Alte Rechnungen und falsche Schuldner
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Alte Rechnungen und falsche Schuldner

Übertragung in Beziehungen, Gemeinden und Beratung

  1. 96 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Alte Rechnungen und falsche Schuldner

Übertragung in Beziehungen, Gemeinden und Beratung

Über dieses Buch

Tom könnte seinem Pastor schnell dafür vergeben, dass er ihn gestern hat auflaufen lassen. Aber er ist zutiefst enttäuscht, schwer verletzt und macht ihm heftige Vorwürfe, die er auch nicht für sich behalten kann. Toms eigentliche Vergebungsaufgabe besteht jedoch gegenüber seinem cholerischen Vater: Unbewusst überträgt er Gefühle aus seiner Vaterbeziehung auf den Pastor. Die Verletzung, die Lisa durch eine Unhöflichkeit der Seelsorgerin beim letzten Gespräch erlebt hat, wäre schnell geheilt. Aber ihre tiefen Schmerzen, die eigentlichen Wunden aufgrund der Vernachlässigung durch die Mutter, die bleiben weiterhin verdrängt, unbeachtet, ungeheilt. Immer wieder erleben wir in aktuellen Beziehungen aufgewühlte Gefühle, Konflikte oder Enttäuschungen, die eigentlich zu früheren Erfahrungen gehören, die wir aber unwissentlich auf unser gegenwärtiges Gegenüber, den falschen Schuldner, übertragen. Sigmund Freud hat dieses Phänomen beschrieben und dafür den Begriff "Übertragung" geprägt. Ihren häufig verwirrenden und zerstörerischen Einfluss findet man in Ehen, Gemeinden, Beratungssituationen, unter Arbeitskollegen: überall dort, wo Menschen miteinander zu tun haben. Bleibt Übertragung unerkannt, kann sie verheerende Folgen für Einzelne und Organisationen nach sich ziehen. Ein wichtiges Buch zu einer allgegenwärtigen Thematik, die große Auswirkungen hat, kenntnisreich und gut lesbar geschrieben.

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Information

Kapitel 1

Wie entsteht
Übertragung?

Bei Übertragung spielen solche „Schubladen“ eine wichtige Rolle, Schubladen, die gefüllt sind mit bisherigen Beziehungserfahrungen.
Der Begriff Übertragung wurde zum ersten Mal Anfang des 20. Jahrhunderts vom Psychoanalytiker Sigmund Freud definiert. Übertragung und Gegenübertragung sind auch heute noch wichtige Begriffe in Psychotherapie und Beratung. Vor allem in der psychoanalytischen Behandlung werden Übertragungen besonders beachtet und sind Grundlage der gemeinsamen Arbeit.

Alte Konflikte in heutigen Beziehungen

Das Thema Übertragung spielt nicht nur in der Psychotherapie eine wichtige Rolle. In unserem Leben haben wir ständig damit zu tun. Übertragung findet statt, wenn eine Person unbewusst Erwartungen, Hoffnungen, Sehnsüchte, Überzeugungen, Ängste und Befürchtungen aus früheren Beziehungserfahrungen auf ein aktuelles Gegenüber richtet. Alte, oft ungelöste und verdrängte Konflikte führen in gegenwärtigen Beziehungen zur Verzerrung der Wahrnehmung. Meist handelt es sich um tiefe Wünsche, unerfüllte Bedürfnisse, Mangelerfahrungen und Enttäuschungen aus der Kindheit und Jugend. Diese werden in der Begegnung mit dem Partner, mit Kollegen, Vorgesetzten, Gemeindeleitern, Seelsorgern usw. wiederbelebt. So kann die Partnerin wie die überfürsorgliche Mutter wahrgenommen werden, der Arbeitskollege wie ein rivalisierender Bruder, der Pastor wie der dominante Vater.
Eine Person in der Gegenwart wird so erlebt, als wäre sie die Person aus der Vergangenheit. Haltungen und Gefühle, positive wie negative, die zur früheren Beziehung gehören, werden auf die neue Person der Gegenwart verlagert. In der aktuellen Begegnung spürt die übertragende Person den alten Schmerz, Zorn, Ärger, das Misstrauen, die Eifersucht und Zurückweisung, die Empfindung, nicht wahrgenommen zu werden – alles Gefühle, die eigentlich zur Vergangenheit gehören. Auch intensive warme und liebevolle Gefühle, besondere Zuneigung und Sich-hingezogen-Fühlen können dabei empfunden werden. Das, was sich in früheren Beziehungserfahrungen entwickelt hat und damals situationsangemessen war, wird heute in eine andere Situation mit einem anderen Menschen übertragen und ist hier meist nicht angemessen.
Besonders leicht übertragen Menschen, die nicht gelöste Konflikte, Verletzungen, Erschütterungen und Enttäuschungen in sich tragen.
Verdrängt
Meist ist uns nicht bewusst, dass wir Unverarbeitetes, Verletzungen und damit verbundene Gefühle in uns tragen. Wieso ist das so? Typischerweise verdrängen Menschen Erfahrungen, die schwer oder unangenehm waren. Damit verbundene Gefühle wie Schmerz, Scham, Zorn will man nicht mehr fühlen. Verdrängung ist ein Mechanismus, um gut weiterleben und funktionieren zu können. Besonders in der Kindheit werden Erfahrungen, die man nicht verarbeiten und lösen kann, ganz weit „nach hinten“, tief ins Innere geschoben.
Auch als Erwachsener stellt man sich Schmerzhaftem nicht so gerne. „Die Zeit heilt alle Wunden“, heißt es. Warum sich also mit den traurigen Erfahrungen der Kindheit beschäftigen? Das ist doch längst vorbei! Aber Gefühle, die verdrängt sind, arbeiten sich nach oben. Selbst wenn man sich tatsächlich nicht erinnern kann, weil man noch sehr, sehr klein war, als man etwas Schwieriges erlebte, Gefühle und innere Reaktionen sind trotzdem „gespeichert“.
Was verdrängt ist, kann zugänglich werden. Heutige Beziehungsprobleme können zum Hinweis auf frühere Erfahrungen und daraus entstandene Denk- und Verhaltensmuster werden und so zu einer nachträglichen Verarbeitung führen.
Auch wenn für uns „Verdrängung“ eher negativ und ungesund klingt, müssen wir verstehen, dass Verdrängung zu bestimmten Zeiten ihren Platz hat, z. B. wenn man gerade nicht stabil genug ist, um sich einer Wahrheit zu stellen, als Kind damit überfordert ist, die Zusammenhänge zu verstehen und einzuordnen, oder man sich in einer Situation befindet, in der eine Verarbeitung aufgrund äußerer Umstände gerade nicht möglich ist.
(U.R.) Meine Mutter lag unerwartet im Sterben. Wir begleiteten sie als Familie bis zu ihrem Tod. Am nächsten Tag musste ich wieder arbeiten. Als Traumatherapeutin hatte ich mehrere Gespräche zu führen. Ich musste in dieser Situation meinen Schmerz und meine Trauer wegdrängen, um meinen Klienten gerecht werden zu können.
Abgespalten
Manchmal haben Menschen in ihrer Vergangenheit aber derartig schlimme Dinge erlebt, dass sie gar nicht hätten weiterleben können, ohne diese Geschehnisse wegzupacken und tief im Inneren zu vergraben. Wir sprechen von Traumata, sehr bedrohlichen, lebenserschütternden Ereignissen wie emotionalem, körperlichem, sexuellem und geistlichem Missbrauch, Krieg, Flucht, schweren Unfällen, Verlusten oder lebensbedrohlichen Krankheiten.
Je jünger ein Mensch, desto weniger Bewältigungsmöglichkeiten stehen ihm zur Verfügung. Kommen nun noch negative Erfahrungen mit den primären Bindungspersonen (in der Regel den Eltern) dazu, erfährt das Kind also keine Hilfe und Rückhalt bei der Bewältigung des traumatischen Erlebnisses, sind Auswirkungen besonders tief. Die traumatischen Erfahrungen, einschließlich der damit verbundenen Gefühle und Überzeugungen, werden abgespalten und im sogenannten Traumagedächtnis abgespeichert. Dort sind sie dem normalen Bewusstsein nicht direkt zugänglich. Gefühle, Bilder, Überzeugungen und Verhaltensmuster von damals können jedoch ins Heute geschwemmt werden. Dies kann durch äußere Auslöser (bestimmte Situationen oder Umstände, Begegnungen mit Menschen, Geräusche, Gerüche …) oder innere Auslöser (spezielle Gefühle wie Ärger, Angst, Zuneigung …) geschehen. Die Betroffenen können heute plötzlich massiv auftauchende Gefühle und Gedanken nicht der früheren Situation zuordnen. Sie verstehen meist gar nicht, woher diese kommen und womit sie tatsächlich zu tun haben.
Deshalb sind bei traumatisierten Menschen traumabasiert entstandene Denk- und Verhaltensmuster besonders ausgeprägt und oft wenig kontrollierbar. Eine typische Störung, bei der Trauma häufig als Ursache eine Rolle spielt, ist die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Hier kann man beobachten, wie Übertragung in heutige Beziehungen stattfindet, zu Konflikten führt und immer wieder sehr zerstörerische Auswirkungen hat. Erst durch eine Aufarbeitung dessen, was früher geschehen ist, können Zusammenhänge erkannt und verstanden werden. Dazu kann eine traumaspezifische Begleitung in Therapie und Beratung sehr hilfreich sein.

Bearbeiten oder vergeben?

Vergebungsbereitschaft ist für Christen eine wichtige Haltung. Jesus fordert uns auf, unseren Schuldigern zu vergeben. Vergebung kann uns frei machen, sodass wir nicht im Groll und in Vorwürfen gefangen bleiben müssen. Letztendlich ist Vergebung auch ein wichtiger Schlüssel, damit ungelöste Konflikte und alte Verletzungen zur Ruhe kommen können, sodass Übertragung keine Grundlage hat. Unserer Überzeugung nach ist Vergebung allerdings ein Prozess. Dieser beginnt damit, sich den Verletzungen und den eigenen Reaktionen darauf zu stellen. Dies bedeutet, zuerst wahrzunehmen, was eigentlich geschehen ist, welche Verletzungen die Schuld des anderen in mir verursacht hat und welche Folgen dies für mein Leben hatte. Dazu gehört auch, Gefühle von Zorn, Anklage oder Hass auf den anderen erst einmal zuzulassen. Dann geht es darum, von Gott Trost und Heilung zu erfahren. In einem weiteren Schritt überlege ich, welche inneren Überzeugungen, Festlegungen und Verhaltensweisen ich als Reaktion darauf entwickelt habe, sodass auch ich mich ändern kann: Ich will meinen eigenen Anteil in der Problematik erkennen und bekennen. An einem bestimmten Punkt auf diesem Weg (oder immer wieder) ist es notwendig, den anderen bewusst an Gott loszulassen, das heißt, ihn dem gerechten Gericht Gottes zu überlassen1 und selber auf Rache zu verzichten, ihm also zu vergeben.
Oft vergeben wir als Christen pauschal allen, die an uns schuldig geworden sind. Können wir aber wirklich loslassen, was wir noch gar nicht erfasst haben, noch nicht wirklich in Händen halten? Dient Vergebung in einem solchen Fall nicht vielmehr einem trügerischen Seelenfrieden?
Auch das Gebot, die Eltern zu ehren, wird manchmal missverstanden. Als gute Christen sollen wir ihnen all ihre Fehler und ihr Versagen vergeben. Vergeben und vergessen – und an der Vergebung festhalten! Also weg mit den Gefühlen, weg mit dem alten Schmerz, der tiefen Sehnsucht, den früheren Wünschen und unerfüllten Sehnsüchten. „Es ist ja vergeben, die Eltern hatten es auch nicht einfach!“, bekommen wir oft in der Seelsorge oder Therapie zu hören. So kann ungewollt fromm verdrängt werden, alles bleibt unter der Decke. Aber im Vergebungsprozess braucht auch das Aufdecken, Anschauen und das (An-)Klagen seinen Raum.
Eine weitere Aufforderung in unseren Gemeinden lautet: „Nicht zurückschauen, sondern die Heilung von Jesus annehmen und darin leben!“ Was macht man dann, wenn doch wieder etwas hochkommt? Da das ja nicht sein darf, bleibt nichts anderes, als es wegzuschieben.
Auf diese Weise können wir „geistlich“ verdrängen und somit Übertragung begünstigen. Damit können sich unsere tiefen Überzeugungen und unerfüllten Sehnsüchte weiterhin unentdeckt und unbearbeitet im Hier und Heute auswirken.
Kapitel 2

Dynamik
von Übertragung

Wenn wir auf die Welt kommen, sind wir sehr unreif, können uns nicht selbst versorgen oder fortbewegen, sondern sind abhängig von unseren Bindungspersonen. Wie diese Bindung gestaltet wird, ob unsere Bedürfnisse feinfühlig wahrgenommen und erfüllt werden, spielt eine entscheidende Rolle für die Entwicklung des Urvertrauens und unserer Bindungsfähigkeit. Je nachdem werden wir uns der Welt gewachsen erleben, ihr neugierig und offen begegnen oder aber sie als feindselig und überfordernd erfahren. Unser Gehirn formt sich durch die Eindrücke und Erlebnisse, die wir mit wichtigen Menschen in unserem Leben gemacht haben. Dazu gehören positive Gefühle wie Freude, Liebe, Sehnsucht, Geborgenheit, Annahme ebenso wie belastende Emotionen wie Enttäuschung, Frustration, Ärger, Gekränktsein, Zurückgewiesensein, Angst, Misstrauen, Rebellion, Schmerz. Alle diese Emotionen prägen sich ein. Wir können uns vorstellen, dass sich auf diese Weise „Schubladen“ im Gehirn bilden, in denen sich Gefühle, Überzeugungen und Haltungen befinden, die aufgrund bestimmter früherer Situationen und Erfahrungen entstanden sind. Kommen wir heute in eine ähnliche Situation oder Beziehungsdynamik, kann es passieren, dass wir auf eine alte Erfahrungsschublade zurückgreifen, und heraus purzeln alte, lange eingemottete Gefühle, Gedanken- und Verhaltensmuster.

Suche nach dem Happy End

Grundsätzlich neigen wir alle dazu, frühere Beziehungserlebnisse zu übertragen. Wie ausgeprägt wir das tun, hängt davon ab, wie sehr wir innerlich, meist ohne uns dessen bewusst zu sein, mit den früheren Erfahrungen beschäftigt sind. Ein Konflikt, der kein gutes Ende finden konnte, ist wie eine offene Geschichte. Uns Menschen wohnt eine tiefe Sehnsucht inne, alle Geschichten zu einem Ende zu führen, etwas dazu beizutragen, dass es doch noch gut ausgeht. Man könnte sagen, das frühere Erleben wird so lange re-inszeniert, bis es seinen Abschluss finden kann.

Positive Übertragung

Viele Übertragungen beginnen mit positiven Gefühlen. Man fühlt sich von einer bestimmten Person besonders angezogen, alte Erwartungen und Sehnsüchte werden aktiviert, zum Beispiel der Wunsch nach Liebe und Annahme, die Hoffnung, gesehen und verstanden zu werden, der Anspruch, etwas Besonderes zu sein.
Warum sollte dies zu Problemen führen? Die Gefahr positiver Übertragung liegt in der Idealisierung des Ge...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Einleitung
  7. Kapitel 1: Wie entsteht Übertragung?
  8. Kapitel 2: Dynamik von Übertragung
  9. Kapitel 3: Was löst Übertragung aus?
  10. Kapitel 4: Übertragung in Ehe und Partnerschaft
  11. Kapitel 5: Übertragung in christlichen Gemeinden
  12. Kapitel 6: Folgen für den Übertragenden
  13. Kapitel 7: Folgen für das Opfer einer Übertragung
  14. Kapitel 8: Zwei Beispiele
  15. Kapitel 9: Umgang mit Übertragung
  16. Kapitel 10: Eine dringende Warnung vor Missbrauch
  17. Kapitel 11: Übertragung im Kontext Beratung
  18. Kapitel 12: Übertragung in der Beratungsbeziehung
  19. Kapitel 13: Gegenübertragung
  20. Kapitel 14: Pflege- und Adoptivkinder und das Thema Übertragung
  21. Kapitel 15: Übertragung in der Gottesbeziehung
  22. Anmerkungen
  23. Weitere Bücher