Die Römische Villa als Indikator provinzialer Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen
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Die Römische Villa als Indikator provinzialer Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen

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Die Römische Villa als Indikator provinzialer Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen

Über dieses Buch

The investigation of the Roman villa and its economic structures in the western provinces of the Roman Empire has clearly shown that rural settlement developed at different paces and intensities that largely depended on the specific region in which a villa landscape was intended and created. The progress of Romanisation was strongly linked to the existence of pre- Roman infrastructure in a given region (e.g. Tres Galliae: Celtic; Narbonensis: Greek; Northern Africa: Punic). This existing infrastructure was at first acquired and successively intensified by the Romans. In its sum, the Roman villa economy was a complex and dynamic system that in its configuration vastly differed, according to the specific province. Still, the system essentially served clear functional purposes such as self-subsistence and, ideally, surplus production for the supply of the Roman military in newly conquered provinces. Besides that, the implementation of a villa landscape in a province, often carried by veterans and other groups of Italic origin, the Roman villa network took the role as a carrier of processes that evolve around the term Romanisation during the phase of Roman conquest and authority. German text with English summary.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Title page
  3. Copyright page
  4. Inhalt
  5. I Vorwort
  6. II Einleitung
  7. A. Rhein-Donau-Provinzen
  8. Abb. 1: Die Provinzen Pannonia Inferior und Superior (Mócsy 1975, 99).
  9. Abb. 2: Die Provinz Pannonien und die heutigen Ländergrenzen (Borhy 2014, Abb. 1).
  10. Abb. 3: Militärpräsenz in Pannonien (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm [12.12. 2014]).
  11. Abb. 4: Verlauf der Bernsteinstraße (Humer 2006, Abb. 4.).
  12. Abb. 5: Villenverbreitung zwischen Savaria und Brigetio (Gabler 1994, Abb. 18.2).
  13. Abb. 6: Villenverbreitung zwischen Scarbantia, Savaria und Plattenseegebiet (Gabler 1994, Abb. 18.1).
  14. Abb. 7: Villenverbreitung im Umland von Scarbantia (Gabler 1994, Abb. 18.3).
  15. Abb. 8: Villenverbreitung im Umland von Carnuntum (Gabler 1994, Abb. 18.4).
  16. Abb. 9: Villenverbreitung im Plattenseeoberland (Gabler 1994, Abb. 18.5).
  17. Abb. 10: Villenverbreitung in der Pannonia Inferior (Visy 1994, Abb. 19.1).
  18. Abb. 11: Peristylvillen: links: Eisenstadt; rechts: Gyulafiratót und Baláca (Biró 1974, Abb. 18, 19.).
  19. Abb. 12: links: Tác-Fövenypuszta; rechts: Keszthely-Fenékpuszta (Biró 1974, Abb. 20, 21.).
  20. Abb. 13: links: Hosszúhetény (Thomas 1964, Abb. 144); rechts: Bruckneudorf (Zabehlicky 2004, Abb. 6).
  21. Abb. 15: Komló-Mecsekjánosi, Tüskevár, Ugod-Dióspuszta, Tac II (Biró 1974, Abb. 24).
  22. Abb. 16: links: Gyulafiratót III (Thomas 1980, Abb. 57).
  23. Abb. 17: Pannonische Wohngebäude mit Mittelkorridor nach Thomas: von links nach rechts: Keszthely-Fenékpuszta 6-8; Winden am See (Thomas 1964, Abb. 177).
  24. Abb. 18: Pannonische Streuhofanlagen: von links nach rechts: Regelsbrunn, Donnerskirchen, Königshof, Balaca und Parndorf (Biró 1974, Abb. 25, 27, 28).
  25. Abb. 19: Fenékpuszta, umwehrte ländliche Anlage aus der Spätantike (Christie 1992, Abb.2).
  26. Abb. 20: Provinz Noricum (P. Scherrer; digitale Ausführung: M. Hofbauer: http:// www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cmEntwurf [12.11.2014]).
  27. Abb. 21a: Villenverbreitung in Noricum (Genser 1994, Abb. 17. 2).
  28. Abb. 21b: Villenverbreitung in Noricum (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm [18.11.2014]).
  29. Abb. 22: Verbreitung der Barbii anhand von Inschriftenfunden (http://www2.rgzm.de/ transformation/home/Frames DE.cfm [18.11.214]).
  30. Abb. 23: Streuhofanlagen von Salzburg-Liefering, (Genser 1994, Abb. 17. 1) und Goldegg/Salzburg (Genser 1994, 17.12).
  31. Abb. 24: Streuhofanlagen von Salzburg-Liefering, (Genser 1994, Abb. 17.10; 17.11), Allersdorf/Kärnten, Bohova/Slowenien, Radvanja/Slowenien und Obergralla/Steiermark (Groh – Lindinger – Sedlmayer 2007, Abb. 12).
  32. Abb. 25: Achsiale Tendenzen der Villen von Altheim Weirading und Loig (Traxler – Kastler 2010, Abb. 2).
  33. Abb. 26: Hauptgebäude im Portikus-Risalit-Typus in Holzhausen, Lederau und Goldegg (Traxler – Kastler 2010, Abb. 3).
  34. Abb. 27: Portikus-Eckrisalitvillen: Marzoll und Weyregg (Fischer 2002, Abb. 166; Genser 1994, Abb. 17.22).
  35. Abb. 28: Risalittypus in Engelhof, Waging, Überackern, Liefering, Glas und Kirchstädt (Traxler – Kastler 2010, Abb. 4).
  36. Abb. 29: Portikusvilla mit Eckrisaliten: Graz Thalerhof (Genser 1994, Abb. 17.18).
  37. Abb. 30: Peristylvillen: links: Löffelbach/Steiermark, rechts: Katsch/Steiermark (Genser 1994 Abb. 17.13; 17.17).
  38. Abb. 32: Reihentyp: Urreiting,Thalgau, Umland Salzburg (Genser 1994, Abb. 17.8).
  39. Abb. 33: Villen mit zwei Hauptgebäuden in Pfongau II, Glas und Kay (von oben nach unten) (Kastler u.a. 2009, Abb. 21; 26).
  40. Abb. 34: Risalitvilla von Engelhof mit separatem Badegebäude (Traxler 2004, Abb. 10).
  41. Abb. 35: Horreum der Villa von Loig (Moosleitner 1981/82, Abb. 14).
  42. Abb. 36: Römische Villa von Altheim-Simetsberg mit Speicherturm im Norden (http://www2.rgzm.de/ Transformation/Noricum/Villae_Noricum/32_Altheim_Simetsberg.jpg).
  43. Abb. 37: Provinz Raetia (Czysz- Dietz-Fischer-Kellner 1995, Abb. S. 79).
  44. Abb. 38: Naturräumliche Gegebenheiten der Provinz Raetia (Jahresber. Bayer. Bodendenkmalpfl. 19/20, 1978/1979, Abb. 2).
  45. Abb. 39: Straßennetz Raetiens mit Via Claudia Augusta (Czysz- Dietz-Fischer-Kellner 1995, Abb. S. 529).
  46. Abb. 40: Kastelle um 120 n. Chr. (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm [14.03.2012]).
  47. Abb. 41: Villenbesiedlung: links: 1.Jh. n. Chr; Mitte: 1. Hälfte 2. Jh. n. Chr.; rechts: Ende 2. Jh. n. Chr. (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm [14.03.2012]).
  48. Abb. 42: Villenverbreitung (Czysz- Dietz-Fischer-Kellner 1995, Abb. 39).
  49. Abb. 43: Villenverbreitung im Isartal (Struck 1992, Abb. 1).
  50. Abb. 44: Grabmal des Weinhändlers Pompeianius Silvinus: Ausschank (Czsyz [1995] Abb. 57).
  51. Abb. 45a: Streuhofanlagen: Regensburg-Burgweinting/Regensburg (Fischer 1994a, Abb. 14.11); rechts: Sontheim an der Brenz/Kr. Heidenheim (Pfahl 1999, Abb. 48, 146).
  52. Abb. 45b Streuhofanlagen: links: Meßkirch/Kr. Sigmaringen (Filtzinger u.a. 1986, Abb. 266); rechts: Marktoffingen/Kr. Donau-Ries (Czysz 1995, Abb. 40).
  53. Abb. 46: Axialvilla (?): Markt Berolzheim/Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen (Hüssen – Mang 1987, Abb. S. 78).
  54. Abb. 47: Portikusvillen mit Eckrisaliten: Dirlewang/Unterallgäu (Ohlenroth 1940, Abb. 17); Straubing-Alburg/Straubing (Prammer 1989, Abb. 111), Möckenlohe/Kr. Dachau und Weinbergshof-Treuchtlingen/Kr. Weißenburg-Gunzenhausen (Bloier 2011, Abb. 5).
  55. Abb. 48: Portikusvilla: Schambach/Kr. Weißenburg-Gunzenhausen (Fischer 1994a, Abb. 14.8).
  56. Abb. 49: Portikusvilla mit U-förmiger Portikus: links: Friedberg/Kr. Aichach-Friedberg (Czysz 1995, Abb. 141); rechts: Stadtbergen/Kr. Augsburg (Czysz 1996, Abb. S. 255).
  57. Abb. 50: Hofanlagen: links: Nördlingen-Holheim/Kr. Donau-Ries (Czysz – Faber 2004-2005, Abb. 7); rechts: Westheim-Hüssingen/Kr. Weißenburg-Gunzenhausen (Koschik 1980, Abb. 36).
  58. Abb. 51: Peristylvilla: Westerhofen/Kr. Eichstätt (Fischer 1994a, Abb. 14.10).
  59. Abb. 52: Getreidedarren in Schwangau/Kr. Ostallgäu und Aschheim/Kr. München (Czysz – Schmidt 1999, Abb. 51; Volpert 1997, Abb. 5).
  60. Abb. 53: Wassermühle, Darre und Speicherbauten in Ingolstadt-Etting/Ingolstadt (Hüssen – Litzel 1999, Abb. 42; 44).
  61. Abb. 54: Scheune/Getreidescheune in Langenau (Pfahl 1999, Abb. 18, 76).
  62. Abb. 55: Turmspeicher: links: Regensburg-Harting/Regensburg (Osterhaus 1984, Abb. 78); rechts: Weil/Kr. Landsberg a. Lech (Pietsch 1997, Abb. 76).
  63. Abb. 56: Sargans/Kt. St. Gallen, Grundriss und Ziegelei (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm (06.01.2015).
  64. Abb. 57: Die Provinz Niedergermanien mit den wichtigsten römischen Städten und Hauptverkehrsstraßen (Horn 1987, Abb. 8).
  65. Abb. 58: Die Provinz Obergermanien mit dem Obergermanisch-Rätischem Limes (Filtzinger 1986, Abb. 11).
  66. Abb. 59: Niedergermanien mit Verbreitung der ländlichen Besiedlung im Südbereich der Provinz (Heimberg [2002/03] Abb. 1).
  67. Abb. 60: Wetterau (Lindethal [2007] Abb. 1).
  68. Abb. 61: Protovilla in Jüchen-Neuholz (Heimberg 2002/03, Abb. 4).
  69. Abb. 62: Villenbesiedlung im Umland von CCAA im 1. Jh. n. Chr. (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm).
  70. Abb. 63: Lage der Villen im Hambacher Forst (Gaitzsch 1986, Abb. 1; 4).
  71. Abb. 64: Villenbesiedlung im Umland von CCAA im 2. Jh. n. Chr. (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm [14.03.2012]).
  72. Abb. 65: Villendichte in den Tagebaugebieten (Heimberg 2002/03, Abb. 14).
  73. Abb. 66: Nördliches Niedergermanien, Hoogeloon (Heimberg 2002/03, Abb. 14).
  74. Abb. 67: Villa und Burgus, Rheinbach-Flerzheim/Rhein-Sieg Kreis (Gechter 1986, Abb. S. 18).
  75. Abb. 68: Villenverbreitung in nördlichen Bereich der Germania Inferior (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm [15.01.2015]).
  76. Abb. 69: Axialvilla von Voerendaal (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm).
  77. Abb. 70: Villa Hambacher Forst 69 (Bechert 2007, Abb. 38; Gaitzsch 1986, Abb. 5).
  78. Abb. 71: Streuhofanlagen: Hambacher Forst Nr. 516; 512 (Gaitzsch 1986, Abb. 7, 8).
  79. Abb. 72: Streuhofanlagen: Hambacher Forst Nr. 127; 403 (Gaitzsch 2000a, Abb. 58; Gaitzsch 1986, Abb. 6).
  80. Abb. 73: Streuhofanlage Köln-Müngersdorf (Horn [1987] Abb. 81).
  81. Abb. 74: Axialvilla von Blankenheim-Hülchrath; mögliche Axialvilla in Nievenheim (Heimberg 2002/03, Abb. 18, 19).
  82. Abb. 75: Fermés indigenes: Missy-sur-Aisne; Jaux/Oise (Heimberg 2002/03, Abb. 7).
  83. Abb. 76: Ferme gallo-romaine précoce: Conchil-le-Temple/Pas-de-Calais (Lemaire – Rossignol 1997, Abb. 4).
  84. Abb. 77: Axialvilla mit Holzvorgängerbau: Verneuil-en-Halatte/Oise (Collart 1997, Abb. 2).
  85. Abb. 78: Druten /Nijmegen (Heimberg 2002/03 Abb. 20).
  86. Abb. 79: Portikusvillen:links: Hoogeloon; Blankenheim II und Bad Neuenahr-Ahrweiler/Kr. Ahrweiler  (Heimberg 2002/03, Abb. 30).
  87. Abb. 80: Pfostenhäuser (Hambach HA 516 und HA 224) und Steinbauten (Backerbosch; Nettesheim) mit einem Risalit: (Heimberg 2002/03, Abb. 22).
  88. Abb. 81: Portikus-Eckrisalitvillen: Seitlich eingebundene Risalite (Heimberg 2002/03, Abb. 25).
  89. Abb. 82: Portikus-Eckrisalitvillen: Seitlich vorspringende Risalite (Heimberg [2002/03] Abb. 24).
  90. Abb. 83: Portikus-Eckrisalitvillen, Ausprägungen mit doppelten Risaliten (Heimberg 2002/03, Abb. 27).
  91. Abb. 84: Portikus-Eckrisalitvillen, Ausprägung mit Risalitflügeln (Heimberg 2002/03, Abb. 29).
  92. Abb. 85: Großvilla von Kreuzweingarten (Heimberg 2002/03, Abb. 26).
  93. Abb. 86: Getreidescheunen im Hambacher Forst (HA 66, HA 512-2, HA 132-4) (Heimberg 2002/03, Abb. 46).
  94. Abb. 87: Langrechteckige Getreidespeicher in Weisweiler 112, Köln-Müngersdorf III und Voerendaal H (Heimberg 2002/03, Abb. 4).
  95. Abb. 88: Viereckschanzen: links: Riedlingen/Kr.Biberach; rechts: Pocking-Hartkirchen/Passau, (Lenz 1998, 21; 23).
  96. Abb. 89: Villenbesiedlung im 1. (links) und 2. Jh. n. Chr. (rechts) (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm [14.03.2012]).
  97. Abb. 90: Besiedlung im Süden der Germania Superior im 1. Und 2. Jh. n. Chr. (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm [14.03.2012]).
  98. Abb. 91: Axialvilla von Biberist-Spitalhof/Schweiz (Schucany 2006, 8.1).
  99. Abb. 92: Villenverbreitung in Baden-Württemberg (Hüssen 1994, 13.1).
  100. Abb. 93: Villenverbreitung der nördlichen Wetterau im Bezug zum Straßennetz (Lindenthal 2007, Abb. 3).
  101. Abb. 94: Fundus der Villa von Biberist-Spitalhof mit mehreren kleinen Villen in der Umgebung ( Schucany 2011, Abb. 2).
  102. Abb. 95: Villenverbreitung im Aaretal (Schucany 2011, Abb. 3).
  103. Abb. 96: Villa Friedberg „Auf der Pfingstweide“ mit Speicherbau (F), Wetterau (Lindenthal 2007, Abb. 86).
  104. Abb. 97: Axialvilla von Heitersheim (Nuber – Seitz 2012, Abb. S. 141).
  105. Abb. 100: Streuhofanlagen mit rechteckigem Grundriss: Friedberg „Auf der Pfingstweide“ (43); Münzenberg-Gambach „Im Brückfeld“ (75); Niddatal-Assenheim „An dem Taufelsgraben“ (86) (Lindenthal 2007, Abb. 4).
  106. Abb. 98: Streuhofanlagen mit polygonalem Grundriss (Münzenberg-Gambach „Im Brückfeld IV“[77]); mit annähernd quadratisch-rech eckigem Grundriss (Ober-Mörlen „Ackerweide“[87]; Lich-Muschenheim „An der Mühle“[133]; Bad Nauheim/Steinfurt [24]) (Lindenthal 2
  107. Abb. 99: Axialplanähnliche Anlagen: Wölfersheim-Wohnbach „Auf dem Gleichen“ (117); Hungen-Bellersheim „Streubel“ (110);Wölfersheim-Berstadt „Auf dem Riedspieß (122) (Lindenthal 2007, Abb. 4).
  108. Abb. 101: Verbreitung der Axialvillen (Ferdiére u.a. 2010, Abb. 5).
  109. Abb. 102: Axialvillen von Oberentfelden/Kt. Aargau; Winkel-Seeb/Zürich und Vitreux/Dep. Jura (Ferdiére u.a. 2010, Taf. 8; Taf. 10;Taf. 11).
  110. Abb. 104: Seitlich vorspringende und angepasste Risalite: links: Hechingen/Stein (Schmidt-Lawrenz, Abb. S.169); Weiler bei Bingen/Kr. Mainz-Bingen (Heising 2003, Abb. 2).
  111. Abb. 103: Flügelrisalite: Links: Bad Dürkheim-Ungstein/Kr. Bad Dürkheim ( Bernhard 1982b, Abb. 7); rechts: Wachenheim/Kr. Bad Dürkheim (Bernhard 1990d, Abb. 595).
  112. Abb. 105: Doppelrisalite: links: Großsachsenheim (Hüssen 1994, Abb. 13.7); rechts: Münzenberg-Gambach (Lindenthal 2007, Abb. 8).
  113. Abb. 106: Mehrflügelige Risalitfassaden: Orbe/Vaud (Ferdiére u.a. 2010, Taf. 26).
  114. Abb. 107: Bad Kreuznach, (Palast-)Villa, Peristylvilla (Rupp – Birley 2012a, Abb. S. 136).
  115. Abb. 108: Walldorf/Rhein-Neckar-Kr., Villa und Speicherbauten (Rabold 2012, Abb. S. 177).
  116. B. Gallien
  117. Abb. 109: Gallien (Bechert 1999, Umschlaginnenseite).
  118. Abb. 110: Gallia Narbonensis (Gros 2008, Abb. 16).
  119. Abb. 111: Villa Pardignon 1/3- Cavalaire-sur-Mer (Gros 2008, Abb. 89).
  120. Abb. 112: Saint-André-de-Codols-Nîmes/Languedoc-Roussillon (Formes de l’habitat rural III 1996, Abb. S. 1).
  121. Abb. 113: Donzére-Le Molard/Drôme, Villa mit Weinlager (Formes de l’habitat rural III, 1996, Le Molard, Abb. S. 1.
  122. Abb. 114: Verbreitung gallischer Amphorenproduktionsstätten (Gros 2008, Abb. 100).
  123. Abb. 115: Verbreitung von Villen und Amphoren-produktionsstätten im Herault-Tal (Mauné u.a. 2007, Abb. 2)
  124. Abb. 116: Villen im Herault-Tal mit dolia-Lagern: 1:- La Combe de Fignols; 2-St.-Bézard; 3-La Madeleine; 4-Peyre-Plantade; 5-La Quintarié; 6-Soumaltre; 7-Vareilles (Mauné u.a. 2007, Abb. 3).
  125. Abb. 117: Villa mit Olivenölherstellung (Formes de l’habitat rural III 1996, Saint-Michel Abb. 3).
  126. Abb. 118: Biot-Les Chappes/Alpes Maritimes (Lenz 1998, Abb. 19).
  127. Abb. 119: Limoux-Flassian/Aude, Portikusvilla (?): (Formes de habitat rural II 1994, Flassian).
  128. Abb. 120: Saint-Raphael-Le Suveret/Alpes-Côte-d’ Azur (Formes de habitat rural I 1993, Saint Raphael-Le Suveret).
  129. Abb. 121: Chanac-le-Gros/Lozére (Lenz 1998 Abb. 18).
  130. Abb. 122: Boscoreale, villa rustica (Lenz 1998, Abb. 12).
  131. Abb. 123: Gallia Belgica: Landschaftsrelief und Flüsse zwischen Seine und Rhein (Deru-Delmaire 2010, Abb. 1).
  132. Abb. 124: Kontinuität Villa Mayen/Koblenz (Ferdiére 1 1988, Abb. S. 64).
  133. Abb. 125: Kontinuität Port-le-Grand/Somme (Ferdiére 11988, Abb. S. 65).
  134. Abb. 126: Kontinuität Beaurieux-Les Grèves/Aisne (Haselgrove 1996, Abb. 3).
  135. Abb. 127: Gallia Belgica: Straßennetz, Flüssen und Villen in der Spätantike (Ossel 1992, Carte i).
  136. Abb. 128: Verbreitung der Villen in der Moselgegend von der frühen Kaiserzeit bis in die Spätantike (Ossel 1992, Carte VI).
  137. Abb. 129: Fermes indigénes und Villen im Reimser Umland (Buchsenschutz 1997, Abb. 2).
  138. Abb. 130: Villenverbreitung im Pariser Umland zwischen den Flüssen Marne, Oise und Seine, Verbreitung (Ossel 1992, Carte XV).
  139. Abb. 131: Villenverbreitung in der Aquitania im Umland der aquitanischen civitates (Bouet 2015, Abb. 46).
  140. Abb. 132: Villenverbreitung im Bassin de Saône (Ferdière 1988, Abb. S. 97).
  141. Abb. 133: Verbreitung der Großvillen (Ferdière 1988, S. 167).
  142. Abb. 134: Orientierung der Villen zum Straßennetz am Beispiel von Warfusee-Somme (Ferdière 1988, S. 96).
  143. Abb. 135: Hauptgebäude der Villa von Montmaurin und vermutliche Größe des fundus (Ferdiére 1988, Abb. S. 88; 183).
  144. Abb. 136: Die Gallia Belgica und das angrenzende Gebiet mit den Ergebnissen der Pollenanalysen und Getreidefunden (Deru-Delmaire 2010, Abb. 53).
  145. Abb. 137: Luftbildaufnahmen in der Beauce: Villenanlagen mit typischem Speicherbau (Delétang 1982a, Abb. S. 91).
  146. Abb. 138: Beispiele für basilikale Getreidespeicher in der Picardie (Ferdiére 2 1988, Abb. S. 76).
  147. Abb. 139: Verbreitung der Kelterhäuser an der Mosel (Gilles 1995a, Abb. 2).
  148. Abb. 140: Villa Lösnich/Bernkastel-Wittlich mit Kelterhaus (II) (Gilles 1995a, Abb. 23).
  149. Abb. 141: Luftbildaufnahme der Axialvilla von Anthée/Onhaye http://www.culture.gouv.fr/fr/arcnat/aerien/imgs/7003_bis.jpg [15.3.2015]).
  150. Abb. 142: Axialvillen der Picardie (Ferdière 1988, 172).
  151. Abb. 143: Axialvilla von Les Coudraits/Cher (Leday 1980, Taf. XIX).
  152. Abb. 144: Streuhofanlage Rumaisnil (Ferdiére 1 1988, Abb. S. 168).
  153. Abb. 145: Einheimisches Gehöft von Gonesse/Oise (1. Jh. v. Chr.-5.Jh. n. Chr.) (Ferdiére 2011, Abb. 58).
  154. Abb. 146: Ferme indigéne, Vierecksschanze, gallo-röm. Gehöft und villa rustica (Villeneuve-les-Sablons/Picardie, Vierecksschanze Riedlingen/Kr.Biberach, La Genosse/Oise, Hambacher Forst 516 (Lenz 1998, 5, 21, 25; Ferdiére 2011, Abb. 58).
  155. Abb. 147: Entwicklung der Axialvilla: links: Choncil-le-Temple; rechts: 4 Entwicklungsstufen bis zur Axialvilla in Verneuil-en Halatte/Oise (Lenz 1998, Abb. 26, 28; Ferdiére 2011, Abb. 51).
  156. Abb. 148: Portikusvillen mit Eckrisaliten und Doppelrisaliten in Belgien: Serville, Jette, Le Roux-lez-Fosses, Aiseau, Mettet, Sauveniérs, Modave, Evelette, Grauxville, Mont, Gerpinnes, Maillen, Goegnies (Ferdiére 1 1988, Abb. S. 171).
  157. Abb. 149: Portikusvillen; Portikusvillen mit Eckrisaliten aus der Somme (Ferdiére 1988, Abb. S. 173).
  158. Abb. 150: Portikusvilla mit langen Risaliten: links: Nennig (Freis 1999, Abb. 12); rechts: Borg (Flyer Villa Borg, Titelbild);unten: Le Quiou/Côtes d’Amor (Ferdiére 2011, Abb. 59b).
  159. Abb. 151: Varianten der Portikusvilla mit Eckrisaliten: links: Haccourt/Belgien (Ferdiére 1 1988, Abb. S. 171); rechts: Echte nach (http://www.arretetonchar.fr/wp content/uploads/2013/IMG/jpg_villa_romaine_d_Echternach.jpg [20.04.2015]).
  160. Abb. 152: Hof-/Peristylvillen in der Bourgogne; links: La Chapelle; rechts: Lucy-sur-Cour (Nouvel u.a. 2007, Abb. 10.
  161. Abb. 154: Peristylvillen: links: Sainte-Marguerite-sur-Mer/Seine-Maritime (Ferdiére 1 1988, Abb. S. 175); Arribèra/Pyrénées-A llantiques (Rechin u.a 2006, Abb. 7).
  162. Abb: 153 Peristylvilla von Seviac (http://seviac-villa.pagesperso-orange.fr/seviac_fr/plan.htm [18.03.2015]).
  163. Abb. 155: links: Villa von Lamarque/Lot-et-Garonne (Jacques 2006, Abb. 4).
  164. Abb. 156: Getreidescheunen (Uffler 1982, Abb. S. 72).
  165. Abb. 157: Getreidespeicher: Echternach/Luxemburg; Guiry-Gadancourt/Val-d’Oise, Wasserbillig/Luxemburg (van Ossel 1992, Ab. 132; 145; 152).
  166. Abb. 158: Turmspeicher: Emptinne-Champion (van Ossel 1992, Abb. 115).
  167. Abb. 159: Das römische Britannien (Bechert 1999, Abb. 196).
  168. C. Britannien
  169. Abb. 160: Das römische Britannien mit den wichtigsten Straßenverbindungen, Kastellen und Städten (Hobbs – Jackson 2010, Abb. 5).
  170. Abb. 161: Peristylvilla von Southwick (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm [16.04.2015]).
  171. Abb. 162: Villa von Gorhambury (Hingley 1989, Abb, 45).
  172. Abb. 163: Ditchley/Oxfordshire (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm).
  173. Abb. 164: Bignor/West Sussex (Hingley 1989, Abb. 44).
  174. Abb. 165: Gadebridge-Park/Herfordshire (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm [14.04.2014])
  175. Abb. 166: Chedworth (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm [15.3,2015]).
  176. Abb. 167: Villenverbreitung im römischen Britannien (Taylor 2007, Abb. 4.9).
  177. Abb. 168: Villendichte im römischen Britannien (Hingley 1989, Abb. 68).
  178. Abb. 169: Villenverbreitung im Norden (Hingley 2004, 18.1).
  179. Abb. 170: Verbreitung im unteren (links) und oberen (rechts) Themse-Tal (Hingley 1989, Abb. 63; 66).
  180. Abb. 171: Verbindung zwischen Villa und einheimischer Siedlung: a-Lockington/Leicester; b- Fotheringhay/North- hamptonshire; c- Whitminster/Gloucestershire; d-Frilford/Oxfordshire (Hingley 1989, Abb. 55).
  181. Abb. 172: fundi im Umland von Frilford/Oxfordshire mit Kontinuität bis in angelsächsische Zeit (Hingley 1989, Abb. 56).
  182. Abb. 173: Möglicher fundus von Graet Gatcombe/Somerset (Hingley 1989, Abb, 58).
  183. Abb. 174: North Oxfordshire: a-North Leigh, b-Stonesfield, c-Ditchley, d-Shakenoak, e-Callow Hill, f-Oaklands Farm (Hingley 1989, Abb. 59).
  184. Abb. 175: Verteilung von Getreidepollen in vorrömischer (links) und römischer Zeit (rechts) (Dark-Dark 1997, S. 107).
  185. Abb. 176: Salzgewinnung in Britannien (Taylor 2007, Abb. 4.14).
  186. Abb. 177: Villen mit zwei gleichwertigen Wohnhäusern: b-Rockbourne; c-Llantwit Major; d-Beadlam; Gayton Thorpe (Hingley 1989, Abb. 33).
  187. Abb. 178: Einheimische Siedlungen in den Fenlands; im südlichen Bereich Villen (Hingley 1989, Abb. 65).
  188. Abb. 179: Hofvillen North Leigh und Spoonley Wood (Dark – Dark 1997, S. 70; 72).
  189. Abb. 180: Woodchester/Gloucestershire (Dark – Dark 1997, S. 70).
  190. Abb. 181: Entwicklung zur römischen Villa: Gorhambury und Conchil-le-Temple im Vergleich (Hingley 1989, Abb, 45; Lenz 1998, Abb. 26).
  191. Abb. 182: Great Witcombe /Gloucestershire (Hingley 1989, Abb. 23).
  192. Abb. 183: links: Stroud, Villa mit Wall; rechts: Frocester Court, Villa mit Mauer, (Hingley 1989, Abb. 31).
  193. Abb. 184: Villen mit Hof und zwei Wohngebäuden: a- Halstock; b- Rockbourne; c-Brading; d-Littlecote (Dark-Dark 1997, S. 48).
  194. Abb. 186: Darenth/Kent: Villenanlage mit zwei Wohngebäuden (Detsicas 1983, Abb. 20).
  195. Abb. 187: Cottage Houses-Reihentyp: a- Feltwell/Norfolk; b-Frocester Court/Gloucestershire; c-Carsington/Derby; d-Holme House/North-Yorkshire; e-Park-Street; f-Rockbourne/Hampshire (Hingley 1989, Abb. 16).
  196. Abb. 188: Hibaldstow/Humberside: Ausbau eines Cottage House zu einer Portikusvilla mit Eckrisaliten (Hingley 1989, Abb. 21).⤀
  197. Abb. 189: Villen im Hallentypus: a-North Warnborough/Hampshire; b-Tiddington/Warwick; c-Bancroft/Buckinghamshire; d-Combley/Isle of Wight; e-Claydon Pike/Gloucestershire (Hingley 1989, Abb. 17).
  198. Abb. 190: Ausbau des Hallentypus zur Portikusvilla mit Eckrisaliten: a-Stroud; b-Clear Cupboard (Hingley 1989, Abb. 21).
  199. Abb. 191: Portikusvilla mit Eckrisaliten: links: Holzbauweise in Boxmoor/Herfordshire (Hingley 1989, Abb. 21); rechts: Steinbauweise in Lullingstone/Kent (Detsicas 1983, Abb. 21).
  200. Abb. 192: Verbreitungskarte römischer Darren (Taylor 2007, Abb. 7.3).
  201. Abb. 193: Villa von Keston/Kent (Philp 1991, Abb. 17).
  202. Abb. 194: links: Rekonstruktion einer Darre von Foxhole Farm/Herfordshire (http://www2.rgzm.de/transformation/home/FramesDE.cfm); rechts: Darre in Great Casterton/Rutland (Richmond 1983, Abb. 2.6).
  203. Abb. 195: Getreidespeicher: Lullingstone (Detsicas 1983, Abb. 16).
  204. Abb. 196: Quadratischer Kornspeicher (Turmspeicher?) in Iwerne/Dorset (Richmond 1969, Abb. 2.6).
  205. Abb. 197: Hispania (Bechert 1999, Umschlaginnenseite).
  206. D. Hispania
  207. Abb. 198: Hispanien in der frühen Kaiserzeit (Bechert 1999, Abb. 82).
  208. Abb. 199: Geographie der iberischen Halbinsel (Gorges 1979, Abb. 9).
  209. Abb. 200: Niederschlagsmengen der iberischen Halbinsel (Gorges 1979, Abb. 11).
  210. Abb. 201: Verbreitung republikanischer Villen an der katalanischen Küste (Jàrrega Domínguez 2000, Abb. 2).
  211. Abb. 202: Villenbesiedlung in republikanischer Zeit auf der gesamten iberischen Halbinsel: Stand 1979 (Gorges 1979, Abb. 4).⤀
  212. Abb. 203: Villenbesiedlung in augusteischer Zeit: Stand 1979 (Gorges 1979, Abb. 5).
  213. Abb. 204: Villenbesiedlung am Ende des 1.Jhs. n. Chr.: Stand 1979 (Gorges 1979, Abb. 6).
  214. Abb. 205: Wehrgehöft Castelo da Lousa (Gorges 1994, Abb. 1).
  215. Abb. 206: Villenverbreitung in der Lusitania (Gorges 1990, Abb. S. 98).
  216. Abb. 207: Frühe Villa in Boavista/Beja (Silliéres 1992-93, Abb. 3).
  217. Abb. 208: Verbreitung von Villen auf der iberischen Halbinsel (Gorges 1979, Abb. 16).
  218. Abb. 209: Großvillen in der Spätantike (Gorges 1979, Abb. 21).
  219. Abb. 210: Torre Llauder/Barcelona, Gesamtkomplex und Wiederbenutzung des ehemaligen Wohntraktes als Produktionseinheiten (Chavarria Arnau 2004, Abb. 3.5; Chavarría Arnau 2007, Abb. 39).
  220. Abb. 211: Großvilla von Carranque/Toledo (García-Entero – Castelo Ruano 2008, Abb. 2).
  221. Abb. 212: Großvillen am Tejo/Tajo und im Umland von Toledo (García-Entero – Castelo Ruano 2008, Abb. 1).
  222. Abb. 213: La Torrecilla/Madrid: Wiederbenutzung des Wohnbereiches als Produktionstrakt (Chavarria Arnau 2004, Abb. 3.6).
  223. Abb. 214: Nachträgliche Bestattungsplätze in römischen Villen; Tinto/Madrid; Torre Águila (Chavarria Arnau 2004, Abb. 3.7).
  224. Abb. 215: Villenkonzentration in Hispanien (Gorges 1979, Abb. 14).
  225. Abb. 216: Villenverbreitung im Ebro-Tal (Revilla Calvo 1992-94, Abb. 2).
  226. Abb. 217: Amphorenproduktionszentren entlang des Baetis/Guadalquivir (http://ceipac.gh.ub.es/MOSTRA/u_expo.htm [12.05. 20011]).
  227. Abb. 218: Verbreitung lokalisierter Garumproduktionszentren in der Baetica (Garcia Vargas 2006, Abb. 5).
  228. Abb. 219: El Pou de la Sargueta (Abascal u.a. 2008, Abb. 6).
  229. Abb. 220: Villa de los Cipreses/Jumilla (Noguera Celdrán 2009, Abb. 5).
  230. Abb. 221: Milreu/Faro: Gesamtplan und Weinpressen (Baueinheit C) (Teichner 2008, Abb. 33; 299).
  231. Abb. 222: Freiria/Lissabon: Gesamtplan der Villa und Weinkelterbecken (Rodríguez Martín – Carvalho 2008, Abb. 3; Encarnaçao – Cardoso 1994, Abb. 3).
  232. Abb. 223: Verbreitung der Garumproduktion in der Lusitania (Edmondson 1990, Abb. 1).
  233. Abb. 224: Fischsoßentanks (cetariae) in Quinta de Marim/Olhão (Teichner 2008, Abb. 305).
  234. Abb. 225: Villa d’El Val/Alcalá de Henares: Villa und Pferdestall (écurie) (Leveau – Buffat 2008, Abb. 11).
  235. Abb. 226: La Caridad/Caminreal, „italisches“ Haus mit iberischer Inschrift ( Vincente Redón u.a. 1989, Abb. 2).
  236. Abb. 227: Republikanische Villen zwischen Tarraco und Ampurias: Can Martí, Mas Gusó o Puig und die Villa del Moro/Torredembarra (Jàrrega Domínguez 2000, Abb. 4; 5; Vallverdú 2003, Abb. 3).
  237. Abb. 229: Hellenistische Gehöfte Italiens: Posta Crusta, Mancamasone, Nocelli; Giardino Vecchio; Sambuco (Terrenato 2001, Ab. 16).
  238. Abb. 230: São Cucufate, Erste Bauphase des 1. Jhs. n. Chr (Alarcão 1998, Abb. S. 13).
  239. Abb. 231: São Cucufate: Plan der Peristylvilla (Alarcão 1998, Abb. S. 16).
  240. Abb. 232: São Cucufate: Portikusvilla mit seitlichen Risaliten (Alarcão 1998, Abb. S. 29).
  241. Abb. 233: Portikusvilla: Villa Veranes/Gijon (Ochoa – Sendino 2008, 3).
  242. Abb. 234: Portikusvilla mit Eckrisaliten: Murias de Beloño (Ochoa – Sendino 2008, 3).
  243. Abb. 235: Portikusvilla: Villa Toralla, Galizien, Küste (Vigo) (Losada u.a. 2008, 6).
  244. Abb. 237: Rechteckige und oktogonale Peristyle: Los Villares de Santervas del Burgo; La Sevillana; Aguilafuente; La Torrecilla; Valdetorres del Jarama (Chavarría Arnau 2007, Abb. 1).
  245. Abb: 236: Peristylvillen: 1. La Olmeda; 2. Carranque; 3. Prado; 4. Torre de Palma; 5. Cortijo de Fuentidueñas; 6. Torres Novas ; 7. El Ruedo ; 8. Aldealhama (Chavarría Arnau 2007, Abb. 12).
  246. Abb. 238: Doppeltes Peristyl: Los Quintanares/Soria (http://www.tarraconensis.com/villa%20romana%20quintanares/quintanares.h ml [13.04.2015]).
  247. Abb. 239: Torre de Palma (Lancha – André 1994, Abb. 2).
  248. Abb. 240: Liédena/Navarra (Aguilar Sáenz 1991, Abb. 1).
  249. Abb. 241: Dehesa de la Cocosa: Dehesa de la Cocosa (Gorges 1990, Abb. 4).
  250. Abb. 242: Villa von Els Munts (Fernandez Castro 1982, Abb. 80).
  251. Abb. 243: Nuestra Señora de la Salud/Barcelona (Fernandez Castro 1982, Abb. 79).
  252. Abb. 244: Villa Tolegassos (Salido Domínguez 2008, Abb. 1).
  253. Abb. 245: Monroy/Cáceres (Aguilar Sáenz 1991, Abb. 7).
  254. Abb. 246: horrea: 1) Milreu/Faro; 2) Monroy/Cáceres; 3)Freiria/Cascais; 4) La Sevilliana/Badajoz; 5)Torre de Palma/Monforte; 6) Fonte do Sapo/ Abrantes; 7)Arroyo de las Ervas/Badajoz; 8) Alberquilla/Plasencia; 9) O Pedrão/Setubal; 10) Prazo/Vila Nova de F
  255. Abb. 247: Pisões/Beja: Natatio und Staudamm (Gorges 1994, Abb. 2).
  256. Abb. 248: Cerro da Vila /Faro: Wasserversorgung (Gorges 1994, Abb. 3).
  257. E Africa
  258. Abb. 249: Nordafrika in römischer Zeit (Bechert 1999, Umschlaginnenseite).
  259. Abb. 250: Naturräumliche Gegebenheiten Tripolitaniens (Mattingly 1996, Abb. 1.1).
  260. Abb. 251: Klimazonen Tunesiens und Ostalgeriens in römischer Zeit (Fushöller 1979, 85).
  261. Abb. 252: Klimazonen und Niederschlagsverhältnisse der Tripolitania heute und während der Römerzeit (Mattingly 1996, Abb. 1.).
  262. Abb. 253: Landwirtschaftlich nutzbare Zonen und deren Nutzungsart (Mattingly 1996, Abb. 1:4).
  263. Abb. 254: Oben: Verbreitung von Villen im Küstenhinterland von Leptis Magna und Oea. Unten: Verbreitung der villae maritimae (Mattingly 1988b, Abb. 3).
  264. Abb. 255: Lage der villae maritimae in Silin und kleinere villae rusticae im küstennahen Hinterland (Salza Prina Ricotti 1970-71, Abb. 1).
  265. Abb. 257: Verbreitung von Villen und Olivenpressen in der Region Sbeitla-Kasserine-Feriana (Mattingly – Hitchner 1993, Abb. ).
  266. Abb. 258: Villenverbreitung auf Djerba (Fentress 2001, Abb. 1).
  267. Abb. 259: Verbreitungskarte der Villen im Umland von Caesarea (Leveau 1984, Abb. 249).
  268. Abb. 260: Punische ‘Villa’ und dazugehörige Nekropole nördlich von Meninx (Fentress 2000, Abb. 2).
  269. Abb. 261: Djerba, K 050 (Fentress 2001, Abb. 4); Marokko, Kuodiat Daïat ( Ponsich 1970, Abb. 57).
  270. Abb. 262: villae rusticae aus der Umgebung von Kasserine und Segermes (K4, S 2) und aus der Umgebung von Caesarea (nach: Hitchner 1988, Abb. 4; nach Dietz u.a. 1995, 313; nach: Leveau 1984, Abb. 166).
  271. Abb. 263: Nador: Grundriss und Rekonstruktion (Anselmino u.a. 1989, Abb. 49; 50).
  272. Abb. 264: links: Kasserine; unterschiedliche Bauphasen in schwarz und rot (nach: Hitchner 1990, 5+7); rechts: Grarat D’nar Salem (Jones 1985, Abb. 16:5).
  273. Abb. 265: ‘Trois-Îlots’ Lageplan (Leveau 1984, 249 Abb. 49).
  274. Abb. 266: links: Villa di Homs (Bartocini 1927, 226); ‘Trois-Îlots’ (Leveau 1984, 249 Abb. 50).
  275. Abb. 267: Grundrisse der villae maritimae von Tagiura, Zliten und Silin (Salza Prina Ricotti 1972-73, Abb. 2).
  276. F. Exkurs: Balkanprovinzen (Macedonia, Thracia, Moesia, Dalmatia und Dacia)
  277. Abb. 268: Ländliche Besiedlung im Hinterland von Oescus in der Moesia Inferior (Henning 1994, Abb. 21.3). 1=Provinzhauptstadt; 2-4=Städte und Kastelle; 5=gesicherte Villen; 6=mögliche Villen
  278. Abb. 269: Villen und zugehörige epigraphische Hinweise auf Villenbesitzer (Henning 1994, Abb. 21.8).
  279. Abb. 270: Villenbesiedlung im Umland von Serdica (Henning 1994, Abb. 21.5).
  280. Abb. 271: Verbreitung römischer Villen in Dakien (http://www2.rgzm.de/transformation/home/ FramesDE.cfm [12.04.2012]).
  281. Abb. 272: Villenverbreitung in Istrien und Dalmatien (Begović – Schrunk 2004, Abb 1).
  282. Abb. 273: Kompaktanlagen in Thracia und Moesia Inferior; links: Kralev dol (Ivanov-von Bülow 2008, Abb. 17); rechts: Niculitel, Sofia-Obelja (Henning 1994, 21.9).
  283. Abb. 274: Befestigte Villen: links: Sofia Orlandovsci, rechts: Bistrica (Henning 1994, 21.16).
  284. Abb. 275: Montana 1 und 2, Streuhofanlagen der Moesia Inferior (Henning 1994, Abb. 21.15).
  285. Abb. 276: Römische Villen in Dakien: links: Hobita, rechts: Deva (Gudea Lobüscher 2006, Abb. 34).
  286. Abb. 277: Tria Platania, Makedonisches Gehöft: 4.Jh. v.Chr-3. Jh. n. Chr.(Poulaki 2003, Abb. S. 58).
  287. Abb. 278: Lete, Makedonische „Villa“ aus dem 2. Jh. n. Chr. (Tzanavari 2003, Abb. S. 79).
  288. Abb. 279: Römische villae rusticae in Dalmatien: Madona und Kolci (Begovic-Schrunk 2002, Abb. 4; Abb. 5).
  289. G. Provinzübergreifender Vergleich und Zusammenfassung
  290. H. Fazit
  291. I. Conclusions
  292. III Abkürzungsverzeichnis