Philosophie der Macht
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Philosophie der Macht

Paul Tillichs Verständnis der Macht im Kontext philosophischer Machttheorien im 20. Jahrhundert

  1. 360 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Philosophie der Macht

Paul Tillichs Verständnis der Macht im Kontext philosophischer Machttheorien im 20. Jahrhundert

Über dieses Buch

Das Buch widmet sich der wenig erörterten Frage nach dem Begriff der Macht in der Theologie und Philosophie des 20. Jahrhunderts. Ausgehend von Theorien bei Arendt, Foucault, Plessner und Jaspers wird der Blick auf die Ontologie der Macht bei Tillich eröffnet. Dabei wird dargestellt, wie er seinem Machtverständnis eine sinntheoretische Wendung gegeben und wie er seine Überlegungen zur Macht mit dem Begriff des Seins in Zusammenhang gebracht hat.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Widmung
  5. Vorwort
  6. Inhaltsverzeichnis
  7. Einleitung
  8. Teil 1: Zur Philosophie der Macht im zwanzigsten Jahrhundert – vier Versuche: Hannah Arendt, Michel Foucault, Helmuth Plessner und Karl Jaspers
  9. Erstes Kapitel. Hannah Arendt oder die Frage nach der Entstehung der Macht
  10. Zweites Kapitel: Michel Foucault oder die Frage nach dem Wie der Macht
  11. Drittes Kapitel. Helmuth Plessners Anthropologie der Macht
  12. Viertes Kapitel. Karl Jaspers oder: Macht als existenzielle Selbstverwirklichung
  13. Fünftes Kapitel. Zwischenbilanz
  14. Teil 2: „Sein ist die Macht zu sein“ Zum Machbegriff Paul Tillichs
  15. Einführung
  16. Erstes Kapitel. „Macht als sinnhafte Mächtigkeit“: Zum Machtverständnis im religiösen Sozialismus Tillich
  17. Zweites Kapitel. Macht und Sein gehören zusammen – Zur Ontologie der Macht bei Tillich
  18. Rückblick und Ausblick Ontologie der Macht als Verstehenshorizont der Machtproblematik
  19. Literaturverzeichnis
  20. Personenregister
  21. Sachregister