
- 316 Seiten
- German
- PDF
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Über dieses Buch
Wer über den Tod nachdenkt, bekommt das Leben in den Blick. Das ist allen Beiträgen gemeinsam, auch wenn deren Autorinnen und Autoren aus ganz verschiedenen Bereichen von Kultur, Politik und Gesellschaft stammen. Anknüpfend an einen frei gewählten Text erinnern sich dreissig Persönlichkeiten an Berührungen, die sie mit dem Sterben und dem Tod hatten, manche in beruflicher Hinsicht, andere auch im privaten Umfeld. Die existenzielle Grenze des Lebens im Blick, erzählen die oft sehr persönlichen Zeugnisse von konkreten Befürchtungen, von grossen oder kleinen Hoffnungen und von dem Bewusstsein über den Wert des Lebens, das durch die Erfahrung des Sterben-Müssens geschärft wird.Die Literaturwissenschaftlerin und -kritikerin Hildergard Elisabeth Keller vergleicht anhand exemplarischer Lebensbilder aus der Geschichte das damalige mit dem heutigen Verständnis der letzten Lebensphase und zeigt das weite Feld auf, in dem sich die Autorinnen und Autoren bewegen.Mit Beiträgen von Fernsehmoderatorin Mona Vetsch, vom Ratsvorsitzenden der EKD Nikolaus Schneider, von Ständerätin Karin Keller-Sutter, vom Zen-Lehrer Loten Dahortsang, vom Liedermacher Linard Bardill, vom Herzchirurgen Thierry Carrel und vielen anderen.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Haupttitel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Widmung
- Hildegard Elisabeth Keller: Von Mäusen und Minuten
- Adelheid Jewanski: Erinnerungen Gottes?
- Peter Werder: Keine Angst vor dem Tod?
- Settimio Monteverde: Der vorgesetzte Tod
- Kurt R. Spillmann: Nachdenken über Leiden, Tod und Sterben
- Andreas Kruse: Eine andere Sicht auf Sterben und Tod
- Ingrid Grave: Der Kreis schliesst sich
- Andrea Silvio Mathis Nur die Sprache des Lebens
- Jean Ziegler: Das Geheimnis des Lebens liegt im Tod
- Judith Giovannelli-Blocher: Leben aufs Ende hin!
- Michel Müller: Glaube ich, was ich sage? Sage ich, was ich glaube?
- Klaus Merz: Bleibe bei uns
- Rifa'at Lenzin: Sterben, Tod und was dann?
- Peter Henrici: Das Sterben als Übergang
- Loten Dahortsang: Wer den Schatten erkennt, erkennt auch das Licht
- Verena Bräm-Burckhardt: Werde ich es schaffen?
- Berthold Rothschild: Sterben, Tod & Leichen …
- Matthias Krieg: Todesnacht und Silberlied
- Klaus J. Stöhlker: Die Menschen werden geschrumpft
- Bernhard Egg: Zwei sind besser dran als einer
- Linard Bardill: Wenn die Sonne untergeht
- Karin Keller-Sutter: Sterben und Tod
- Al Imfeld: Weiterleben
- Luzi Bernet: Der Lebenstext als Trost
- Achim Kuhn: Leben an der Kante
- Esther Girsberger: "So lustvoll wie möglich und so schmerzhaft wie nötig"
- Andreas Mossner: Die Zeit nutzen
- Patrick Rohr: Näher als wir denken
- Rudolf Wehrli: "Das Leben muss vielmehr auf sich selber gerichtet sein, sich selber wollen"
- Thierry Carrel: Sterben, Tod und die Zeit danach
- Mona Vetsch: Der Tod riecht nach Lavendelöl
- Nikolaus Schneider: Das Richtige sagen können
- Anmerkungen
- Autorinnen und Autoren
- Quellenverzeichnis