Et in Arcadia ego. Rom als deutscher Erinnerungsort
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Et in Arcadia ego. Rom als deutscher Erinnerungsort

  1. 306 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Et in Arcadia ego. Rom als deutscher Erinnerungsort

Über dieses Buch

Dieses Buch bezeugt eine fortwährende Faszination für die Ewige Stadt, nicht nur in vergangenen Epochen der Klassik und Romantik, sondern auch in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur – unter anderen bei Wolfgang Koeppen, Ingeborg Bachmann, Rolf Dieter Brinkmann, Hanns-Joseph Ortheil, Uwe Timm und Josef Winkler. Rom bleibt ein wichtiges Ziel für (Bildungs-)Reisen, Ort für Stipendienaufenthalte (Villa Massimo) und ist stets Quelle der abendländischen Kultur im europäischen Bewusstsein. Die Auseinandersetzung mit dieser Tradition, vor allem mit Goethes kulturprägenden Bildern aus der Italienischen Reise, mit der realen Stadtlandschaft und ihrer Ikonographie in der Pop-Kultur verläuft in der Gegenwartsliteratur oft kritisch und dient nicht zuletzt der Reflexion über eigene private oder nationale Ansprüche und Identitäten.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Series Information
  3. Copyright Information
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Liste der Mitwirkenden
  6. Vorwort
  7. Krzysztof Tkaczyk: Winckelmann in Rom oder wie lässt sich das Nicht-Seiende beschreiben?
  8. Malgorzata Blach-Margos: „Italiam! Italiam!“ Ein Traum wird wahr. Zu Carl Herrmanns Aufenthalt in Rom und seiner Verbindung zu den Nazarenern
  9. Caroline Will: Rom als literarisch-romantisches Modell in Franz Sternbalds Wanderungen
  10. Hannelore Scholz-Lübbering: Sehnsucht nach der Kunstheimat. Die Geschwister Tieck in Rom
  11. Carola Hilmes: Römischer Karneval oder ‚die verbotene Frucht der Freiheit‘ – Fanny Lewalds Italienisches Bilderbuch (1847)
  12. Clemens Ruthner: Heiliges Römisches Totenreich. Alexander Lernet-Holenias Der Graf Luna (1955) – ein österreichisches Traum(A)-Narrativ zwischen KZ und Katakomben
  13. Joanna Jabłkowska: Umdeutung der Rom-Chiffre nach dem Faschismus: Wolfgang Koeppen, Werner Bergengruen, Marie Luise Kaschnitz, Ingeborg Bachmann
  14. Torsten Voß: Rom – Morbide Stadt. Ruinöse Größen als Geschichts- und Seelenlandschaft. Joachim du Bellay, Wolfgang Koeppen, Peter Greenaway
  15. Artur Pełka: Queeres Rom literarisch. Homosexuelle Topografien in Texten von Hubert Fichte, Wolfgang Koeppen und Josef Winkler
  16. Marek Jakubów: „Das tote Immergrün“: das katholische Rom bei Martin Mosebach und Josef Winkler
  17. Gudrun Heidemann: „Treten, Schritte, Sehen: klack, ein Foto!: Gegenwart eingefroren.“ Arkadien (sex)touristisch reloaded in Rolf Dieter Brinkmanns Rom, Blicke
  18. Elżbieta Tomasi-Kapral: Rom – ein sinnliches Abenteuer. Uwe Timms Römische Aufzeichnungen
  19. Joanna Firaza: Vom Fenster der Villa Massimo aus: Rom mit den Augen Hanns-Josef Ortheils
  20. Agnieszka Sowa: Das Rom-Erlebnis in Rom. Villa Massimo von Hanns-Josef Ortheil und Die römische Saison von Lutz Seiler
  21. Elke Mehnert: Rom-Images in Texten der Reiseliteratur
  22. Martin A. Hainz: Alle Wege führen nach Rom und zu dem, was es meint – oder: womöglich jüdische Erörterungen zu der Stadt
  23. Heike Knortz: Rom – vom Sehnsuchtsort Bildungsreisender zum Melting Pot gescheiterter europäischer Migrationspolitik?
  24. Autorinnen und Autoren
  25. Personenregister
  26. Reihenübersicht