Partnerschaft und freier Sex.
eBook - ePub

Partnerschaft und freier Sex.

Ein kleiner Ratgeber für Lifestyle und Leben.

  1. 60 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Partnerschaft und freier Sex.

Ein kleiner Ratgeber für Lifestyle und Leben.

Über dieses Buch

Ein kleiner Ratgeber für Lifestyle und Leben. Warum denken wir überhaupt daran mit anderen Sex zu haben als mit dem eigenen Partner? Auch im Buch findet ihr reale prickelnde Geschichten aus erster Hand von Paaren. Ein Buch zum Nachdenken, schmunzeln und eventuell seinen Geist und Sexleben umzudenken.

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REALE ERLEBNISSE EINES PAARES
AUS ERSTER HAND

Erzählungen nach Interview mit einem Paar aus der Swingerszene. Ihr Spitzname ist Vita und er nennt sich gern Bono. Die Namen ihrer Bekannten in den Erzählungen wurden natürlich verändert.
Der Lachflash
(Vita und Bono erzählen)
„Es war an einem Freitagabend und wir planten einen schönen Abend im Swingerclub Bellevue, damals noch geführt von Harry. Oh, wie wir den alten Betreiber vermissen. Nun denn, wie gesagt es war Freitagabend und wir hatten uns unsere Garderobe schon bereitgelegt. Gleichzeitig an diesem Freitag war noch ein anderer Event, der uns aber zu weit entfernt war und wir haben uns für Werfen entschieden. Gerade weil wir den Club schon seit der Eröffnung 2009 gut kannten, wussten wir, dass der Abend sicher wieder nett wird und so war es auch. Wir kamen an und wurden wie immer auf das herzlichste von Harry begrüßt. Man fühlte sich sofort an der richtigen Stelle und sehr willkommen. Ein kleiner Plausch beim Eingang an der Kasse und danach gingen wir in die Garderobe, um uns umzuziehen. Gestylt ging es hoch in die sehr stilvoll eingerichtet Bar mit einem Holzkamin, der zusätzlich für eine schöne Stimmung sorgte. Wir sind immer sehr früh in den Clubs, da wir gerne sehen, wer zur Tür reinkommt. So können wir unsere „Beute“ beim Hereinkommen gleich abchecken. Nach einiger Zeit kam der erste Gast. Ein Mann mit Humor, das merkte man gleich als er zur Bar kam. Ein kräftiges „Grias Eich beinand“ erhöhte gleich die Stimmung. Er war von Anfang an ein witziger Kerl, sympathisch aber keineswegs in dem Kaliber, dass wir in mit uns in ein Zimmer mitnehmen würden. Natürlich wurde Vita wie immer von oben bis unten begutachtet von ihm und er hat sie beinahe mit den Augen ausgezogen. Kein Wunder bei dem sexy Outfit, was sie anhatte. Ein kleines schwarzes Cocktailkleid mit einer silbernen Kette am Rücken. Ganz deutlich war zu erkennen, dass darunter nichts versteckt war als ihre blanke nackte Haut. Natürlich zieht eine Frau damit die Männerblicke an. Zurück zum männlichen Gast. Nach ein bisschen Smalltalk und leckerem Essen im Speiseraum, saßen wir alle an der Bar und der nette Gast begann mit Erzählungen aus seinem Leben. Nur erzählte er diese nicht normal. Nein keineswegs, er verpackte alle Geschichten mit so viel Humor und Witz, dass wir aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen sind. Hinzu kamen noch Witze die richtig geflasht haben. Letztendlich war es auf einmal etwa zwei Uhr früh und wir bemerkten, dass wir erstens immer noch zu dritt waren und zweitens, dass wir morgen 100%ig einen Bauchmuskelkater haben werden. Von Erotik war an diesem Tag nicht viel zu spüren im Club, aber so ist es halt manchmal. Man kann nicht alles planen, wie es läuft umso überraschender wird der Abend manchmal. Der Abschluss kam dann zuhause. Bei der Heimfahrt konnten wir bereits unsere Hände nicht von uns lassen. Immer mit den Gedanken, „Es war ein lustiger Abend, aber wuschig sind wir noch immer“. Und wie heißt es doch so schön „wer vorher sündigt, schläft besser“. Also haben wir alles getan, damit wir auch gut schlafen.
Unsere erste große Party – die „White Night“ im St. Tropez
(Vita und Bono erzählen)
„Als wir, schon zirka zwei Jahre in der Swingerszene unterwegs waren wollten wir zu einer richtig großen Swingerparty gehen. Wir machten uns in Joyclub auf die Suche und fanden die Bekannte „White Night“ im Swingerclub St. Tropez. Der Dresscode ist weiß. Da wir nichts Weißes hatten, mussten wir noch shoppen gehen. Oh was für ein Pech. Gesagt getan und wir gingen einkaufen. Wir finden es sehr reizvoll in einem Erotikgeschäft sexy Kleidung zu kaufen und anzuprobieren. Vor allem Bono ist hier voll in seinem Element und bringt immer wieder Sachen zu probieren. Mal mit etwas mehr Stoff, dann wieder ein Hauch von Nichts. So macht shoppen Spaß. Da das Motto „White Night“ war hielten wir uns natürlich daran und waren komplett in weiß gekleidet und das war gut so. Vita hat ein weißes Netzkleid an was nur das allernotwendigste bedeckte und Bono war in einer Kombi aus weißem Leder und Stoff gekleidet. Als wir zur Party kamen bemerkte man gleich hier wird wirklich streng kontrolliert, welche Personen Einlass finden. Erstens muss man angemeldet sein, da die Veranstaltung mit mehreren hundert Gästen ausgebucht war und zweitens wurde der Dresscode strikt überprüft. Auch ein männlicher Gast versuchte Eintritt zu bekommen der ein dunkles Shirt anhatte, also komplett neben dem Motto mit seinem Outfit war. Ihm wurde ganz klar der Eintritt verwehrt. Wir finden das absolut cool, dass hier so genau mit dem Motto umgegangen wird, denn das garantiert auch einen gewissen Stil und Erfolg der Mottoparty. Im Foyer und im Club selber war das ganze Ambiente einfach ein Traum. Alle Gäste hatten weiße Kleidung an und im UV-Licht an manchen Stellen wirkte dies fast schon magisch. Es ist erstaunlich welche Outfits mit weiß möglich sind. Das hätten wir nie gedacht. Von einem weißen Matrosenanzug bis hin zu weiß transparenten Kleidchen war alles vertreten. An diesem Abend waren knapp 700 Gäste angemeldet und wir dachten bei der Anmeldung damals schon, so eine große Party haben wir noch nie besucht. Mal sehen, wie das wird. Noch größer geht wohl kaum eine Party und uns war auch klar, dass wir hier sicher keine sexuellen Erlebnisse haben werden, sondern nur Party. Nach einem kurzen Rundgang durch den Club und die Location wurde das Buffet eröffnet. Wir haben schon davon gehört, dass die Verpflegung im St. Tropez sehr exklusiv und vielfältig ist. Ja, wir waren überrascht und die Meinungen von Bekannten, die schon hier waren und uns davon erzählten wurden bei weitem übertroffen. Eine solche Vielfalt und Exklusivität haben wir noch nie in einem Club erlebt bzw. nicht einmal bei einer Weihnachtsfeier oder sonstigen Feierlichkeit in unserem Leben. Es gab wirklich alles dort und gleichte einem großen Buffet einer Hotelkette. Ein wahrer Traum für die Geschmacksnerven. Am Speisetisch lernten wir dann auch ein sehr süßes Pärchen kennen (Jessie und Markus) mit denen wir uns sehr gut unterhalten haben. Nach dem Essen gingen wir tanzen was uns sinnlich berührte und erregte. Die Musikwahl und der DJ hatte ein gutes Gespür dafür, damit die Gäste auf der Tanzfläche blieben. Nach einiger Zeit wurden wir dann von einer Showeinlage. Wir haben uns einen Platz in den vordersten Reihen gesichert und wir saßen mit Jessie auf einer Bank und Markus stand daneben. Die Showeinlage war sehr professionell und sexy. Ein Mix aus Musik, Feuer und nackter Haut. Eine sehr athletische Frau wurde von einem Feuerschlucker begleitet und verbog sich auf erotische und ja auch unnatürliche Weise. Dies lies auch öfter Einblicke zu die Bono unweigerlich Gedanken in den Kopf zauberte und sich so natürlich auch seine Hose immer mehr und mehr spannte. Jessie bemerkte dies und begann ihn zu necken und die Hose von Bono wurde beinahe gesprengt. Also sie jedoch begann den Reißverschluss zu öffnen, langsam und behutsam – und jetzt kommt es – zwickte Jessie ganz leicht mit dem Reißverschluss sein Bonos Teil ein. Zum Glück nur ganz leicht, aber der Schreck war kurzfristig sehr groß. Die Händchen von Jessie haben dies aber gleich wieder behoben.
Nachdem alles wieder senkrecht war und wir alle von der Show wirklich angeregt waren kam der Gedanke, ob wir mal die Zimmer ansehen sollten und es kam fast gleichzeitig der Satz, „Wahrscheinlich ist eh kein Platz, aber gehen wir einfach mal schauen.“ Und es ist nicht zu glauben es ist ein Raum frei, bei so vielen Gästen ist Platz? Irre, das muss wohl Schicksal sein und wir gingen in das Zimmer. Kurz eine Stoßlüftung gemacht, um Frischluft zu tanken und reinzulassen und die ersten Berührungen haben nicht lange auf sich warten lassen. Es war ein zärtliches sinnliches Miteinander. Ohne Hektik und Stress. Ruhig und behutsam und als Bono dann vernascht wurde, genoss er es bis in die kleinste Zehenspitze. Seine Eichel wurde mit Küssen und Zungen verwöhnt und er hat alles Geschehen lassen. Wir genossen es beide Verw...

Inhaltsverzeichnis

  1. Hinweise
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Vorwort
  4. Partnerschaft und Monogamie
  5. Wie werde ich frei von Eifersucht
  6. Eine erste Party und ein Besuch im Swingerclub
  7. Reale Erlebnisse eines Paares aus erster Hand
  8. Toleranz, Liebe und Ehrlichkeit
  9. Freies Leben und offene Beziehung
  10. Endlich Leben
  11. Ein Resümee und Danke
  12. Impressum