Holistisches Chancen-Risiken-Management von Grossprojekten
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Holistisches Chancen-Risiken-Management von Grossprojekten

Unbekanntes erkennen und handeln

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Holistisches Chancen-Risiken-Management von Grossprojekten

Unbekanntes erkennen und handeln

Über dieses Buch

Extreme Ereignisse sind in unserem Denken meist weit weg entfernt. Treten sie trotzdem ein, treffen sie uns oft unerwartet. Wenn Ereignisse mit schweren Folgen für die Umwelt und den Menschen einzeln auftreten, werden sie von den meisten Menschen als extrem empfunden. Eine Vielzahl von kleineren Ereignissen über einen längeren Zeitraum, deren Wirkung in Summe ähnlich groß ist, kümmern hingegen kaum jemanden.
Gerade bei großen Bauprojekten verursacht das Eintreten von nicht erwarteten, extremen Ereignissen wie Naturgefahren, der Einsturz einer Brücke oder der Brand in einem Tunnel oft eine auch öffentlich wahrgenommene Schockwirkung. Aber auch die Überschreitung von Kosten und Bauzeiten, bedingt durch unbekannte Risiken, verursachen Ängste und Schuldzuweisungen.Das Buch zeigt einen möglichen Weg auf, wie solchen unbekannten Risiken aber auch Chancen begegnet werden kann. Basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen und umfangreichen prak-tischen Erfahrungen wird ein strukturiertes holistisches Chancen-Risiken-Management für Großprojekte erläutert. Auch auf die Corona-Thematik wird aus Sicht des Chancen-Risiken- Managements eingegangen.

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Information

1
Licht in das Unbekannte

„In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hie und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt.“
Isaac Newton (1643–1727), Physiker

1.1 Einführung

Unbekannt ist jeder neue Schritt, den wir gehen, unbekannt ist die Zukunft. Durch Organisation und Management versuchen wir bei Projekten, im Beruf, in der Gesellschaft und im privaten Leben eine Struktur zu entwickeln, damit möglichst wenig negative Wirkungen durch Unbekanntes eintreten. Und trotzdem erleben wir täglich, dass Unbekanntes unsere Planungen und Projekte verändert oder zerstört. Nie hätte man daran gedacht, dass ein solches Ereignis je eintreten könnte; aus dem Unerwarteten, ohne Vorwarnung?
Solange Ereignisse irgendwo in der Welt passieren, erleben wir sie über die Medien als eine alltägliche Information. Genauso war es mit dem SARS-CoV-2-Virus (Covid-19). Als die ersten Meldungen im Dezember 2019 von Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei auftraten, war es für Viele eine Information von vielen. Kaum jemand erahnte, dass dieser Virus wenige Monate später die Welt in Atem hält. Am 31.12.2019 wurde die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmalig informiert, am 30.01.2020 rief sie die internationale Gesundheitsnotlage aus und am 11.03.2020 erklärte sie die bisherige Epidemie als Pandemie. Jetzt erinnert man sich an die Spanische Grippe zwischen 1918 und 1919, an der weltweit viele Millionen Menschen starben.
Ignotus stammt aus dem Lateinischen und bedeutet unbekannt. Mit diesem Buch soll etwas Licht in das Unbekannte gebracht werden. Der Autor hat dabei Beobachtungen aus der Natur, eigene Berufserfahrungen, Überlieferungen von Vorfahren und wissenschaftliche Untersuchungen kombiniert. Mit neuen interdisziplinären Methoden sollte es gelingen, Unbekanntes erkennbarer und damit planbarer zu machen.
Aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Wissensdisziplinen werden die möglichen Chancen und Risiken von Projekten durchleuchtet, analysiert, bewertet und – soweit möglich – Maßnahmen formuliert, um die positiven Aspekte (Chancen) zu fördern und die negativen Elemente (Risiken) zu reduzieren. Mit einer neu entwickelten holistischen Methode (griech. ὄλος hólos, ganzheitlich) soll es gelingen, auch unbekannte und unerwartete Ereignisse im Rahmen des Chancen-Risiken-Managements zu erfassen. Diese Methode kann auch bei komplexen Projekten oder Großprojekten wirkungsvoll angewandt werden und helfen, das Unbekannte zu reduzieren.
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Abb. 1.1 Stabil (antifragil), indifferent, labil (fragil).
Bereits von der Antike bis heute haben die Menschen über Wahrsager, Zeichen der Natur, beobachtete Phänomene, aus Erfahrung und im Glauben an eine höhere Macht sowie in der Hoffnung durch eine Religion Denkanstöße zu bekommen, das Schicksal positiv zu beeinflussen versucht. Schon die Tatsache, dass ein zukünftiges Ereignis unbekannt ist, macht Angst. Diese Angst wird oft von der Psyche und manchmal von der Manipulation verstärkt. Unbekannt ist alles was nicht bekannt ist! Unbekanntes wird in unserer Gedankenwelt gestaltet und kann eine stabile, eine indifferente, eine labile Position einnehmen (Abb. 1.1). Damit entstehen Verstärkungs- und Volatilitätseffekte.
Die Gleichgewichtslagen in der Baustatik sind ein gutes Beispiel, wie stabile, indifferente und fragile Systeme bei Ereignissen wirken. Ein stabiles Gleichgewicht ist ein selbststabilisierendes System und kehrt immer in seinen natürlichen Zustand zurück. Verändert man aber die Lage des Systems, im Falle des Gleichgewichtes die Form der Schale, dann kann bei minimalen Eingriffen das System außer Kontrolle geraten. Es bricht also die Selbstorganisation des Systems zusammen. Die Folge ist der abrupte Übergang in einen neuen Systemzustand, der sich immer weiter von seiner natürlichen Gleichgewichtslage entfernt.
Komplexe Systeme sind fragil und können nicht durch Kontrolle, sondern nur durch Maßnahmen robuster (antifragiler) gestaltet werden. Komplexe dynamische Systeme widersetzen sich vielfach äußeren Kontrollversuchen. In sozioökonomischen Systemen wird dies als Charles Goodhardt-Gesetz („Sobald eine Regierung versucht, bestimmte finanzielle Aktivposten zu regulieren, werden diese als Indikatoren für ökonomische Trends unbrauchbar“ [1]) und in der Chemie als das Prinzip des kleinsten Zwanges von Henry Le Chatelier und Ferdinand Braun (1884–1888: „Übt man auf ein chemisches System im Gleichgewicht einen Zwang aus, so reagiert es so, dass die Wirkung des Zwanges minimal wird.“) bezeichnet.
Die Chaosforschung versucht Ordnungen in speziellen dynamischen Systemen mit unvorhersagbaren zeitlichen Entwicklungen zu finden.
Aber die Natur gehorcht anderen Regeln, sie verfügt über Verstärkungsmechanismen, Rückkopplungen und manchmal genügen kleine Keime, um eine Katastrophe auszulösen.
Auch der Schmetterlingseffekt von Edward N. Lorenz [2] (Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen?) zeigt die Sensitivität bei komplexen Systemen auf, wo durch kleine Effekte eine Kettenreaktion bis zur Katastrophe ausgelöst werden kann.
Bei unbekannten Ereignissen sind jedoch die Wirkungsmechanismen unbekannt. Daher kann die Identifikation unbekannter Ereignisse nicht mit statistischen Methoden oder mit Wahrscheinlichkeitstheorien erfolgen. Die Ereignisse und die Wirkungsmechanismen sind unbekannt, weshalb auch keine bekannten Methoden zum Management solcher Ereignisse verwendet werden können.
Kann mit digitalen Methoden verknüpft mit wissenschaftlichen Modellen die Zukunft prognostiziert werden? Führt die Digitalisierung zu besseren Prognosen und zu einer krisenfesteren Welt? Sind Monitoring-Systeme gekoppelt mit adaptiven, störungsresistenten Systemen in der Lage, in Echtzeit zu reagieren und damit das Unbekannte zu erkennen sowie zu handeln [3]? Mit der zunehmenden Digitalisierung, und das erlebten wir auch während der Covid-19-Krise, können die Menschen während einer Krise kommunizieren, sich weiterbilden und auch arbeiten. Die digitale Evolution beeinflusst aber auch die Risikowahrnehmung und kann damit Ängste induzieren. Unbekanntes voraussagen können bis jetzt auch die schnellsten Digitalmodelle auf Datenplattformen und in Cloud-Infrastrukturen noch nicht.
„Ignotus plerisque et obscurus – unbekannt und fremd“; vertrauend auf das lernende Verständnis der Leser zeigt dieses Buch reflektierte Ideen, Erfahrungen aus verschiedenen Kulturen und wissenschaftlich anwendbare, neu entwickelte Methoden und wissenschaftliche Überlegungen zum Erkennen von Unbekanntem auf.
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Abb. 1.2 Zeit, Ort, Dimenson (x, y, z), aus der Vergangenheit lernend mit Beobachtung von Phänomenen die Zukunft prognostizieren.
Eine neue Methode wurde entwickelt, wo mithilfe der Beobachtung und Auswertung von Phänomenen (altgriech. φαινόμενον, fainómenon, und bedeutet Anzeichen für Ereignisse) aus der Vergangenheit, Unbekanntes in der Zukunft zumindest erahnt und durch partizipative Methoden erkannt werden soll (Abb. 1.2). Mit Monitoring und periodisch aktualisierten Präventivmaßnahmen sollen die Wirkungen extremer Ereignisse gemindert werden. Dieser holistische Ansatz kann in vielen Projekten aus den unterschiedlichen Wissensdisziplinen angewandt werden.
„Ignorantia iuris nocet – Unkenntnis schützt nicht vor den Folgen“ oder auf Projekte übertragen „Trotz Unkenntnis bleibt die Projektverantwortung“!

1.2 Was ist holistisches Chancen-Risiken-Management?

Je vollständiger das Management von Planungen und Prozessen gelingt, umso erfolgreicher werden auch die Projektergebnisse sein. Vor jeder Projektrealisierung gibt es Unbekanntes. Durch eine holistische Betrachtungsweise sollen möglichst viele Fachgebiete und Themen im Rahmen des Chancen-Risiken-Managements eines Projektes erfasst, verfolgt und zum Nutzen umgesetzt werden [4]. Durch einen interdisziplinären, holistischen Ansatz, unter Berücksichtigung verschiedener Theorien aus den Natur- und Technik-, den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften aber auch aus der Philosophie und Theologie entstehen neue Dimensionen der Betrachtung und damit neue Lösungsvarianten. Dazu werden Erfahrungen aus der Historie, überlieferte Praktiken von anderen Kulturen genauso wie Beobachtungen und kognitives Wissen einbezogen. Ziel ist es, das Unbekannte zumindest zu orientieren und im besten Fall soweit zu erkennen, dass die Auswirkungen in Grenzen gehalten werden können.
Das holistische Chancen-Risiken-Management bedeutet, dass mögliche Ereignisszenarien vom Anfang bis zum Ende gedacht werden!
Die Wurzeln dieser ganzheitlichen Betrachtungsweise liegen in der ionischen Naturphilosophie bei Heraklit von Ephesos (520–460 v. Chr.), später bei Platon (427–347 v. Chr.) und in der Lehre des wohl einflussreichsten Philosophen und Naturforschers der Antike, Aristoteles (384–322 v. Chr.), der im „Ganzen mehr als die Summe der Teile“ sah.
Später finden sich holistische Auffassungen in der Monadenlehre von Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716), beim Naturphilosophen Friedrich Schelling (1775–1854) und bei Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831). Die Philosophie von Hegel erhob den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in ihrer Vielfalt der Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zu erfassen und zusammenhängend systemisch zu deuten.
Eine Weiterführung ist die Systemtheorie des Biologen Ludwig von Bertalanffy (1901–1972). Er gilt als einer der bedeutendsten Systemtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Er verfasste eine „Allgemeine Systemtheorie“, in dem er versuchte im Sinne eines methodischen Holismus, gemeinsame Gesetzmäßigkeiten in der physikalischen, der biologischen und der sozialen Welt zu finden. Er prägte den Terminus des „dynamischen Gleichgewichtes“, nämlich als einen Überbegriff zwischen dem „echten Gleichgewicht“ im Sinne der Mechanik und dem „Fließgleichgewicht“ bei offenen Systemen, welche mit ihrer Umgebung sowohl Energie als auch Materie austauschen. Auch die in diesem Buch verwendeten Begriffe der Rückkoppelung, der Selbstorganisation und der Komplexität sind in den Schriften von Bertalanffy grundgelegt.
In einer holistischen Betrachtungsweise sollen neben den Räumen des Wissens, der Gedanken und der Gefühle auch die Erkenntnisse aus der Erfahrung einbezogen werden. Da jede Erfahrung auch kulturell geprägt ist, entsteht durch eine solche Erweiterung des Betrachtungshorizontes eine neue, interdisziplinäre Dimension der Erkenntnis. Der Holismus ist im Grunde eine philosophische Lehre, welche die unterschiedlichen Daseinsformen im Universum verbindet. Den Begriff des Holismus prägte der Südafrikaner Jan Christiaan Smuts (1870–1950) in seinem Buch „Holism and Evolution“. Er baute seine Theorien der ganzheitlichen Betrachtung auf der Grundlage der Evolution in der Schöpfung auf. Dabei verwendete er das Gedankengut vom Biologen John Scott Haldane (1860–1936), der den ersten systemischen Ansatz in der Biologie entwickelte. Smuts war überzeugt, dass „alle Daseinsformen danach streben, ein Ganzes zu sein“. Er nahm auch an, dass zur Erklärung der Evolution sowohl die Wissenschaft als auch die Philosophie nötig seien.
Johannes Huber hat 2017 diese Gedanken in seinem Buch „Der holistische Mensch: Wir sind mehr als die Summe unserer Organe“ weiterentwickelt [5]. Seine Betrachtungen gründen auf den Grundgedanken der christlichen Werte und zeigen die enge Vernetzung des Entstehens eines Menschen bis zu seinem Tode mit der Strukturordnung der Natur.
„Von dem, dessen Fürsorge das ganze Weltall umfasst, sind alle Dinge so angeordnet, wie es zur Erhaltung und Vollkommenheit des Ganzen erforderlich ist, sodaß jeder Teil wirkt und leidet, wie es ihm eben hiernach zukommt und so weit eben hiernach sein Vermögen reicht.“
aus [5]. Text von Platon, Nomoi X, 903, übersetzt von Franz Susemihl.

1.3 Holistische Ansätz...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Titelblatt
  4. Urheberrechte
  5. Vorwort
  6. 1 Licht in das Unbekannte
  7. 2 Ungewisse Welt mit unbekannten Risiken
  8. 3 Unbekanntes und unvorhergesehene Ereignisse
  9. 4 Evolution der Digitalisierung als Chance und Risiko
  10. 5 Unsicherheit als akzeptables Maß an Sicherheit
  11. 6 Extreme Ereignisse mit extrem geringer Eintrittswahrscheinlichkeit
  12. 7 Chancen und Risiken – aktueller Stand des Wissens
  13. 8 Grundlagen zur Modellierung von Chancen und Risiken
  14. 9 Phänomenologische Modellierung unbekannter, extremer Ereignisse
  15. 10 Holistisches Chancen-Risiken-Management in der Bauwirtschaft
  16. 11 Systematik und Methoden des holistischen Chancen-Risiken-Managements bei Großprojekten
  17. 12 Umgang mit Chancen, Risiken und extremen Ereignissen
  18. 13 Management von Großprojekten
  19. 14 Kommunikation und gesellschaftliche Interaktion
  20. 15 Vertrauen als Voraussetzung eines erfolgreichen Managements
  21. 16 Erkenntnis und Verantwortung
  22. Endbenutzer-Lizenzvereinbarung