
- 160 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Die erste Dinkelsbühler Gesamtgeschichte bis in die Moderne stellt die Highlights auf aktuellem Wissensstand authentisch und knapp dar. Dinkelsbühl kann auf eine 1200-jährige Geschichte zurückblicken. Aus dem fränkischen Krongut entwickelte sich die Stauferstadt Tinkelspuhel am Rompilgerweg. Ihre Blütezeit hatte die Reichsstadt dann im Spätmittelalter. Doch Reformation und Gegenreformation lähmten den Stadtstaat. Die Spaltung der Bürgerschaft endete erst im Königreich Bayern. Kaiserprivilegien und Königsbesuche, Handwerkeraufstand, Kinderzeche und Dreißigjähriger Krieg, Hexenverfolgung und Judenschaft, Eisenbahn und wirtschaftliche Entwicklung, die Zeit der Weimarer Republik, das III. Reich und die Probleme unsere Zeit bilden das Kaleidoskop einer großen Stadtgeschichte.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhalt
- Dunkle Vorgeschichte
- Naturraum als Voraussetzung
- Gründung von Segringen
- Dinkelsbühl - Königshof der Karolingerzeit
- Stadtsiegel;
- Ortsname
- Ausbau in der Sachsenzeit
- Befestigungssage
- Alte Kapelle und Dinkelbauer
- Stadtgründungssage
- Domänenteilung in der Salierzeit
- Die Stauferstadt
- Das Burgum
- Befestigungssage
- Ursulakirche - Marktrecht
- Ministerialenhaus
- Kaiser Barbarossas Ehevertrag 1188 - Erste urkundliche
- Nennung Pactum matrimoniale
- Romanisches Kirchenportal - Stadtstatus
- Stauferburg am Altrathausplatz, Staufertor Wörnitztor
- An der Romstraße
- Reiserouten über Dinkepole und Deingilsby
- Bürgerschaft in Bann und Pfand
- Von der Reichsstadt zum Stadtstaat
- Dinkelsbühl wird Reichsstadt
- Der Burger Aidt
- Im Wechselspiel der Regierungsformen
- Bürgerschaftliche Ratsoligarchie;
- Bürgersiegel;
- Oettingische Ammann-Regierung;
- Ratsoligarchie der Geschlechter
- Fastnachtsrevolte der Handwerker
- Teilparitätische Zünfte-Geschlechter-Regierung;
- Richtungsbrief vom „gailen Montag“
- Als schwäbische Reichsstadt im Reichstag
- Reichskreiseinteilung;
- Im Schwäbischen Kreis
- Stadtmark und Territorium der Stadtrepublik
- Bedeutung und Umfang; Güterbeschreibungen;
- Landerwerb durch Geschlechter;
- Landerwerb durch Stiftungen;
- Landerwerb durch Ratspolitik:Stadtmark und Landhege;
- Gemarkungsprivileg
- Reichsstadtbürger (Stadtuntertanen),Reichsstadtbauern (Landuntertanen)
- Die älteste Bauernordnung
- Ratsgericht,Fünfergericht,Bauerngericht,Köpfstock,Galgen,Gefängnisse,Narrenhäuser,Pranger
- Goldenes Zeitalter
- Wirtschaftsblüte:Blausieder und Sichelschmied
- 14. Jh. bis zum Dreißigjährigen Krieg;
- Tuchprivileg mit Preisbindung für Schafwollweberei;
- Leinenweberei; Barchentweberei,
- Strickerei; Schmiede;
- Ein Spottvers auf Dinkelsbühler;
- Schmiedesage; Teichwirt schaft; Teichsage;
- Neckname B...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Dunkle Vorgeschichte
- Die Stauferstadt
- Von der Reichsstadt zum Stadtstaat
- Goldenes Zeitalter
- Städtekriege und Bauernkrieg
- Evangelische Stadt kontra katholische Stadt
- Hexen und Hexer auf dem Scheiterhaufen
- Dreißig Jahre währender Krieg
- Juden, zum Nutzen der Stadt
- Das Fest der Schul- und Kinderzeche
- Desaströser Niedergang der Reichsstadt
- Heil unserm König, Heil!
- Vom Weltkrieg zur Nazi-Stadt
- Friedenszeit – Historische Verantwortung
- Literatur/Bildnachweis
- Buchveröffentlichungen von Gerfrid Arnold
- Neuerscheinung Frühjahr 2021
- Impressum