
- 196 Seiten
- German
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eBook - ePub
Die Logik der Gefühle
Über dieses Buch
Unser Leben ist Ausdruck unserer Gefühle. "Die Logik der Gefühle" zeigt auf, daß unsere Gefühle logisch strukturiert und damit gestaltbar sind. Durch diese Gesetzmäßigkeiten ist unser Leben nicht mehr sogenannten "Zufällen" unterworfen, sondern Ausdruck unseres bewußten Erschaffens, so daß wir dadurch in der Lage sind, aus einer höheren Warte heraus auf unser Leben und die Problematik unserer jetzigen Zeit Einfluß zu nehmen.
Häufig gestellte Fragen
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Information
1. Was ist ein Gefühl?
Ein Gefühl bezeichnet einerseits mindestens eines der fünf Sinne. Die visuelle (Sehen), auditive (Hören), olfaktorische (Riechen), gustatorische (Schmecken) und haptische Wahrnehmung (die Erkundung von Oberflächenbeschaffenheit (Struktur, Textur) und Temperatur). Andererseits wird mit dem Wort „Gefühl“ aber auch eine Intuition benannt, welche grundsätzlich anders entsteht, als ein Gefühl, das über mindestens eines der fünf Sinne wahrgenommen wird.
1.1 Was genau nehmen wir eigentlich mit unseren fünf Sinnen wahr?
Um diese Frage beantworten zu können tauchen wir kurz ein in die Welt der Schwingungen oder Wellen. Alles ist Schwingung. Eine Schwingung bezeichnet die zeitliche Abfolge eines bestimmten periodischen Prozesses. Diese zeitliche Abfolge wiederum wird durch die Frequenz ν definiert.
Über unsere Ohren können wir minimale mechanische Deformationen, die sich wellenförmig beispielsweise in der Luft und auch in anderen Medien ausbreiten, wahrnehmen.
Unsere Augen sind Empfänger für elektromagnetische Wellen, die von Gegenständen reflektiert werden. Dabei trifft beispielsweise Sonnenlicht auf einen Gegenstand und wird von diesem in unser Auge reflektiert. Hierbei können unsere menschlichen Augen nur Wellen innerhalb des sichtbaren Bereichs des elektromagnetischen Spektrums wahrnehmen. Jede Welle hat eine bestimmte Frequenz. Innerhalb des sichtbaren Bereichs des elektromagnetischen Spektrums entspricht ultraviolettes Licht einer hohen Frequenz und infrarotes Licht einer tiefen Frequenz. Andere Lebewesen, z.B. Bienen nehmen eher ultraviolette Frequenzen wahr als wir Menschen. Für die Bienen sieht die Welt also völlig anders aus, als für uns.
In der Quantenmechanik wird dem Energieträger der elektromagnetischen Welle, dem Photon der Energiewert E = h ⋅ν zugeordnet, wobei h eine Konstante (das Planck’sche Wirkungsquantum) und ν die Frequenz ist. Diese Formel E = h ⋅ν bedeutet, dass die Energie gleich der Frequenz ist! Im Verlauf des vorliegenden Buches wird also die Frequenz oder Schwingung immer gleichbedeutend mit dem Begriff der Energie verwendet.
Selbst über unseren Tastsinn nehmen wir Schwingungen wahr. Einstein lehrte uns mit seiner Formel E = m⋅ c2, dass die Masse einer Energie entspricht. Wir nehmen also bei einem Objekt, welches eine Masse besitzt, haptisch die Energie des Objektes wahr.
Beim Riechen und Schmecken werden kleinere Partikel über die Nase wahrgenommen außer bitter, salzig, süß und sauer, welches durch einen chemischen Prozess in der Mundschleimhaut entsteht. Der chemische Prozess auf der Mundschleimhaut ist nur die Wirkung der ursprünglichen Energie eines Partikels. Wir wissen aus der Physik (String Theorie), dass jedem Partikel eine Schwingung innewohnt, letztlich eine Schwingung ist. Beide Prozesse, sowohl das Riechen als auch das Schmecken, sind also auf kleinste Partikel bzw. deren Energie zurückzuführen, die wir durch die Nase oder durch die Mundschleimhaut wahrnehmen.
Alles was wir überhaupt wahrnehmen können, sind letztlich Schwingungen. Alles ist Licht! Diese Schwingungen stellen zeitliche Abfolgen bestimmter periodischer Prozesse dar und werden über die Frequenz ν definiert. Wie wir gesehen haben ist die Frequenz ν gleichbedeutend mit der Energie E . Das Spektrum der Schwingungen ist unendlich groß. Wir können über unsere fünf Sinne nur einen kleinen Teil des Spektrums der Schwingungen wahrnehmen. Mit unseren Augen nehmen wir lediglich Schwingungen des sichtbaren Bereiches des elektromagnetischen Spektrums wahr. Mit unseren Ohren lassen sich nur longitudinale Schwingungen innerhalb eines kleinen klar umgrenzten Bereiches erfassen.
Durch diese Schwingungen oder Energien, die wir über unsere fünf Sinne wahrnehmen können, erfahren wir unsere äußere Welt.
Unsere Gefühle sind an unsere fünf Sinne gekoppelt und unsere fünf Sinne nehmen Schwingungen einer bestimmten Frequenz νwahr.
Allerdings lässt sich über unsere fünf Sinne nur ein geringer, oberflächlicher Teil unserer Welt erfassen und des Weiteren sind diese Gefühle eher grober Natur. Wenn ich also gegen einen Tisch laufe, dann werde ich das sehr deutlich spüren können. Intuitive, feinere Gefühle, wie zum Beispiel das Gefühl ob ich einer bestimmten Person vertrauen kann oder nicht, lassen sich nicht mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen. Die Intuition lässt sich nur über unser Energiesystem verstehen.
Unser Energiesystem ermöglicht also tiefere Einblicke in die Welt der Gefühle.
2. Das Energiesystem des Menschen
Der menschliche Körper verfügt nicht nur über einen Blutkreislauf, ein Lymphgefäßsystem, ein Nervensystem und ein Endokrinsystem, sondern zusätzlich noch über ein Energiesystem, welches sich nicht nur durch den Körper zieht, sondern auch um den Körper herum macht sich das Energiesystem durch das Vorhandensein eines physikalischen Feldes bemerkbar. Dieses physikalische Feld ist grundsätzlich mehrdimensional, holographischer Natur und besteht unter anderem aus einem elektromagnetischen Skalar- und Transversalfeld. Bisher wurde nur das elektromagnetische Transversalfeld unseres Energiesystems gemessen.
Diese Energie, die durch unseren Körper hindurch und um unseren Körper herum vorhanden ist, ist die Lebensenergie. Wie der Name schon ausdrückt, befindet sich die Lebensenergie in und um jedes Lebewesen und ist unabdingbar für die Erhaltung und Entwicklung des menschlichen bzw. jeden Lebens.
Dieses Energiesystem besteht aus drei Komponenten:
- Dem feinstofflichen Körper (Energiekörper)
- Den Chakren (Energiezentren),
- Den Nadis (Sanskrit: „Gefäß, Röhre oder Ader“) (Energiekanälen)

Abb. 1: Energiesystem des menschlichen Körpers
Es gibt 8 Hauptenergiezentren - 8 Hauptchakren, die entlang einer vertikalen Achse an der Körpermitte liegen. Davon befinden sich sieben Chakren im Körper und das achte Chakra ca. 10 cm über dem Kopf. Die Chakren sind trichterförmig, wobei der untere, dünne Teil des Trichters direkt mit der Wirbelsäule (Zentralnervensystem) verbunden ist, und der Trichter sich vom Körper weg hin öffnet (siehe Abb. 2).

Abb. 2: Anordnung und Farbe der trichterförmigen Chakren
Im Idealzustand schwingt jedes Chakra in einer für das Chakra charakteristischen Frequenz (das soll auch die Farbe der Chakren in der obigen Abbildung (Abb. 2) darstellen), wobei die Übergänge zwischen den Farben fließend sind. Diese Farben sollen das holographische physikalische Feld repräsentieren, umfassen demnach also vielmehr als den sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Somit sind die Farben der Chakren auch nicht für unsere Augen sichtbar.
Dennoch kann man die Funktionsweise des Energiesystems am Besten über das sichtbare Spektrum erklären, deshalb beschränken wir uns für das Folgende der Einfachheit halber auf den sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums.
Das Chakra mit der niedrigsten Frequenz (rot) wendet sich der Erde zu und nimmt die Frequenz der Erde auf, wobei das Chakra mit der höchsten Frequenz (violett) sich dem Universum zuwendet und die Schwingung des Universums aufnimmt (das achte Chakra ist weiß). Die dazwischenliegenden Chakren bestehen aus einem vorderen und einem hinteren Teil. Der sich nach vorne öffnende Teil repräsentiert die rezeptive, passive, empfangende, den inneren Fluss zulassende, weibliche Qualität der Energie (YING)). Der sich nach hinten öffnende Teil repräsentiert die assertive, aktive, selbstbehauptende, auf Selbstausdruck gerichtete, männliche Qualität der Energie (YANG).
Die Chakren erfüllen zwei unterschiedliche Aufgaben: das Transformieren (umwandeln) und das Empfangen oder Abgeben der Lebensenergie (Chi). Die Chakren nehmen also aus der Umgebung eine Frequenz (bzw. ein Frequenzgemisch) auf und transformieren die Frequenz in eine Energie.
Die Frequenzaufnahme oder -abgabe der Chakren erfolgt durch eine Drehbewegung. Dreht sich das Chakra im Uhrzeigersinn, erzeugt es einen Sog nach Innen und nimmt so Frequenzen auf. Dreht sich das Chakra entgegen dem Uhrzeigersinn, gibt es entsprechend Energie in Form eines bestimmten Frequenzbereiches ab. Insgesamt strahlt also der Körper über alle sieben Chakren ein Frequenzgemisch aus.
Ähnlich wie das Blut durch unsere Blutgefäße, kann diese Energie über die Nadis durch das feinstoffliche Energiesystem transportiert, und an die verschiedenen Bereiche des Körpers, weitergeleitet werden. Die Nadis stellen also eine Art feinstofflicher Blutgefäße dar.
Die Chakren sind untereinander mit 14 Hauptnadis (also quasi den Hauptschlagadern) verbunden. Ansonsten wird unser Körper noch von tausenden kleineren Nadis durchzogen.
Auf den Nadis befinden sich auch die Akkupunkturpunkte. Die Akkupunkturpunkte kann man sich als kleine Schalter vorstellen. Blockiert ein Nadi die Weiterführung der Energie, so kann mit Akkupunkturnadeln, welche in die blockierten Stellen hineingestochen werden, der Schalter umgestellt werden. Nach dem Herausziehen der Akkupunkturnadel kann der vorher blockierte Nadi die Energie wieder weitertransportieren.
2.1 Wie wird die Energie durch das Energiesystem bewegt?
Je zwei der insgesamt sieben Chakren weisen im Idealzustand Komplementärfarben auf (rot/türkis, orange/blau, gelb/violett). Komplementärfarben haben die Eigenschaft zu schwingen. Wie in der folgenden Abbildung zu sehen ist.

Abb. 3: Darstellung des Schwingens anhand der Komplementärfarben Blau und Rot.
Wenn wir uns einmal unterschiedliche Farbkreise anschauen (Abb. 4a und Abb. 4b), dann fällt auf, dass je nach gewähltem Farbkreis unterschiedliche Farben als Komplementärkontraste ausgewiesen werden. Das heißt, in dem einen Modell wird z.B. rot/grün als Komplementärkontrast ausgewiesen, in dem anderen Model ist es eher rot/türkis. Letztendlich ist es nicht so ausschlaggebend ob die jeweiligen Farben komplementär zueinander stehen. Wenn man nämlich eine leuchtende Farbe z.B. rot auf einem grauen Hintergrund darstellt, dann scheint das Rot auch zu schwingen, es kommt also darauf an, dass die Farben eine gewisse Leuchtkraft aufweisen.

Abb. 4a: Zwölfteiliger Farbkreis nach Johannes Itten (1961),

Abb.4b: Das Basisschema der Farbenlehre nach Harald Küppers (1976), (aus Wikipedia, © CC BY-SA 3.0)
Entscheidend für die Bestimmung eines Komplementärkontrastes ist der Abstand der jeweiligen Komplementärfarben auf der Farbskala. Dies schauen wir uns ebenfalls am Besten an Hand des sichtbaren Spektrums an.

Abb. 5: Sichtbares Spektrum
In der Mitte des optischen Spektrums befindet sich die Farbe grün. Grün ist die Farbe in der wir die meisten Nuancen wahrnehmen können. Das Herzchakra ist grün und befindet sich in der Mitte der Chakrenanordnung. Unterhalb des Herzchakras sind drei Chakren und oberhalb des Herzchakras sind drei weitere Chakren. Schauen wir uns in der obigen Abbildung einmal die Lage der Farbkontraste (z.B. gelb/violett und rot/türkis) genauer an, dann fällt auf, daß
- die Farbkontraste immer den gleichen Abstand zueinander haben (also der Abstand zwischen gelb und violett ist der gleiche wie zwischen rot und türkis)
- eine Farbe des jeweiligen Farbkontrastes links von grün, und die andere Farbe des jeweiligen Farbkontrastes rechts von grün, zu finden ist
- Befindet sich die eine Farbe des Farbkontrastes (z.B. gelb) relativ dicht an dem grünen Bereich des Spektrums, so befindet sich der Komplementärkontrast dieser Farbe (in dem Falle violett) weiter entfernt von dem grünen Bereich des Spektrums, also auf der anderen Seite des grünen Bereiches.
Übertragen wir das auf das Chakrensystem, können wir sagen, dass im Idealzustand die Energie durch das Energiesystem vom Herzchakra ausgehend durch das Schwingen der komplementär zueinander stehenden Chakren (eines oberhalb des Herzchakras und eines unterhalb des Herzchakras) zustande kommt. Das ist ähnlich wie das Herz, welches als Pumpe für das Blut innerhalb des Blutkreislaufes dient.
Insgesamt schwingt also unser Energiesystem und dadurch wird Energie durch den Körper bewegt. Die Energie breitet sich wellenförmig in unserem Körper, aber auch in unserer Umgebung aus. Eine Welle wird durch ihre Frequenz und ihre Amplitude (Höhe/Intensität des Ausschlages) beschrieben.
2.2 Welcher Zusammenhang besteht zwischen unserem Energiesystem und unseren Gefühlen?
Unser Energiesystem besteht also aus 8 Hauptenergiezentren -den Chakren. In den Chakren wird die außerhalb des Körpers vorhandene Energie individuell für den jeweiligen Körper verarbeitet, transformiert. Die Energie wird durch die einzelnen Nadis an jede Körperzelle weit...
Inhaltsverzeichnis
- Autorin
- Motto
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1. Was ist ein Gefühl?
- 2. Das Energiesystem des Menschen
- 3. Bewertungen
- 4. Aufbau des Gehirns
- 5. Energetische Speicherung (Gene, logische Verknüpfungen)
- 6. Wechselwirkung unserer Gefühle mit der Wahrnehmung von Ereignissen und deren Bewertung
- 7. Warum speichern wir Gefühle?
- 8. Wie entsteht ein Ereignis? Ursache, Wirkung, Sinn des Lebens
- 9. Wie entsteht ein Ereignis? Schicksal/Zufälle, Wahrscheinlichkeiten/Möglichkeiten
- 10. Wie können wir unsere Gefühle verändern?
- 11. Energetische Reinigung
- 12. Wie nehmen wir Einfluß auf unsere Wirklichkeit? Aktives Steuern von Ereignissen
- 13. Wie können wir unser Energiesystem stärken?
- 14. Was ist Verstand, Logik, Gefühl und die Intuition?
- 15. Was ist die Wirklichkeit, die Wahrheit, der Spirit, Gott?
- 16. Die Welt in der wir leben
- 17. Lösungsansatz (Was ist also zu tun?)
- 18. Ausblick
- Danksagung
- Impressum