Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement
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Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement

  1. 594 Seiten
  2. German
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Über dieses Buch

Aktuelle Geschehnisse wie das Inkrafttreten des Kodex "Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) oder der Aufbau der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Open Science Cloud (EOSC) stellen Anbietende, Produzierende und Nutzende von Forschungsdaten vor fachwissenschaftliche, technische, rechtliche und organisatorische Herausforderungen. Das Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement behandelt umfassend alle relevanten Aspekte des Forschungsdatenmanagements und der derzeitigen Rahmenbedingungen im Datenökosystem.

Insbesondere die praktischen Implikationen der Datenpolitik und des -rechts, des jeweiligen Datenmarkts, der Datenkultur, der persönlichen Qualifizierung, des Datenmanagements sowie des "FAIR"en Datentransfers und der Datennachnutzung werden untersucht. Das Praxishandbuch gibt ĂŒberdies einen Überblick ĂŒber Projekte, Entwicklungen und Herausforderungen beim Forschungsdatenmanagement.

Am 16. Juni 2021 fand ein Interview mit dem Herausgeber und den Herausgeberrinnen statt, das Ihnen Einblicke in die Intentionen, inhaltlichen EinflĂŒsse sowie ihre Gedanken fĂŒr die Zukunft des Forschungsdatenmanagements gibt. Hier finden Sie das Webinar auf Youtube : https://www.youtube.com/watch?v=H-v1KPTWsac

HĂ€ufig gestellte Fragen

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1 Datenökosystem

Markus Putnings

Abstrakt

Abstract: Es wird ein eine Definition von Datenökosystem auf Basis der Fachliteratur und ein KurzĂŒberblick ĂŒber dessen Determinanten gegeben; der Beitrag leitet damit ĂŒber zu den gesellschaftlichen, technologischen, internationalen (z. B. EOSC) und nationalen bzw. bundeslandspezifischen Treibern und Rahmenbedingungen, z. B. der internationalen und nationalen Förderpolitik, den Rechtsrahmen auf EU-, Bund- und Landesebene und den informationsethischen Werterahmen. Diese werden in den Unterkapiteln zum Datenökosystem umfassender behandelt.

1 Definition

Die Definitionen von „Datenökosystemen“ und deren Terminologien variieren in der Fachliteratur stark.1 Im Folgenden wird diese genutzt:
Ein Datenökosystem ist das prĂ€gende, ganzheitliche Umfeld, in dem verschiedene Akteure zusammenkommen, um Daten zu produzieren, anzubieten, zu finden und zu „konsumieren“ (d. h. nachzunutzen, zu verarbeiten, anzureichern, zu archivieren, zu publizieren, Entscheidungen darauf zu fĂ€llen etc.). Die EinflĂŒsse des Datenökosystems wirken in alle Phasen der Datenlebenszyklen hinein, es schafft die entsprechenden Rahmen-, Netzwerk- und regulativen Bedingungen fĂŒr die (Zusammen-)Arbeit mit Daten bzw. stellt diese konkret dar.2
Das Datenökosystem in einem Land kann wiederum verschiedene Datenökosubsysteme mit unterschiedlichen Charakteristika umfassen, z. B. hinsichtlich Akteuren, (z. B. Plattform-)Technologien und Daten aus dem Wissenschaftssektor (Forschungsdaten, auf Englisch „Research Data“, sofern frei zugĂ€nglich auch „Open Data“ oder „Open Research Data“), aus dem öffentlichen Sektor (Verwaltungsdaten bzw. urbane Daten, sofern frei zugĂ€nglich oftmals unter dem Begriff „Open Government Data“), aus dem Industrie- und Wirtschaftssektor (Industriedaten, Wirtschaftsdaten, sofern frei zugĂ€nglich oftmals „Open Business Data“) und vom BĂŒrger selbst (z. B. personenbezogene Daten, aber im Kontext der BĂŒrgerwissenschaft auch „BĂŒrgerdaten“, „Citizen Data“ bzw. „Open Citizen Data“), s. a. Abb. 1. Die ĂŒbergeordneten regulativen Rahmenbedingungen können jeweils teilweise oder komplett identisch sein (vor allem, wenn es um Datenschutz geht). Sie sichern das Wohlbefinden aller Akteure im Ökosystem und dessen FunktionalitĂ€t.3
Abb. 1: (Wechselseitiger) Einfluss der Determinanten des (Sub-)Datenökosystems auf die Datenkultur, das entsprechende Handeln der Akteure im System und die FunktionsfÀhigkeit der DatenmÀrkte bzw. spezifischer DatenmarktplÀtze.

2 Determinanten des Datenökosystems

Die FunktionsfĂ€higkeit, d. h. die supportiven FĂ€higkeiten des Datenökosystems zur Produktion und (Nach-)Nutzung von Daten sowie der potenziellen und konkreten Wertschöpfung daraus4 hĂ€ngt maßgeblich von fĂŒnf Determinanten ab:
  • Den internationalen, nationalen und bundeslandspezifischen (auch hochschul- bzw. wissenschafts-)politischen und fördertechnischen Maßgaben,5 siehe nachfolgender Beitrag von Wittenburg und Beck, Kap. 1.1, eigener Beitrag zu den förderpolitischen Maßgaben in Kap. 1.3 und abschließender Beitrag von Neuroth und Oevel am Ende des Praxishandbuchs,
  • dem technologischen Umfeld,6 siehe u.a. Beitrag von Streit und van Wezel, Kap. 1.2,
  • den rechtlichen Rahmenbedingungen, siehe Beitrag von Lauber-Rönsberg, Kap. 1.4,
  • dem vorherrschenden ethischen und Wertesystem und daraus resultierende implizite und explizite Vorgaben, siehe Beitrag von Rösch, Kap. 1.5,
  • den Akteuren selbst und deren Wertschöpfungsmöglichkeiten bzw. -aktivitĂ€ten und Impulsmitnahme aus den vorangegangenen Punkten.
Letzteres fĂŒhrt ĂŒber zur lokal vorherrschenden Datenkultur,7 da aus den gesetzten Impulsen Vernetzung, Bewusstsein, Kompetenzbildung und Engagement sowie ein konkretes Handeln, z. B. beim Datenmanagement, bei den Akteuren resultieren kann. Das Engagement kann wiederum das Datenökosystem selbst stark prĂ€gen,8 deshalb sind die Akteure mit als Determinanten genannt (s. a. Abb. 1).

Fazit

Die Ausgestaltung und weitere PrĂ€gung des Datenökosystems mit den entsprechend benannten Determinanten liegt in HĂ€nden dieser, jeweils verantwortlichen Akteure. Sinn und Zweck des Praxishandbuchs Forschungsdatenmanagement ist, diesen eine Handreichung zu einem bewussten und kompetenten Handeln zur VerfĂŒgung zu stellen.
Durch die als Open Access frei zugĂ€ngliche E-Book-Version des De-Gruyter-Buchs soll die möglichst breite Wahrnehmung fĂŒr alle maßgeblichen Akteure gewĂ€hrleistet werden, sei es auf Seiten der Praktikerinnen und Praktiker, sei es aber auch auf Seiten der Verantwortlichen fĂŒr die Politik-, (z.B. NFDI-) Konsortial- und Förderimpulse sowie die Rechtsgebung, die (z. B. Software-)Entwicklerinnen und Entwickler und damit Mitgestaltenden des technologischen Umfelds sowie die Expertinnen und Experten zur Verbesserung der Verinnerlichung eines ethischen Wertesystem in den verschiedenen Ökosubsystemen.

Literatur

Letztes Abrufdatum der Internet-Dokumente ist der 15.11.2020.
Charalabidis, Yannis, Anneke Zuiderwijk, Charalampos Alexopoulos, Marijn Janssen, Thomas Lampoltshammer und Enrico Ferro. 2018. „The Multiple Life Cycles of Open Data Creation and Use.“ In The World of Open Data, hg. v. Charalabidis et al., 11–31. Cham: Springer International Publishing. doi:10.1007/978-3-319-90850-2_2. Charalabidis, Yannis, Anneke Zuiderwijk, Charalampos Alexopoulos, Marijn Janssen, Thomas Lampoltshammer und Enrico Ferro. 2018. „The Multiple Life Cycles of Open Data Creation and Use.“ In The World of Open Data, hg. v. Charalabidis et al., 11–31. Cham: Springer International Publishing. doi:10.1007/978-3-319-90850-2_2.
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European Commission. 2017. „Aufbau einer europĂ€ischen Datenwirtschaft: Mitteilung der Kommission an das EuropĂ€ische Parlament, den Rat, den EuropĂ€ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen.“ https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=COM:2017:9:FIN (2017) 9 final. European Commission. 2017. „Aufbau einer europĂ€ischen Datenwirtschaft: Mitteilung der Kommission an das EuropĂ€ische Parlament, den Rat, den EuropĂ€ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen.“ https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=COM:2017:9:FIN (2017) 9 final.
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Rantanen, Minna M., Sami Hyrynsalmi und Sonja M. Hyrynsalmi. 2019. „Towards Ethical Data Ecosystems: A Literature Study.“ In 2019 IEEE International Conference on Engineering, Technology and Innovation (ICE/ITMC), 1–9. IEEE. doi:10.1109/ICE.2019.8792599. Rantanen, Minna M., Sami Hyrynsalmi und Sonja M. Hyrynsalmi. 2019. „Towards Ethical Data Ecosystems: A Literature Study.“ In 2019 IEEE International Conference on Engineering, Technology and Innovation (ICE/ITMC), 1–9. IEEE. doi:10.1109/ICE.2019.8792599.
van Loenen, Bastiaan, Glenn Vancauwenberghe, Joep Crompvoets und Lorenzo Dalla Corte. 2018. „Open Data Exposed.“ In Open Data Exposed, hg. v. Bastiaan van Loenen, Glenn Vancauwenberghe und Joep Crompvoets, 1–10. Den Haag: T. M. C. Asser Press. doi:10.1007/978-94-6265-261-3_1. van Loenen, Bastiaan, Glenn Vancauwenberghe, Joep Crompvoets und Lorenzo Dalla Corte. 2018. „Open Data Exposed.“ In Open Data Exposed, hg. v. Bastiaan van Loenen, Glenn Vancauwenberg...

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Contents
  4. KomplexitÀt und Vielfalt gestalten
  5. Vorwort der Herausgeberinnen und des Herausgebers
  6. 1 Datenökosystem
  7. 1.1 Gesellschaftliche, technologische und internationale, nationalstaatliche bzw. bundeslandspezifische Treiber
  8. 1.2 Deutschland in der European Open Science Cloud
  9. 1.3 Förderpolitische Maßgaben
  10. 1.4 Rechtliche Aspekte des Forschungsdatenmanagements
  11. 1.5 Forschungsethik und Forschungsdaten
  12. 2 Datenmarkt
  13. 2.1 Kommerzielle DatenmĂ€rkte
  14. 2.2 Wissenschaftlicher Datenmarkt
  15. 2.3 Urbane DatenrĂ€ume und digitale GemeingĂŒter – Instrumente fĂŒr Open Government und mehr
  16. 3 Datenkultur
  17. 3.1 Bewusstseinsbildung im Curriculum
  18. 3.2 GO FAIR und GO CHANGE: Chancen fĂŒr das deutsche Wissenschaftssystem
  19. 3.3 Schulungs- und Beratungskonzepte
  20. 3.4 Aus- und Weiterbildung fĂŒr das Forschungsdatenmanagement in Deutschland
  21. 3.5 Barrieren, Hemmschwellen und Gatekeeper
  22. 4 Datenmanagement
  23. 4.1 Planung, Beschreibung und Dokumentation von Forschungsdaten
  24. 4.2 Datenspeicherung, -kuration und LangzeitverfĂŒgbarkeit
  25. 4.3 QualitĂ€tsmanagement
  26. 4.4 Disziplinspezifische und –konvergente FDM-Projekte
  27. 5 Datentransfer und –nachnutzung
  28. 5.1 Auffindbarkeit und Nutzbarkeit von Daten
  29. 5.2 Data Retrieval
  30. 5.3 Kollaboratives Arbeiten mit Daten
  31. 5.4 Datenvisualisierung
  32. 5.5 Beispiele fĂŒr Data Sharing am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ)
  33. 5.6 Publikation und Zitierung von digitalen Forschungsdaten
  34. Aktuelle Entwicklung und Herausforderungen im Forschungsdatenmanagement in Deutschland
  35. Quellenverzeichnis
  36. AbkĂŒrzungsverzeichnis
  37. Über die Autorinnen und Autoren
  38. Index