Anleitung zum Abschalten und Glücklichsein
eBook - ePub

Anleitung zum Abschalten und Glücklichsein

  1. 124 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Anleitung zum Abschalten und Glücklichsein

Über dieses Buch

In diesem Buch findet man praktische Tipps, um sein Leben schöner zu gestalten und glücklicher mit seinem Leben und vor allen Dingen sich selbst zu sein. Dazu werden 30 Punkte aufgeführt, wie beispielsweise mit anderen zu sprechen, nicht alles so ernst zu nehmen, positiv durch das Leben zu gehen, Hilfe anzunehmen und auch mal `Nein` zu sagen und seinen Frust heraus zu lassen. Das Buch ist letztendlich für jeden geeignet, der gerne entspannter durchs Leben gehen möchte.

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1. Mach dir nicht zu viele Gedanken

Beginnen wir als erstes mit dem Part, der theoretisch am einfachsten und am wichtigsten ist. Praktisch weiß ich jedoch auch aus eigener Erfahrung, dass es nicht immer so einfach ist und ich muss zugeben, dass es mir auch heute noch nicht so einfach fällt. Ich versuche jedoch mich selbst auch immer wieder daran zu erinnern, mir nicht zu viele Gedanken zu machen.
Vielleicht kennst du das ja, dass dir ein kleiner Fehler unterläuft oder dir ein Wort in der Gegenwart eines anderen herausrutscht, was besser nicht hätte geschehen sollen. Wir sind jedoch alle nur Menschen und keine Maschinen und machen daher alle einmal Fehler (auch wenn es tatsächlich Menschen gibt, die behaupten, sie würden nie Fehler machen). Im Nachhinein stellt man sich dann die Fragen „Warum ist mir das geschehen? Was hätte ich besser machen sollen? Kann ich es ggf. wieder korrigieren? Wie kann ich es korrigieren? Was denken jetzt die anderen von mir? Sollte ich es einmal ansprechen? Wie spreche ich es am besten an?“, et cetera pp.
Man kann bereits Geschehenes nicht wieder rückgängig machen, daher sollte man im Hier und Jetzt leben und so Fragen wie „Warum ist es geschehen?“ und „Was hätte ich anders machen können“ aus seinem Gedankengang streichen und sich lediglich der noch behebbaren Frage widmen „Wie kann ich es wieder gut machen?“
Aber auch im Zuge dessen sollte man sich nicht zu viele Gedanken machen und unzählige verschiedene Varianten im Kopf durchspielen. Klar kann man verschiedene Optionen in Betracht ziehen und sozusagen einen „Plan A“ und einen „Plan B“ sich überlegen, aber dies sollte kurz und knapp gehalten werden und im besten Falle sollte man auf sein Bauchgefühl achten.
Als Beispiel:
Du hast dich mit einem Freund/einer Freundin oder auch deinem Partner/deiner Partnerin gestritten und/oder dir ist vielleicht das ein oder andere Wort herausgerutscht, was nicht so ganz angebracht war und was ihn/sie im schlimmsten Fall sehr verletzt hat. Dir wird dies erst im Nachhinein richtig bewusst und du fragst dich „Warum habe ich das nur gesagt? Wie kann ich das wieder gut machen? Kann ich es überhaupt wieder gut machen? ...?“
Schluss mit den Fragen! Hör auf dein Bauchgefühl! Dir tut es leid? Dann gehe auf ihn/sie zu, sprich es an und entschuldige dich. Kommunikation ist meistens die beste Lösung.
Ich weiß, es ist nicht immer so einfach zum einen zu seinen Gefühlen und vor allen Dingen seinen Fehlern zu stehen und zum anderen dies offen anzusprechen. Aber es gibt einerseits soo viele Menschen, die nicht eingestehen, wenn sie einen Fehler gemacht haben, weil sie aus ihrer Sicht nie Fehler machen, sondern immer nur die anderen, und sie ansonsten auch nie dazu stehen würden. Fehler einzugestehen und auch dazu zu stehen, zeigt wahre Größe. Und andererseits weiß ich, dass es nie einfach ist über alles offen zu reden. Aber mir ist es an dieser Stelle wichtig, zu vermitteln, dass man sich einfach nicht zu viele Gedanken machen sollte. Jeder kann mal einen Fehler oder auch etwas Dummes tun oder sagen. Wir sind halt keine Maschinen. Nur sollte man einfach offen dazu stehen, sich entschuldigen und sich nicht zu sehr den Kopf zermürben. In einigen Fällen macht man sich dann auch nur unnötig Gedanken, beispielsweise wenn dein Gegenüber dies nicht so schlimm empfunden hat wie du selbst.

2. Schwelge in Erinnerungen

Solltest du dich dabei erwischen, wie du dir doch zu viele Gedanken machst, aber letztendlich auch nicht aufhören kannst, dann versuche deine Gedanken dahingehend zu lenken, dass du in schönen Erinnerungen schwelgst und an schöne Dinge denkst.
Wenn du dich beispielsweise in deiner Freizeit, insbesondere deinem Urlaub, dabei erwischst, wie du über die Arbeit nachdenkst, versuche an etwas Anderes zu denken. Denke an das Hier und Jetzt. Vorausgesetzt natürlich, dass es sich um negative Gedanken an die Arbeit handelt. Wenn du jedoch an schöne und/oder lustige Situationen von der Arbeit denken solltest oder an liebe Kollegen, dann kannst du damit ruhig weiter machen. Nur solltest du nicht darüber nachdenken, was an Arbeit auf dich wartet oder wenn irgendetwas schiefgelaufen ist oder ähnliches darüber nachzudenken, warum und was du hättest besser machen können.
Wenn du dich in deinem Urlaub befindest und an die Arbeit denkst, lenke dich damit ab, dir schöne Unternehmungen für deinen Urlaub zu überlegen, an den Strand zu gehen, eine Wanderung zu machen oder was auch immer gerade für und innerhalb deines Urlaubs interessant ist.
Denkst du in deiner Freizeit oft an die Arbeit? Dann lenke dich mit einem schönen Hobby ab, treibe viel Sport oder schwelge einfach für einen Moment in schönen Erinnerungen. Dies gilt ebenso generell für Situationen, in denen du dich dabei erwischst, wie du an vergangene negative Situationen denkst. Rufe einfach schöne Situationen wieder in Erinnerung und denke einfach hieran. Dies können schöne Situationen mit dem/der Partner/in sein, mit Freunden oder Familie, schöne Urlaubserinnerungen oder auch anderweitig schöne Erinnerungen.
Was auch für die Personen interessant ist, die in einem Büro bzw. viel am PC/Laptop arbeiten… wenn du gerade Stress auf der Arbeit hast oder eine aufwendige Aufgabe bearbeiten musst, wie beispielsweise eine Excel-Datei zu überarbeiten, die hunderte von Zeilen und Spalten hat und du dich zwischendurch nicht mehr konzentrieren kannst, dann schaue einfach einen Moment aus dem Fenster oder träum kurz vor dich hin, wende deinen Blick vom Bildschirm ab und schwelge einfach in Gedanken und träume einen Moment vor dich hin. Das ist zudem auch gut für die Augen, da es sehr anstrengend ist die ganze Zeit auf einen Bildschirm zu schauen und so können sich die Augen zwischendurch auch ein bisschen entspannen und regenerieren. Zudem schaltet man auch seinen Kopf kurz ab, bekommt die Gedanken wieder frei und man kann dann mit vollem Elan weiter an der komplizierten Aufgabe tätig sein.
Dies kann man auch auf andere Berufsbereiche übertragen. Wenn du beispielsweise gerade eine Aufgabe hast, die irgendwie nicht so ganz funktionieren möchte, wie du es gerne hättest, dann schalte einfach kurz ab, denk an was Schönes, gönne dir einen kurzen Moment zum Entspannen und um zu dir selbst zu kommen und dann versuche es mit einem freien entspannten Kopf und einer neuen Vorgehensweise erneut. Manchmal muss man sich einfach die Zeit nehmen.
Beachte:
Dies gilt nicht unbedingt für Trauersituationen! Wenn du dich aufgrund von Verlust eines geliebten Menschen in aktueller Trauerphase befindest, solltest du nicht deine Gedanken zu schönen Situationen verleiten, zumindest nicht, um auf diese Weise die Trauer zu umgehen. Die Trauerphase ist sehr wichtig um den Verlust der entsprechenden Person zu verarbeiten und hier sollte man die schlechten Gedanken und Gefühle auch zu lassen. Was an dieser Stelle natürlich immer gerne gesehen ist, wenn man auch an die schönen Dinge bzw. Situationen denkt, die man mit dieser Person gemeinsam hatte und diese auch nicht in Vergessenheit geraten lässt.

3. Lebe nicht in der Zukunft, sondern in der Gegenwart

Wie schon bei den beiden vorherigen Punkten aufgeführt, ist es zum Abschalten und glücklich sein wichtig, im Hier und Jetzt und nicht in der Vergangenheit zu leben. Wenn man im Hier und Jetzt lebt, bedeutet dies nicht nur, nicht über die Vergangenheit nachzudenken und diese auch mal passé sein zu lassen, sondern auch nicht bis ins kleinste Detail über die Zukunft nachzudenken. Klar gibt es den ein oder anderen Moment, der in der Zukunft liegt und worüber man (wenn man möchte) nachdenken sollte. Hierunter fallen zum Beispiel die Urlaubsplanung oder auch die Gestaltung des beruflichen Werdegangs. Wenn man einen bevorstehenden Urlaub plant oder dieser bereits gebucht ist, ist es natürlich schön, hierüber ab und zu nachzudenken. Es gibt nichts Schöneres als etwas in der Zukunft vorzuhaben, worauf man sich freuen kann. Wer im Job etwas erreichen möchte, muss natürlich auch ab und zu über seine berufliche Zukunft nachdenken. Sei es bei bevorstehenden Bewerbungen oder beruflichen Weiterentwicklungen oder auch einem beruflichen Aufstieg.
Es heißt jetzt allerdings nicht, wenn man auf der Arbeit weiterkommen möchte, dass man in jeglicher Hinsicht an die Arbeit denken sollte, auch nicht, was zukünftig auf einen zukommt. Dies bedeutet, dass man nicht darüber nachdenken sollte, was morgen oder übermorgen oder auch nach dem Wochenende an Arbeit auf dich wartet. Konzentriere dich auf die momentane Arbeit und genieße deinen Feierabend und vor allen Dingen das Wochenende.
Zudem wird heutzutage immer mehr die „Schnelllebigkeit“ gelebt, sprich: keiner achtet mehr wirklich auf sein Gegenüber oder sein Umfeld, viele richten ihre Aufmerksamkeit nur noch auf mobile Endgeräte, wie Handy, Tablet oder auch Notebook. Dabei ist es doch schön im Hier und Jetzt zu leben, seine Umgebung einmal bewusst wahrzunehmen und sich einfach von den Eindrücken berieseln zu lassen. In dieser Hinsicht können wir auch viel von Kindern, insbesondere Kleinkindern lernen, welche alles erst einmal beobachten und ihre Umgebung genau wahrnehmen.
Hierzu hätte ich auch ein Beispiel aus meinem Alltag:
Als mein Neffe 3 Jahre oder sogar erst 2 Jahre alt war, hatte ich mir mit ihm ein Bilderbuch angeschaut. Irgendwann fragte er „Motorrad?“
Ich wusste jedoch zuerst nicht, was er damit meinte, da in dem Bilderbuch keinerlei Motorräder oder auch Anderweitiges, was einem Motorrad hätte auch nur annähernd ähneln können, abgebildet waren. Bis ich dann auf die Idee kam die Umgebung näher wahrzunehmen und gehört habe, dass draußen gerade jemand seinen Roller startete.
Hiermit möchte ich aufzeigen, dass ich mich folglich nur auf das Bilderbuch und meinen Neffen konzentriert habe. Mein Neffe hat sich jedoch scheinbar auf alles um sich herum konzentriert, wie auch die Geschehnisse, die er von draußen wahrgenommen hat. Er hat somit auch mitbekommen, was draußen so teilweise vor sich ging.
Wir sollten uns also ein bisschen mehr an den Kindern orientieren, die Welt ein bisschen mit Kinderaugen wahrnehmen, im Hier und Jetzt leben und einfach mal ein bisschen mehr unsere Mitmenschen und unsere Umgebung in der aktuellen Gegenwart wahrnehmen und uns nicht von allem und jedem abschotten und uns nur noch auf uns selbst oder unsere technischen Geräte konzentrieren.

4. Arbeit passé, Freizeit olé!

An dieser Stelle setze ich direkt am vorherigen Punkt an. Wenn man das Bürogebäude bzw. die Arbeitsstelle verlässt (es arbeitet ja nicht jeder in einem Büro), ist die Arbeit passé und Freizeit olé! Dies bedeutet, dass man in dem Moment, wo man Feierabend hat, sich auf seine Freizeit konzentrieren und nicht mehr über die Arbeit nachdenken sollte, insbesondere an seinen freien Tagen, wie beispielsweise dem Wochenende, welches ja heutzutage doch noch für einen sehr großen Teil arbeitsfrei ist. Also nicht an morgen, übermorgen oder auch nächste Woche denken, sondern in der Gegenwart leben und sich auf seine Freizeit konzentrieren.
Es gibt heutzutage viel zu viele Menschen, die ihre Arbeit mit nach Hause nehmen, sei es materiell an Aufgaben an sich, die man auf der Arbeit in der regulären Arbeitszeit nicht mehr geschafft bekommen hat und deswegen diese Aufgaben mit nach Hause nimmt, um sie letztendlich in seiner Freizeit fertig zu bekommen. Oder sei es aus psychischer Sicht, wenn man beispielsweise in einem sozialen Beruf oder mit Mandanten, labilen Kunden oder Vergleichbarem zu tun hat, dass man deren Probleme mit nach Hause nimmt und sich den Kopf darüber zermürbt, wie man ihnen am besten helfen kann oder vielleicht sogar, warum man ihnen nicht helfen konnte.
Wir leben heutzutage in...

Inhaltsverzeichnis

  1. Motto
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Vorwort
  4. 1. Mach dir nicht zu viele Gedanken
  5. 2. Schwelge in Erinnerungen
  6. 3. Lebe nicht in der Zukunft, sondern in der Gegenwart
  7. 4. Arbeit passé, Freizeit olé!
  8. 5. Denke nicht über andere nach, sondern an dich selbst
  9. 6. Streiche „Was wäre, wenn…“ aus deinem Sprachgebrauch
  10. 7. Mach dir keine Gedanken, was andere über dich denken
  11. 8. Du hast auch nur 2 Arme und 2 Beine
  12. 9. Machen sich andere Gedanken, wie es dir geht?
  13. 10. Du brauchst nicht immer alles perfektionistisch zu Ende führen
  14. 11. Du lebst nicht, um zu arbeiten, sondern arbeitest, um zu leben
  15. 12. Wenn man mit seinen Mitmenschen vernünftig spricht, haben die meisten auch Verständnis dafür
  16. 13. Nimm dir zwischendurch Zeit für dich
  17. 14. Wer den kleinen Finger gibt, dem nimmt man meist die ganze Hand
  18. 15. Die Leute, die gut und schnell arbeiten, bekommen meist noch mehr Arbeit
  19. 16. Sei schlau, stell dich dumm
  20. 17. Unbedarfte (und egoistische) Menschen leben meist glücklicher und länger
  21. 18. Gehe zwischendurch an die frische Luft
  22. 19. Viele körperliche Symptome sind oft psychisch bedingt
  23. 20. Du könntest jederzeit plötzlich sterben
  24. 21. Nehme dir immer Zeit für Dinge, die dir Spaß machen
  25. 22. Setze zwischendurch Glückshormone frei
  26. 23. Egal, was du machst, es wird sowieso meistens nicht anerkannt
  27. 24. Du kannst nicht „die Welt retten“!
  28. 25. Lass deinen Frust ruhig mal raus
  29. 26. Denke über die positiven und nicht über die negativen Sachen nach
  30. 27. Manchmal bewährt sich auch: „Lächeln, nicken, Arschloch denken“
  31. 28. Mache es gemäß den Worten der Band „Die Ärzte“: „Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu“
  32. 29. Und zu guter Letzt: Wie viele Jahre, Monate und Tage hast du noch bis zu deiner Rente?
  33. 30. Du schaffst das schon! :-)
  34. Danksagung
  35. Impressum