
- 96 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
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eBook - ePub
Mandy Mitchell's hot Kitchen
Über dieses Buch
Lassen Sie sich in die zauberhafte Welt der thailändischen Küche entführen, die sich einzigartig und vielfältig wie das Land präsentiert. Sie ist eine traumhafte Kombination aus vielfältigen Aromen und wunderbaren Zutaten und beschert Ihnen exotische Düfte, spannende Gewürze und traumhaften Kochspaß. Die thailändische Küche schmeckt unfassbar lecker und belebt Körper und Geist. Lassen Sie sich mitnehmen auf einen kleinen Trip ins Land des Lächelns und zögern Sie nicht, das eine oder andere Rezept auszuprobieren, denn einen Wok gibt es fast in jedem Haushalt.
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Information
Tag 1
Thailand, ich komme!!! Nach meinen langjährigen Erfahrungen in Asien, wie Bali, Nepal, Myanmar und Indien, bin ich nun gespannt, was mich dieses Mal im „Land des Lächelns“ erwartet.
Ich weiß selbst nicht, warum ich mich immer nach Thailand hingezogen fühle. Ich bin gewillt, diesem Grund und dem „Ur“-Gefühl nachzugehen.
Nach 36 Stunden ohne Schlaf, dank Gala Marathon in Frankreich und einer Theatershow vor dem Abflug nach Thailand, bin ich nun endlich in Bangkok gelandet. Kaum aus dem Flugzeug entstiegen kommt die hohe Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit schweißtreibender Hitze wie eine Wand auf mich zugedonnert. Und sofort fühle ich mich innerlich wie Zuhause. Jedes Mal bemerke ich, dass ich nach dem langen Flug nie in der Jetlag Müdigkeit versinke. Ich bin eben zu aufgeregt, endlich in „meinem“ Land angekommen zu sein.

Bei meiner allerersten Ankunft passierte mir natürlich gleich ein kleiner Fauxpas:
Mit einem „dämlichen“ Lächeln versuchte ich in dem riesigen Flughafen von Bangkok, der sehr stark nach Desinfektionsmittel stinkt, die Passkontrolle zu erreichen.
Ewiges Warten... aber ich verbrachte die Zeit unbewusst mit diesem dämlichen Lächeln der Glückseligkeit. Endlich kam ich nun am Immigrationsschalter an und begrüßte den thailändischen Beamten mit „Sawasdee ka“... aber... Totenstille. „Ka“ ist die feminine Endung, eigentlich für Frauen gedacht, aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Ich schaute in ein regungsloses Gesicht des Beamten. Ohne eine Miene zu verziehen knallte er laut den Stempel in meinen Reisepass, so stark, dass ich innerlich erschrak. Mein sinnloses Grinsen verstummte. Ich dachte in mir: Ist Thailand doch nicht das Land des Lächelns?
Mandy Mitchell, ein Showstar, wollte nun in zehn Tagen Land, Kultur, Leute und Arbeit verbinden. Das war mein Ziel. In Europa hatte ich mir viele Orte aufgeschrieben, die ich unbedingt sehen wollte. Abenteuer erleben, Freunde wiedersehen und vor allem hemmungslos die Thailändische Küche erkunden. Ich bin wissbegierig und neugierig, was neue Rezepte angeht. Wenn ich von etwas begeistert bin, will ich wissen wie der Koch es zubereitet hat. Dann setze ich diese Gerichte in meinem Stil um. Ich bin Stier als Sternzeichen und eben liebevoll „dickköpfig"!
Als ich auf der thailändischen Flughafentoilette meinem Bedürfnis nachgehen wollte, bemerkte ich im Spiegel, dass mein Gesicht sichtlich noch in Frankfurt geblieben war. Aber trotz meines „Fauxpas“ an der Passkontrolle und meines Aussehens, war ich bester Laune und motiviert ein Taxi zu nehmen und Bangkok City zu erobern.
Zum Ausruhen keine Zeit. Nach dem „Check in“ im Hotel hatte ich eine kurze Besprechung mit meinem Schneider Tom. Ich war sichtlich erleichtert, denn da war es wieder, das überfreundliche, unterwürfige Lächeln Thailands. Wahrscheinlich auch mit beruflichem Hintergedanken. Egal, eine Hand wäscht die andere.
Oftmals fragt man sich doch im Leben, warum man gewisse Dinge tut, obwohl man weiß, dass es nichts Gutes bringen wird?!
So beschloss ich, obwohl ich total übermüdet war, mein erstes Abenteuer anzugehen: „Chinatown“.

Eine Mischung aus Erstickungsanfällen und „Dauershoppingwahn“. Die Auswahl der angebotenen Artikel ist riesig und erschlägt einen förmlich. Falls Sie sich einmal in diesen Straßen befinden sollten und Sie sehen etwas, das Ihnen gefällt, zögern Sie nicht und nehmen Sie es gleich mit, denn den Laden werden Sie später nie wiederfinden.
Es ist auch nichts für Menschen, die an Klaustrophobie leiden, denn die Gassen sind verstopft und eng. Man läuft ständig dem Vordermann auf seine Latschen oder wird von Rikschas überfahren. Man kann sich das so vorstellen, als ob bei Media Markt in Deutschland beispielsweise ein neues iPhone für 1€ angeboten wird. Dieser Massenansturm findet hier für 100 Gramm Reis statt. Man klebt wie „stickg rice“, aber ohne Mango, am Vorder- und Hintermann. Wenn man so im totalen Körperkontakt mit seiner Umwelt steht und plötzlich kommen einem 2 Motorradfahrer mit ihrer Ladung entgegen, denkt man sich: Die kommen hier nie durch! Aber leider schaffen sie es. Einmal bin ich bei einem Ausweichmanöver mit einer Frau in die Auslage von frischen Fischköpfen gefallen. Nicht nur, dass es mir unangenehm war, sondern ich musste diesen Ausflug aufgrund des Gestanks an meinem T-Shirt kurzerhand abbrechen. In diesem Getümmel merkt man sehr schnell auf brutale Art und Weise, dass nicht jeder Mensch auf der Welt Seife und Deo besitzt!
Ich hatte genug von dieser Bedrängnis und bekam Hunger.
Dummerweise bog ich in eine Seitenstraße und suchte nach Straßenhändlern, die ihr Essen anboten. Ich hatte immer von den thailändischen „Streetfood" Sensationen gehört. Jedoch vergaß ich, dass ich mich ja in Chinatown befand. Ich möchte hier schon einmal etwas anmerken: Thailand und China lieben Glutamat. Ich nicht, deswegen werden Sie diesen Geschmacksverstärker auch nicht in meinen Gerichten finden. Aber zurück zum chinesischen „Fastfood“-Stand.
Wenn man aufgeblähte Pekingenten, frittierte Schweinenasen und andere undefinierbare Tierarten, mit Fliegen übersät, in der prallen Sonne sieht und deren beißenden Gestank wahrnimmt, verfliegt der Hunger in Schallgeschwindigkeit. Ich dachte: Nur raus hier! Also entschied ich mich für ein typisch thailändisches Gefährt: „TUK-TUK“. I love it!
Also ging es los, im Berufsverkehr ohne Gurt und ohne ABS, Katalgsator, Stoßdämpfer, Airbag und Aufprallschutz, dafür mit dem vollen Smoggenuss Bangkoks. Besser geht es nicht. Schnell wurde mir bewusst, dass mein Fahrer bestimmt nicht, oder noch nicht, nüchtern war. Und so versuchte ich krampfhaft, bei den Kurven und Überholmanövern nicht aus der Blechschüssel zu fliegen. Auf der einen Seite hatte ich viel Spaß, andererseits schrie ich oftmals nicht nur aus Vergnügen um „Hilfe“. Heil am Hotel angekommen, wollte ich mich sofort belohnen! Thai Fußmassage. Für umgerechnet 5 € bekommt man eine komplette Fuß- und Beinmassage. Oft gibt es die Behandlung von Kopf- und Nackenbereich noch gratis dazu. Das Ganze natürlich mit einem Lächeln. Direkt neben mir lagen vollbeleibte Chinesen. Leider musste ich ihren Geruch auch in der Massage-Bar ertragen. Augen und Nase zu... ich genoss diese Stunde dennoch in vollen Zügen.
Der Tag war lang und nun wollte ich endlich etwas essen. Und so kam ich zu...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort: Maren Becker
- Vorwort: Joy Peters
- Einleitung: Holger Behr
- Tag 1 + Gericht: „Honey Chicken“ - Mandy’s Honig Huhn
- Tag 2 + Gericht: „Mangosalat“ - „Tummamong“
- Tag 3 + Gericht: „Hühnchensalat aus Laos“ - „Laab Kai“
- Tag 4 + Gericht: „Garnelensuppe“ - „Tom Yum Goong“
- Tag 5 + Gericht: „Thai Fish Cake“ mit süß-saurer Soße“
- Tag 6 + Gericht: „gelbes Thai Curry mit Huhn“ - „Kai Tom Khamin“
- Tag 7 + Gericht: „Pad Thai“ mit Huhn, Shrimps und Tofu
- Tag 8 + Gericht: „Panang“ mit Huhn oder Shrimps - „Panang“
- Tag 9 + Gericht: „Hühnersuppe aus Kokosmilch mit Zitrusgeschmack„ - „Tom Ka Kai“
- Tag 10 + Gericht: „Gebratener Tofu und Gemüse in Austernsauce „Naaman Hoi“
- Machschlag - „Hühnchen Hoisin“ - „Naaman Hoi“
- „Thanks...“ (Danke)
- Zugabe - „Thai Nudelsalat mit Shrimps“ - „Yum Woon Sen“
- Tipps
- Werbung
- Die Gerichte in thailändischer Schrift
- Guten Appetit
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