Herakleios, der schwitzende Kaiser
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Herakleios, der schwitzende Kaiser

Die oströmische Monarchie in der ausgehenden Spätantike

  1. 392 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Herakleios, der schwitzende Kaiser

Die oströmische Monarchie in der ausgehenden Spätantike

Über dieses Buch

Mit Fokus auf die Herrschaft des Herakleios (610–641) verfolgt die Studie die Entwicklung der oströmischen Monarchie an der Schwelle zwischen Antike und Mittelalter. Der Band zeigt auf, wie die regierenden Kaiser auf innen- wie außenpolitische Herausforderungen reagierten, die ihre Herrschaft gefährdeten und das oströmische Reich an den Rand des Kollaps brachten.

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Information

Jahr
2021
ISBN drucken
9783110711141
eBook-ISBN:
9783110711370
Auflage
1

1 Einleitung

„Ihre Könige dort sind keine Menschen von Dauer. Man wählt den Würdigsten aus und setzt ihn auf den Thron. Geschieht im Reich Unheil oder Ungewöhnliches oder treffen Wind und Regen nicht zur rechten Jahreszeit ein, so setzt man (den König) zugleich ab und bringt einen anderen auf den Thron.“1
Dieses Zitat stammt aus einem chinesischen Reisebericht, erhalten in den Annalen der T’ang-Dynastie. Zu einem nicht genauer bestimmbaren Zeitpunkt im 7. oder 8. Jahrhundert erreichte eine chinesische Delegation die Hauptstadt des römischen Reiches, Konstantinopel, und hielt nicht nur Impressionen des Stadtbildes fest, sondern auch ihren Eindruck vom römischen Kaiser.2 Mit dem klaren Blick eines Außenseiters bringt der Bericht ein zentrales Charakteristikum (spät‐)römischer Monarchie auf den Punkt: die Prekarität von Herrschaft. Während Monarchie als Institution in der Spätantike nicht mehr grundsätzlich zur Debatte stand – die Idee des einen Kaisers an der Spitze des Gemeinwesens hatte sich organisch mit derjenigen des einen, christlichen Gottes verbunden – musste der Mann auf dem Thron sich andauernd behaupten. Wer die Kaiserwürde innehatte, war angesichts des Mangels an einer institutionalisierten Nachfolgeregelung Verhandlungssache. Konnte der einstmals Gekrönte die an ihn gerichteten Erwartungen nicht erfüllen, so sah er sich mit dem Risiko konfrontiert, dass ein alternativer Kandidat ihn herausforderte; dies konnte ihn nicht nur die Kaiserwürde, sondern auch das Leben kosten. Wie der chinesische Bericht ganz treffend beschreibt, war die römische Monarchie also ein meritokratisches System, wobei die Art des Verdienstes, an dem ein Kaiser gemessen wurde, stets genauer zu bestimmen ist.
Ausgehend von dieser grundlegenden Beobachtung vollzieht die vorliegende Arbeit nach, mit welchen Herausforderungen sich oströmische Monarchen der ausgehenden Spätantike konfrontiert sahen, mit welchen Mitteln sie versuchten, ihre Herrschaft zu sichern, und im Rahmen welcher Diskurse dieses Ringen um Stabilität von den Zeitgenossen besprochen wurde. Der Fokus liegt dabei auf dem Kaiser Herakleios (610 – 641), dessen Regierungszeit sich – wie im Folgenden deutlich werden wird – durch eine besondere Entwicklungsdynamik auszeichnete.

1.1 Forschungsstand, Fragestellung und Vorgehen

Bei dem Verhandeln von Epochengrenzen, einer der Geschichtswissenschaft inhärenten Praxis, lässt sich in der Forschung der letzten Jahrzehnte ein Paradigmenwechsel nachvollziehen. Während klare Abgrenzungen zwischen Antike und einem andersartigen Mittelalter – bzw. Byzanz im östlichen Mittelmeerraum – lange Zeit den Diskurs bestimmt haben, hat zuletzt ein Trend deutlichen Anklang gefunden, der entgegen der Definition eines ‚Ende der Antike‘ einen inklusiveren Ansatz vertritt:3 Eine erweiterte Spätantike, die grob das erste Millennium umfasst, wird dabei als eigenständige Epoche betrachtet; neben klar identifizierbaren Brüchen betont die Forschung gleichsam auch Kontinuitäten in der soziokulturellen wie politischen Entwicklung, welche sich noch weit über konventionelle Epochengrenzen hinaus nachvollziehen lassen.4 Doch selbst die Stimmen, die sich von dem heuristischen Wert klarer Grenzziehungen distanzieren, haben das 7. Jahrhundert im östlichen Mittelmeerraum als eine Phase der beschleunigten Transformation identifiziert.5
Im 7. Jahrhundert durchliefen der mediterrane Raum und der Nahe Osten angesichts der Expansion der muslimischen Araber einen grundlegenden Umbruch. Das römische Reich, das einstmals das gesamte Mittelmeer umfasst hatte, schrumpfte auf Kerngebiete in Anatolien und Thrakien sowie Enklaven in Griechenland und Italien; die externen Bedrohungen, welche im Süd-Osten zunächst von den sassanidischen Persern und dann von den Arabern, im Norden von den Avaren und Slaven und in Italien von den Langobarden ausgingen, stellten die römischen Kapazitäten auf eine Zerreißprobe.6 Doch der Wandel dieser politischen Entität vollzog sich nicht nur territorial; mit Blick auf die Sozialgeschichte, die Verwaltungs-, Wirtschafts- und Militärgeschichte hat die Forschung die Transformation eines genuin römischen Gemeinwesens hin zu einem anders gearteten, ‚byzantinischen‘ nachvollzogen.7 Rezente Arbeiten haben dabei vor allem die Krisenhaftigkeit des 7. Jahrhunderts herausgestellt, im Zuge dessen nicht nur das Herrschaftsgebiet des römischen Reiches dezimiert wurde, sondern auch eine zunehmende Desintegration etablierter Bezugsrahmen zu verzeichnen ist. Während die umfassende Monographie von James Howard-Johnston mit „Witnesses of a World Crisis“ (2010) die äußerst vielfältigen Quellen dieser Epoche in den Blick nimmt, arbeitet Phil Booth in „Crisis of Empire“ (2014) heraus, wie das römische Imperium als praktischer und ideeller Bezugsrahmen für christliche Gemeinden im Nahen Osten an Anziehungskraft einbüßte; ein weiterhin richtungweisender Sammelband zur Regierungszeit des Kaisers Herakleios beschriebt diese unter den Schlagwörtern „Crisis and Confrontation“ und meint damit sowohl interne wie auf externe Konflikte.8 Die Diagnose einer Krise bringt indes auch die Frage nach Bewältigungsstrategien mit sich – die Frage, warum das oströmische Reich aller Widrigkeiten zum Trotz überlebte und nicht wie das sassanidische Reich an der arabischen Expansion zu Grunde ging; mit besonderer Prägnanz wird dies von John Haldon in „The Empire that Would not Die“ (2016) analysiert. Als einen zentralen Faktor identifiziert die Forschung in diesem Zusammenhang Religion, oder genauer gesagt die sukzessive Durchdringung der Gesellschaft mit christlichen Deutungsmustern – in der deutschsprachigen Forschung als Liturgisierung bezeichnet –, die zwar klare Differenzen schuf (Christen vs. Nicht-Christen; ‚Orthodoxe‘ vs. ‚Häretiker‘) aber gleichzeitig auch integrative Wirkung in Hinblick auf das römische Gemeinwesen zeitigte.9 Die vielfältigen Facetten, in denen sich diese Entwicklung spiegeln konnte, haben unter anderem Averil Cameron und Mary Whitby in einer Reihe von Publikationen herausgearbeitet.10
Basierend auf den gerade umrissenen Forschungsdiskursen richtet die vorliegende Arbeit den Blick auf die oströmische Monarchie mit Konstantinopel als Hauptstadt. Methodisch verorte ich mich in einer wissenschaftlichen Strömung, die die herrschaftssoziologischen, strukturgeschichtlichen und praxeologischen Voraussetzungen monarchischer Herrschaft in der Antike ins Zentrum der Untersuchung rückt. Dieser Zugriff ermöglicht es, neben dem konkreten Regierungshandeln eines römischen Kaisers auch die diskursiven, performativen und repräsentativen Aspekte monarchischer Herrschaft in die Analyse einzubeziehen, und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des jeweiligen politischen Systems.11 Besondere Erwähnung gebührt in diesem Zusammenhang Egon Flaig, dessen Beschreibung der römischen Monarchie als Akzeptanzsystem die Forschung nachhaltig geprägt hat. Flaig umreißt damit ein System, das keine institutionelle Zuschreibung von Legitimität an den Herrscher kannte, sondern darauf basierte, dass der Kaiser die Akzeptanz der herrschaftsrelevanten Gruppen initial kreieren und daraufhin verstetigen musste, um an der Macht zu bleiben – ein System, dem die Herausforderung des Herrschers durch alternative Kandidaten inhärent war.12
Die Entwicklung der oströmischen Monarchie in der Spätantike wurde vor allem auch in der deutschsprachigen Forschung mit einer Reihe richtungweisender Publikationen bedacht. Zuletzt hat Rene Pfeilschifter mit seiner Monographie zum „Kaiser und Konstantinopel“ (2013) die Strukturmerkmale und Funktionsmechanismen einer hauptstädtischen Konfiguration von Monarchie herausgearbeitet, welche sich vor allem dadurch auszeichnete, dass die Kaiser nicht wie früher die Provinzen bereisten und an der Spitze der römischen Truppen in den Krieg zogen, sondern dauerhaft in Konstantinopel residierten. Die fortschreitende Bindung der Kaiser an die Hauptstadt am Bosporus führte zu neuartigen Formen der Kommunikation und Interaktion zwischen dem Monarchen und der Konstantinopolitaner Bevölkerung und Elite, denen nun bei der Aushandlung kaiserlicher Herrschaft eine maßgebliche Funktion zukam; der Kern dieser Interaktion bestand, wie Steffen Diefenbach (1996, 2002) gezeigt hat, in der ostentativen Zuschaustellung kaiserlicher Frömmigkeit. Unter dem Kaiser Justinian (527 – 565) erreichten Trends wie die Sakralisierung des Kaisertums einen vorzeitigen Höhepunkt – so der weitgehende Konsens der Forschung.13 Während die althistorische Forschung Justinians Regierung gemeinhin als Grenze des Untersuchungszeitraumes ansetzt, lässt sich in rezenten Arbeiten die Tendenz erkennen, den zeitlichen Rahmen noch weiter zu spannen. Als ausgewiesener Kenner des 5. und 6. Jahrhunderts hat Mischa Meier zuletzt auch das frühe 7. Jahrhundert verstärkt in seine Untersuchungen einbezogen und dabei vor allem eine Transformation des Kaiserbildes akzentuiert. Mit Blick auf Herakleios hält er fest, dass die neuartigen Züge des Kaisertums sich „nur noch schwer mit den Instrumentarien zur Beschreibung und Analyse antiker Herrschaftsformen erfassen [lassen]“; stattdessen beobachte man „eine neue Form der Monarchie“.14
In der Tat lässt sich während Herakleios’ Herrschaft ein grundlegender Wandel in der kaiserlichen Herrschaftspraxis nachvollziehen. Nach über zwei Jahrhunderten der hauptstädtischen Monarchie war Herakleios der erste Kaiser, der Konstantinopel über Jahre hinweg verließ, um als oberster Feldherr die römischen Truppen gegen die Perser anzuführen, die zu diesem Zeitpunkt die Provinzen Syrien, Palästina und Ägypten besetzt hatten.15 Rene Pfeilschifter betont zurecht die enorme Bedeutung und Tragweite dieser Entscheidung: Er liest den Umstand, dass die Bindung des Kaisers an seine Hauptstadt sich unter Herakleios offenbar lockerte, als Ende einer hauptstädtischen Konfiguration von Monarchie und lässt damit seine Untersuchung zum „Kaiser und Konstantinopel“ enden.16 Dass Herakleios’ Entscheidung, Konstantinopel zu verlassen, kein kurzweiliges Phänomen war, sondern vielmehr die Weichen für die Regierungspraxis seiner Nachfolger stellte, zeigt sich in dem Umstand, dass sein Enkel Konstans II. über mehrere Jahre hinweg seine Residenz im sizilischen Syrakus einrichtete, wo er im Jahr 668 ermordet wurde.17
Während der Regierung des Herakleios erlebte das römische Reich Triumphe ebenso wie Katastrophen. Im Jahr 610 durch Usurpation an die Macht gekommen, konnte Herakleios das Vorrücken der Perser, die seit dem Sturz des Maurikios und der Erhebung des Phokas im Jahr 602 gegen die römischen Grenzen anrannten, zunächst nicht aufhalten. Erst nach Jahren der persönlichen Kriegführung gelang dem Kaiser 628 die grandiose Rückgewinnung der Ostprovinzen; an dem Sieg konnte er sich jedoch nur kurz erfreuen: Wenige Jahre später sahen sich Palästina, Syrien und Ägypten mit den ersten Ausläufern der arabischen Expansion konfrontiert, die Herakleios’ Restitutionswerk sukzessive zunichte machte. Die Forschung zu Herakleios wird maßgeblich von der einzigen rezenteren Monographie geprägt, die sich diesem Kaiser umfassend widmet, nämlich Walter E. Kaegis biographischer Betrachtung „Heraclius: Emperor of Byzantium“ (2003).18 David. M. Olsters Monographie „Politics of Usurpation“ (1993), die die Dynamiken der gewaltsamen Machtwechsel von 602 und 610 eingehend analysiert und kontextualisiert, geht kaum über Herakleios’ Krönung zum Kaiser im Oktober 610 hinaus. Entgegen einer stark individualistisch geprägten Biographie wie der Kaegis, die gerne auch die Tragik der Geschehnisse in den Vordergrund rückt, hat die vorliegende Arbeit den Anspruch, Herakleios’ Herrschaft einer strukturgeschichtlichen Analyse zu unterziehen.
Die Fragen, die diese Untersuchung leiten, sind folgende: Warum verließ Herakleios als erster Kaiser seit über zweihundert Jahren wieder längerfristig die Hauptstadt? Wie wurde der Umstand, dass Herakleios mit etablierten monarchischen Verhaltensweisen brach, von seinen Zeitgenossen wahrgenommen? Welche Auswirkungen zeitigte dieser Paradigmenwechsel, die neuerliche Abwesenheit des Kaisers von Konstantinopel, auf das hauptstädtische Umfeld einerseits und auf monarchische Herrschaftspraxis im oströmischen Reich andererseits? Die Remilitarisierung des Kaisertums unter Herakleios – der Wandel von einem sesshaften Monarchen hin zu einem kriegführenden – wird also nicht nur ereignishistorisch nachvollzogen, sondern in ihrer Entwicklungslogik aufgearbeitet. Ziel dieser Arbeit ist es, zu den kausalen Zusammenhängen vorzustoßen, die der Entwicklung oströmischer Monarchie im frühen 7. Jahrhundert zugrunde liegen, und die Voraussetzungen, die Modi und die Folgen dieses Prozesses offenzulegen. Es geht d...

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Contents
  4. Vorwort
  5. 1 Einleitung
  6. 2 Hauptstädtische Monarchie und militärischer Sektor
  7. 3 Dynamiken gewaltsamer Machtwechsel
  8. 4 Remilitarisierung des Kaisertums
  9. 5 Der schwitzende Kaiser
  10. 6 Zwischen Triumph und Katastrophe
  11. 7 Herakleios’ Nachfolge
  12. 8 Fazit
  13. 9 English Summary
  14. 10.4 Register