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Wer entscheidet?
Die Subsidiarität als verbindliches Prinzip für eine dezentrale Gesetzgebung in der Kirche
- 320 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Wer entscheidet?
Die Subsidiarität als verbindliches Prinzip für eine dezentrale Gesetzgebung in der Kirche
Über dieses Buch
Das Subsidiaritätsprinzip im kanonischen Recht so zu verankern, dass es zu einem verbindlichen Strukturgeber für die Gesetzgebung in der Kirche wird, ist das Ziel dieser Dissertation. In der Spannung zwischen Einheit und Vielfalt in der katholischen Kirche und den unterschiedlichen Interessen kirchlicher Leitungsorgane auf universal- und partikularkirchlicher Ebene entwickelt der Autor in einem interdisziplinären Forschungsansatz einen Subsidiaritätsfragebogen in Anlehnung an das Recht der Europäischen Union. Dieser findet Eingang in ein subsidiäres Gesetzgebungsverfahren, das die Ausübung von kirchlicher Legislativgewalt verfassungsrechtlich an das Subsidiaritätsprinzip bindet. Entscheidungsprozesse werden grundlegend systematisiert und Transparenz im Rahmen kirchlicher Gesetzgebung gefördert, womit ein wichtiger Beitrag zur kirchlichen Organisationsentwicklung geleistet ist.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Impressum
- Widmung
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- Zum weiteren Vorgehen
- Erster Teil: Das Subsidiaritätsprinzip
- Zweiter Teil: Das Subsidiaritätsprinzip in ausgewählten Rechtsmaterien des munus sanctificandi, munus docendi und munus regendi
- Dritter Teil: Die Subsidiarität als verbindliches Prinzip für die Gesetzgebung in der Kirche
- Fazit der Arbeit
- Abkürzungsverzeichnis
- Literaturverzeichnis