Rabbinical literature forms the second canon of Judaism: Mishnah and Talmud, which were written in Palestine and Mesopotamia between 200 and 800 CE. The basis of thesetexts is the Hebrew Bible. Rabbinical literature often refers to both biblical women and biblical concepts of gender. Drawing on the latest research findings, the contributions inthis volume examine how biblical women have been represented, edited, and seen anew in this extensive body of literature.

Häufig gestellte Fragen

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Information

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Theologie & Religion

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Jüdische Theologie

Inhaltsverzeichnis

Deckblatt
Titelseite
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Die Bibel und die Frauen – Rabbinische Literatur Einleitung
Schriftzitierende Frauen in der rabbinischen Literatur
Erneuern oder Lösen? Das Levirat in der Hebräischen Bibel und der rabbinischen Literatur
„Mit ihrem Willen und ohne ihren Willen“ (mYev 14,1): Scheidung in der rabbinischen Literatur
Gesehen, nicht gefühlt: Der Blick auf die Haut im Traktat Nega‘im
Talmudische Rechtslehre und Gender Der Fall von Rabbi Aqiva und Rabbi Jischmael
Biblische Frauen in der Mischna und in der Tosefta
Die Hagar-Gestalt(en) in der Vorstellung der Rabbinen: An den Schnittstellen von Gender, gesellschaftlicher Stellung und ethnischer Zugehörigkeit in Bereshit Rabba
Andersheiten im Midrasch Levitikus Rabba über biblische Frauen
Übernatürliche Schönheit, universale Mutter und Evastochter: Sara in Bereshit Rabba und im Babylonischen Talmud
Prophetinnen in bMegilla 14a–15a
Verführung um des Himmels willen: Verführerische biblische Frauen aus Sicht der Rabbinen
Eva in Avot deRabbi Natan
Der Midrasch Sara und Abraham Eine verlorengegangene rabbinische Auslegung des „Lieds der fähigen Frau“
Vor der Geburt vertauscht Dina und Josef in der Bibel und im Midrasch
Die Identität der Hebammen in Ägypten Rekonstruktion eines verloren gegangenen rabbinischen Midrasch aus der Kairoer Geniza
Bibliographie
Stellenregister
Autor*innen