
- 102 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Drinnen die Gedanken
Über dieses Buch
Philip Bartetzko stellt seinen ersten Gedichtband vor. Darin werden aktuelle, zeitgemäße und persönliche Themen behandelt. Er orientiert sich an traditionellen Gedichtformen und reflektiert unter anderem über die Gesellschaft und die Liebe, die Natur und das digitale Leben. Darüber hinaus widmet er ein Kapitel ganz der humoristischen Lyrik.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Nichts allzu Ernstes
Ausflug ins Weltall
In der Nacht zuvor schon sehr berührt,
Dies kein normaler Tag.
Leben bei Alpha Centauri aufgespürt,
Auserwählte gehn an Start.
Nach ein paar Stationen hier und da,
Einer Übernachtung, auf der Basis Mars,
Sind sie nun soweit klar.
Der Commander selten emotional, ganz rar,
Überprüft die Instrumente, des Shuttles vor dem Start.
Dabei ’ne wissenschaftliche Crew,
Ein richtiges Team, kein Star.
Machs gut Sonnensystem,
Ungewissheit vor dem Kontakt.
Wird man den Blauen je wiedersehen,
Und sind die Außerirdischen – überlegen – im Schach?
Noch ein paar Meilen,
Die Crew schwört sich ein.
Wahrlich historische Reise,
Aber wird da auch Netflix sein?
Laserwaffen im Spind,
Ratschläge von allen Seiten.
Noch schnell ein Tutorial,
Wie den Kampf gegen Aliens man gewinnt,
Können doch nicht, mit Wasserpistolen losreiten.
So viele Planeten schon gesehen,
Doch das ist sicher dieser eine!
Ein Landeplatz, der nun entsteht,
Und google maps – gibt an das Ende jener Reise.
Ankunft.
Trommelwirbel. Ziel erreicht.
Was für ein Ausblick, für eine Landschaft.
Was für eine Energie wir hier haben,
Und eine tolle Mannschaft.
Die Crew, alle noch dabei,
Sichtlich nervös, stellen sich auf Schildkrötenformation ein.
Mit pochendem Herz, doch Brust ganz breit,
Erkennen spät, Angst muss nicht sein.
Einer kommt auf sie zu,
Lächelt, lädt sie sein:
Kaffee und Kirschkuchen schon bereit.
Ein anderer schwebt herbei,
Ganz glücklich, locker und frei,
Er fliegt, total Sci Fi.
Kurwa co to jest, denkt der Commander,
Netter als auf der Erde hier,
Habs gewusst, wir sind nicht allein,
Und höflich fragt der Schwebende:
„Darfs noch was Milch sein?“
Abendessen
Der Tisch schön gedeckt,
Mit edelstem Besteck.
Mutter, Vater und Kind –
Erfreuen sich am feinsten Rind.
Gute Stimmung, Gespräche kommen auf,
Alles sehr gesund, viel Gemüse und Lauch.
Ach Vater, übrigens, hab ein Tinder Match,
Geh heute noch aus, da rutscht es dem Vater raus –
Ach wirklich Sohn, du auch!
Schatzsuche
Das Schiff bereits auf hoher See,
Die Crew sehr heiß,
Der Kapitän, hält die Karte in seinen Händen.
Noch nicht zu spät,
Mit viel Fleiß,
Die Suche erfolgreich zu beenden.
Das Schiff dockt an,
Der Kapitän wittert Inkagold,
Edelsteine und Schwerter.
Einer aus der Crew muss ran,
Und ist ihm das Glück auch hold,
Der Pfad wird immer härter.
Tückische Fallen,
Gefahren von allen Seiten,
Große Rätsel.
Dem Kapitän wirds gefallen,
Sich zu bereichern,
Aufzusteigen, wie in Weeze.
Der Jüngling gibt grünes Licht,
Die Crew rückt nach,
Mit großen Begierden
Alle gedrängt, ganz dicht,
Der Schatz jetzt nah,
Wie das Schaf dem Hirten.
Die Spannung enorm,
Mit Schweiß im Gesicht,
Blicken alle auf den Kapitän.
Es ist so die Norm,
Da nun der Schatz in Sicht,
Muss er die Crew mit Aufgaben versehen.
Der Kapitän hat entschieden,
Will Turner öffnet die Kiste,
Was ist wohl alles dabei.
Bei den Sieben!
Hol mir die Liste,
Da ist für jeden – ein Überraschungsei.
Mozart in der Disco
Mit prächtigem Haar,
Kommt er herein.
Das, was er hörte und sah –
Lud ihn weniger ein.
Schnell an die Bar,
Muss sich durchwuseln.
Wer bist denn du, ein Bier für dich? –
Mein Name Wolfgang, nehm nur die Mozartkugeln.
Ach, die ganze Zeit Elektro,
Ich spür meine Kräfte schwinden!
Im Wiener Hof, gibts nicht so’n Ghetto,
Sollte schnell, den Dirigenten finden.
Berührung...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Prolog
- Schreiben
- Gesellschaft
- Natur und Erde
- Mensch
- Soziales Leben
- Digitales Leben
- Kunst
- Philosophie
- Nichts allzu Ernstes
- Liebe
- Die Suche
- Dank
- Impressum