Die Rechtswissenschaft ohne Recht
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Die Rechtswissenschaft ohne Recht

Kritische Betrachtungen über die Grundlagen des Staats- und Völkerrechts, insbesondere über die Lehre von der Souveränität

  1. 251 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die Rechtswissenschaft ohne Recht

Kritische Betrachtungen über die Grundlagen des Staats- und Völkerrechts, insbesondere über die Lehre von der Souveränität

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Information

Jahr
2020
ISBN drucken
9783112344170
eBook-ISBN:
9783112344187
Auflage
1
Thema
Jura

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhalt
  2. Einleitung
  3. 1. Kapitel. Die Begründung des Staatsrechts durch die Lehre vom Staatswillen bei GEORG JELLINEK
  4. § 1. Von der Staatslehre als Wissenschaft
  5. § 2. Vom Begriff des Rechts
  6. § 3. Die Relativität des positiven Rechts und die normative Kraft des Faktischen
  7. § 4. Das metajuristische Problem
  8. § 5. Das Problem des Staatsrechts
  9. § 6. Die Lehre von der Rechtfertigung des Staates
  10. § 7. Die Lehre vom Zweck des Staates
  11. § 8. Das Prinzip der Autonomie
  12. § 9. Das Problem des Erkenntnisgrundes der rechtlichen Erkenntnis
  13. 2. Kapitel. Die Begründung des Völkerrechts durch die Lehre von der Souveränität bei GEORG JELLINEK
  14. § 1. Die Souveränität als Prinzip des Völkerrechts
  15. § 2. Staatsinteresse und Völkerrecht
  16. § 3. Staatsrechtliche und völkerrechtliche Souveränität
  17. § 4. Staat und Staatenverband
  18. § 5. Staatenbund und Bundesstaat
  19. 3. Kapitel. Die Lehre von den völkerrechtlichen Grundrechten bei FRANZ VON LlSZT
  20. § 1. Das Prinzip der völkerrechtlichen Grundrechte
  21. § 2. Die Gleichberechtigung der Staaten
  22. 3. Gleichheit des Stimmrechts und Einhelligkeit der Beschlüsse
  23. § 4. Das Prinzip der Nicht-Intervention
  24. § 5. Die Reehtsüberzeugung als Erzeugungsquelle des Völkerrechts
  25. § 6. Das genossenschaftliche Prinzip der Völkerrechtsgemeinschaft
  26. § 7. Die Rechtsnatur des Völkerrechts
  27. 4. Kapitel. Die Lehre von der Gleichheit der Staaten bei MAX HUBER
  28. § 1. Rechtliche und repräsentative Gleichheit
  29. § 2. Gemeinschaft und Gemeinwesen
  30. § 3. Vormacht und Vorrecht
  31. 5. Kapitel. Die Lehre von der Verfassung der Staatengemeinschaft bei L. OPPENHEIM
  32. § 1. Das Problem der Exekutivgewalt im Staat und in der Staatengemeinschaft
  33. § 2. Das Problem des Staatenbundes
  34. § 3. Das Problem des Stimmrechts
  35. 6. Kapitel. Die geschichtliche Begründung des Relativismus bei JOSEF KOHLER
  36. 7. Kapitel. Die philosophische Begründung des Relativismus bei GUSTAV RADBRUCH
  37. § 1. Naturrecht und richtiges Recht
  38. § 2. Die Reehtslehre als relativistische Wissensehaft
  39. § 3. Vom Wert des Rechts
  40. § 4. Die absoluten Dogmen des Relativismus
  41. § 5. Die Rechtfertigung des positiven Rechts
  42. 8. Kapitel. Die Begründung der Machttheorie bei ERICH KAUFMANN
  43. § 1. Das Recht als Mittel zur Macht
  44. § 2. Subordinationsrecht und Koordinationsrecht
  45. § 3. Die Lehre vom Zweck des Rechts
  46. § 4. Die Lehre vom absoluten Zweck der staatlichen Machtentfaltung
  47. § 5. Die Lehre von den Ermächtigungsgrandlagen des Privatrechts
  48. § 6. Die Macht als Kriterium des Völkerrechts
  49. § 7. Das Tölkerreehtliehe Vertragsrecht und die clausula rebus sie stantibus
  50. § 8. Die völkerrechtlichen Grundrechte
  51. 9. Kapitel. Die Ignorierung des Rechtsbegrifis bei weiteren Staatsund Völkerrechtslehrern
  52. § 1. Charakterisierung der heutigen Staaterechtswissensehaft bei ANSCHÜTZ
  53. § 2. Der Souveränitätsbegriff als Prinzip der völkerrechtlichen Anarchie bei STENGEL
  54. § 3. Die Lehre von der Unmöglichkeit einer völkerrechtlichen Organisation bei ZITELMANN und HEILBORN
  55. § 4. TRIEPELS Lehre vom Gemeinwillen
  56. § 5. Souveränität und Solidarität bei NIPPOLD
  57. 10. Kapitel. Der privatrechtliche Nihilismus bei JULIUS BINDER
  58. § 1. Die Lehre vom fiktiven Charakter der Rechtspflichten, begründet durch die Lehre von ihrem Adressaten
  59. § 2. Die Reduktion der Obligation auf die Haltung
  60. 11. Kapitel. Die Restitution des Rechtsbegriös bei LUDWIG VON BAR und ihre Kritik bei P. SCHOEN
  61. § 1. BARS Lehre von den Grundlagen des Völkerrechts
  62. § 2. SCHOENS Apologie der Willenstheorie
  63. Schlußbetrachtung
  64. § 1. Die Rechtswissenschaft und der Krieg
  65. § 2. Rechtswissenschaft und Metaphysik
  66. Nachwort
  67. Register
  68. Berichtigungen