in den Tempel,“ Matthäus 21:13, um dort die Menschen zu belehren und zu heilen. Abends kehrte er nach Betanien zurück, um mit seinen Jüngern allein die Zeit zu verbringen.
DER BESCHLUSS DES HOHEN RATES
„Es war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten. Sie sagten aber: Ja nicht am Fest, damit es im Volk keinen Aufruhr gibt.“
Markus 14:1 – 2.
DER VERRAT DURCH JUDAS
„Judas Iskariot, einer der Zwölf, ging zu den Hohenpriestern. Er wollte Jesus an sie ausliefern. Als sie das hörten, freuten sie sich und versprachen, ihm Geld dafür zu geben. Von da an suchte er nach einer günstigen Gelegenheit, ihn auszuliefern.“ Markus 14:10 – 11.
DAS LETZTE PASCHAMAHL UND ABENDMAHL
„Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen.“ Matthäus 23:38. Nach dem Palmsonntag waren die letzten Tage seines Lebens angebrochen und Christus rief die Apostel zum letzten Paschamahl und Abendmahl.
DIE VORBEREITUNG DES PASCHAMAHLS
„Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm schlachtete, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten? Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm, bis er in ein Haus hineingeht; dann sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Paschalamm essen kann?
Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und mit Polstern ausgestattet ist. Dort bereitet alles für uns vor! Die Jünger machten sich auf den Weg und kamen in die Stadt. Sie fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.“
Markus 14:12 – 16.
Die Bedeutung des Paschamahls:
Exodus 12:21 – 28.
DAS MAHL
Als das letzte Abendmahl wird das Mahl bezeichnet, das Jesus von Nazaret nach jüdischem Vorbild und dem Brauch des Sedermahls mit seinen zwölf Aposteln am Vorabend seines Kreuzestodes feierte. „Tut dies zu meinem Gedächtnis,“ 1 Korinther 11:24 – 25. Das gemeinsame Mahl war ein Zeichen seiner bleibenden Gegenwart und dafür, dass er wieder kommen wird! Es verleiht denen Trost und Beistand, die an ihn glauben. Das letzte Abendmahl symbolisiert den Tod, die Auferstehung und den Bund mit Gott, dass wir durch unsere Umkehr und durch seine Liebe eines Tages wieder bei ihm sein können.
Die erste und älteste Fassung des letzten Abendmahls finden wir in Markus 14:22 – 24: „Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.“
Paulus von Tarsus überliefert in 1 Korinther 11:23 – 25 eine aus der Jerusalemer Urgemeinde übernommene andere Fassung: „Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis! Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis!“
Das letzte Abendmahl ist auch sehr schön nachzulesen in Markus 14:17 – 25.
DER GANG ZUM ÖLBERG
„Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus.“ Markus 14:26.
„Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet alle (an mir) Anstoß nehmen und zu Fall kommen; denn in der Schrift steht: Ich werde den Hirten erschlagen, dann werden sich die Schafe zerstreuen. Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.
Da sagte Petrus zu ihm: Auch wenn alle (an dir) Anstoß nehmen - ich nicht! Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Noch heute Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Petrus aber beteuerte: Und wenn ich mit dir sterben müsste - ich werde dich nie verleugnen. Das gleiche sagten auch alle anderen.“
Markus 14:27 – 31.
PETRUS
Jesus spricht direkt zu Petrus: „Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht erlischt. Und wenn du dich wieder bekehrt hast, dann stärke deine Brüder.“ Lukas 22:32.
DAS GEBET IN GETSEMANI
Getsemani - auch Gethsemani und Gethsemane - ist ein hebräisches Wort und besteht aus den zwei Wörtern GAT die Presse und SCHEMEN das Öl.
Getsemani war damals ein sehr großer Garten und ist heute noch ein kleiner Garten mit Olivenbäumen. Olivenöl – dass flüssige Gold - wird zur Heilung, Nahrung, für Lampen, in der Technik, zur Salbung eines Segens und für körperliche Anwendungen verwendet.
Im Garten Getsemani wurde die gesamte Sündenlast der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft von einem Menschen auf sich genommen und sein Name ist Jesus der Christus, der Gesalbte, der von Anfang der Menschheit an dazu bestimmt war, der Erlöser dieser Welt zu sein.
„Sie kamen zu einem Grundstück, das Getsemani heißt, und er sagte zu seinen Jüngern: Setzt euch und wartet hier, während ich bete. Und er nahm Petrus, Jakobus und Johannes mit sich. Da ergriff ihn Furcht und Angst, und er sagte zu ihnen: Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht!
Und er ging ein Stück weiter, warf sich auf die Erde nieder und betete, dass die Stunde, wenn möglich, an ihm vorübergehe. Er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst (soll geschehen). Und er ging zurück und fand sie schlafend. Da sagte er zu Petrus: Simon, du schläfst? Konntest du nicht einmal eine Stunde wach bleiben?
Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Und er ging wieder weg und betete mit den gleichen Worten. Als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend, denn die Augen waren ihnen zugefallen; und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten. Und er kam zum dritten Mal und sagte zu ihnen: Schlaft ihr immer noch und ruht euch aus? Es ist genug. Die Stunde ist gekommen; jetzt wird der Menschensohn den Sündern ausgeliefert. Steht auf, wir wollen gehen! Seht, der Verräter, der mich ausliefert, ist da.“ Markus 14:32 – 42.
DER MENSCH – JESUS CHRISTUS
Jesus Christus hat einmal darüber gesprochen, wie sehr er vom Vater im Himmel abhängig ist. Wir lesen im 5. Kapitel des Johannesevangeliums: „Von mir selbst aus kann ich nichts tun; ich richte, wie ich es (vom Vater) höre, und mein Gericht ist gerecht, weil es mir nicht um meinen Willen geht, sondern um den Willen dessen, der mich gesandt hat.“ Johannes 5:30.
Es ist bemerkenswert, dass Jesus Christus, der die Welt erschaffen hat, der hernieder kam im Fleische, mächtige und viele Wunder wirkte und sein Leben für die Errettung der Menschenkinder auf dem Kalvarienberg opferte, so etwas sagt: „Von mir selbst aus kann ich nichts tun.“ Gott selbst hat seinen Sohn berufen, der Erlöser dieser Welt zu sein!
Wenige Stellen in der Bibel zeigen die menschliche Seite des Heilandes eindrucksvoller als das Gebet am Ölberg. Jesus geht mit seinen Jüngern Petrus, Jakobus und Johannes nach dem letzten Abendmahl hinaus in den Garten Getsemani. Sein Vertrauen zum Vater im Himmel ist groß, aber auch er, der vollkommen ist, hat Angst, dem schmerzhaften Tod gegenüber zu stehen.
Jesus Christus weiß, welch große Aufgabe er zu erfüllen hat, und hat Angst. Er sucht die menschliche Nähe und den Beistand: „Meine Seele ist zu Tode betrübt, bleibt hier und wacht mit mir“, bittet Jesus seine Jünger – so erzählen es die Evangelien – und entfernt sich, um zu beten.
Jesus betet zwei Sätze zum Vater: „Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber. Doch dein Wille geschehe.“
Ihm ist bewusst, was der Wille seines Vaters ist und dass er der Erstgeborene ist, der dazu bestimmt ist, diesen Kelch auf sich zu nehmen.
Die Evangelisten Markus und Matthäus erzählen, dass Jesus drei Mal zu seinen Jüngern zurück kehrt und sie schlafend findet. Im Angesicht des Todes und in seiner größten Not gelingt es seinen Jüngern nicht, ihm beizustehen. Seinen Nachfolgern, die ihm nahe stehen, ist in dieser Stunde nicht bewusst, welch eine große Aufgabe Jesus zu erfüllen hat.
Lukas erzählt von einem Engel, der zu Jesus kommt und ihn stärkt. Eine nicht in alle Bibelausgaben übernommene Stelle bei Lukas erzählt, dass Jesus vor Angst Blut schwitzte: „Sein Schweiß war wie Blut und tropfte zur Erde.“
Jesus, der durch seine Geburt Mensch geworden ist, hat vor dem Tod Angst und er fühlt den körperlichen Schmerz, der ihm bevors...

Inhaltsverzeichnis

  1. MOTTO
  2. INHALTSVERZEICHNIS
  3. WIE DIESES BUCH ENTSTANDEN IST
  4. SPAGHETTI
  5. BETEN – WIE JESUS CHRISTUS
  6. MIT GOTT REDEN
  7. DU UND GOTT
  8. EGAL, WO DU BIST
  9. HABT KEINE ANGST
  10. HEILUNG UND VERGEBUNG
  11. GOTT GIBT ANTWORT
  12. BETEN IM ALLTAG
  13. ERINNERUNGEN
  14. AKTIV IM ALTAG
  15. DIE SCHÖNEN MOMENTE
  16. DIE LIEBE
  17. JESUS CHRISTUS
  18. ZUM SCHLUSS
  19. EIN GEBET
  20. ÜBER DEN AUTOR
  21. WEITERE INFORMATIONEN
  22. IMPRESSUM