Auf dem Weg zum Herzen Gottes ...
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Auf dem Weg zum Herzen Gottes ...

Das Sein in Gottes Gegenwart

  1. 134 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Auf dem Weg zum Herzen Gottes ...

Das Sein in Gottes Gegenwart

Über dieses Buch

Wenn du zu denen gehörst, für die dieses Buch gedacht ist, stehst du gerade an einem Punkt in deinem Leben, an dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst. Dir reicht's! Du hast genug gelesen und gehört. Du hast schon viel zu viel gesehen. Und alles hat nichts gebracht. Geblieben sind frustrierende Eindrücke und Erfahrungen. Verstehe ich gut, glaub mir.Nur eine Frage an dich, bevor du dieses Buch aus der Hand legst oder die Seite weiterklickst: Ist die Flamme ganz erloschen? Oder glimmt sie noch etwas? Wenn sie noch glimmt, dann reicht der Hauch einer Chance, um sie wieder anzufachen. Was denkst du? Was hast du schon zu verlieren?Gib dir und Gott noch eine Chance!Achtung: Dieses Buch ist nur für Menschen geeignet, die schon mindestens 15 Jahre mit Jesus unterwegs sind. Nur wer mit seinem Christsein und seiner Gottesbeziehung unzufrieden ist, sollte dieses Buch lesen.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Jahr
2021
ISBN drucken
9783753491233
eBook-ISBN:
9783753492834
Teil I:
Der Weg zum
Herzen Gottes

Aufbruch zum Ziel

Auf dem Weg zum Herzen Gottes … Jeder Weg beginnt mit einem Aufbruch.
Aufbrüche geschehen aus den unterschiedlichsten Gründen. Bei dem einen ist es die innere Unzufriedenheit oder die Sehnsucht nach einem veränderten Zustand, die ihn dazu bringen, sich auf einen Weg zu machen. Andere werden durch Schicksalsschläge und Lebenskrisen aus der Bahn geworfen und machen sich gezwungenermaßen auf den Weg, um etwas zu entdecken, was sie irgendwie erahnen, aber wovon sie noch gar keine klare Vorstellung haben. Irgend so ein verheißenes Land, wo Milch und Honig fließen, steht ihnen vor Augen. Aber was das genau für einen Lebensalltag von 24 Stunden bedeutet, können sie noch gar nicht in Worte fassen. Nur eine Hoffnung erfüllt das Herz, eine Hoffnung, dass alles gut werden wird und dass es diesen Gott gibt, der trägt und hält, wenn nichts anderes mehr trägt und hält.
Aufbruch geschieht oft aus Zerbruch heraus.
Wo stehst du? Bist du aufgebrochen, damit sich etwas verändert? Oder willst du, dass alles so bleibt, wie es ist? Hast du Sehnsucht und Hunger nach mehr von GOTT oder bist du satt und träge und hast dich mit deinem IST-Zustand arrangiert und abgefunden?
Wozu liest du dieses Buch? Was erhoffst du dir davon? Ich mach dir Mut, die Antworten auf diese Fragen einmal aufzuschreiben. Es hilft einem, Klarheit über sich selbst zu bekommen. Leg dir ggfls. ein Tagebuch zu.

Das Ziel

Auf dem Weg zum Herzen Gottes … Jeder Weg endet an einem Ziel.
Der Titel dieses Buches spricht von dem Ziel DAS HERZ GOTTES. Denn darum geht es, Gott zu suchen und zu finden, um bei IHM und in SEINEM Herzen anzukommen, um so Herzensbegegnung mit IHM haben zu können.
Was ich im Laufe meines Christseins gelernt habe und vielleicht deckt sich das auch mit deinen Erfahrungen: Meine üblichen Gebetsformen in meiner Gebetszeit und selbst Lobpreis und Anbetung – in welcher Form auch immer – bringen mich dem Herzen Gottes nicht nachhaltig nahe. Auch Bibellesen, Bibelschulunterricht, theologische Erkenntnisse, Hörendes Gebet und das Be- und Ergreifen von geistlichen Wahrheiten bringen mich nicht ans Ziel. All das bringt mich nicht nachhaltig zum Herzen Gottes. Auch wenn die Lehre der Bibel den Weg weist, ist die Bibel selbst nicht der Weg. Die Bibel erscheint mir eher wie eine Landkarte oder besser noch wie eine Schatzkarte. Jeder hat bei dem Gedanken an eine Schatzkarte ein Bild vor seinem inneren Auge. Auf einem alten, vergilbten Pergamentpapier ist ein Landstrich – vielleicht eine Insel mit einer Bucht – gezeichnet. Ein gestrichelter Weg beginnt bei der Bucht, dem Schiffsanlegeplatz und endet mitten auf der Insel bei einem Kreuz. Dort liegt der Schatz vergraben! Nun, lieber Schatzsucher, auf geht’s! Begib dich zur Insel. Lege mit deinem Schiff an und folge dem gestrichelten Weg auf der Karte bis zu dem Kreuz und fange an zu graben. Oder: Bleib in deinem Arbeitszimmer sitzen und studiere weiterhin deine Schatzkarte und fahre nur mit dem Finger die gestrichelten Linien bis zum Kreuz entlang. Male dir aus, was du alles mit dem gefundenen Schatz anstellen könntest. Oder erlebe, wie es ist, einen Schatz in deinen Händen zu halten und ihn zu besitzen. Nur, dazu musst du dein gemütlich eingerichtetes Arbeitszimmer verlassen. Schatzkarte oder Schatz? Arbeitszimmer oder Abenteuer? Deine Entscheidung.
Wie heißt der Schatz?
Meine Frau Yvi sagt manchmal: „Martin, das ganze Leben ist ein Weg, ein Weg zum Herzen Gottes.“
Und damit trifft sie den Kern der Sache. Alles, was Gott uns durch die Bibel lehrt, und alles, was Gott uns durch das Leben zum einen bietet und zum anderen zumutet, ist ein Werben um uns, damit wir uns auf den Weg machen, auf den Weg, um IHM zu begegnen. Das ist das Ziel: Gott selbst und die Begegnung mit IHM!
Der Partner selbst ist der SCHATZ in der Beziehung!
Doch wenn man bei Gott ankommt, wenn man den Schatz in seinen Händen halten darf, merkt man, dass man nicht an einem Ziel angekommen ist. Man merkt, dass man in einem neuen Leben angekommen ist, ein Leben, welches einem ganz neue Wege eröffnet, die es nun zu entdecken gilt.
Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2 Kor 5,17).

Die erste Liebe verlassen und neu gewinnen

Auf dem Weg zum Herzen Gottes … Jeder Weg ist ein Prozess.
Ich habe mal versucht, mein Herzensanliegen in wenigen, zugegeben etwas sperrigen Worten zusammenzufassen. Ich erlebe, so etwas ist eine sehr hilfreiche Übung, die einem Klarheit über sich selbst schenkt.
Mein Herzensanliegen ist die praktisch gelebte Gottesbeziehung auf der Grundlage des biblischen Gottes- und Menschenbildes. Der vertraute und vertrauensvolle Umgang mit Gott, eine intime Beziehung und das Einswerden mit IHM, ist das, was für mich das Leben lebenswert und spannend macht.
Das sind schöne, tief durchdachte und jahrelang gereifte Worte und ich wünschte mir, sie hätten in meinem Leben mehr Wirklichkeitsgehalt, als sie es tatsächlich haben. Aber so ist es mit unseren Glaubenssätzen, Hingabegebeten und Lobpreisliedern. Sie beschreiben meist keinen Ist- Zustand, sondern sie schildern ein Bild, eine Vision, eine Sicht von einem noch nicht vorhandenen Zustand. Und wir brauchen diese Bilder und diese Sicht, um uns danach auszustrecken. Ich brauche kein schlechtes Gewissen zu haben und ich brauche mir auch kein schlechtes Gewissen machen zu lassen, dass ich noch nicht dort bin, wo ich gern sein möchte. Und wo andere mich unbedingt haben wollen, braucht mich auch nicht sonderlich zu interessieren, denn ich stehe in Verantwortung vor Gott und muss nicht sein, wie andere mich haben wollen. Mein Wille, mein Wunsch und das Ausstrecken nach einem Zustand, der noch nicht vorhanden ist, ist das, was zählt. Und allein schon dieses Ausstrecken wird von Gott geachtet und wertgeschätzt und erfüllt SEIN Herz mit väterlicher Freude. Und in dem Maß, wie wir uns nach IHM ausstrecken, kommt ER uns auch schon entgegen. Ich darf in meinem JETZT sein, so wie ich jetzt bin. So wie ich jetzt bin, bin ich jetzt richtig. Ich darf mich annehmen, denn Gott tut das auch. Und ich darf mich wahrnehmen mit all meinen Sehnsüchten und Wünschen, die sich in mir regen.
Ich wünsche mir für mein Leben mehr Intimität mit Gott und strecke mich danach aus. Intimität beschreibt den Zustand innigster Vertrautheit. Ich sehne mich danach, mit Gott auf diese Weise und in diesem Sinn intim zu werden, und will mich von IHM berühren lassen. Ich will mich von Gott lieben lassen und ich will IHN lieben.
Aber dann lese ich in meiner Bibel diese hart treffenden und traurig machenden Worte:
Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast. (Offb 2,4)
Ich lese diesen Vers und bejahe ihn traurig. Ja, das ist mein bemitleidenswerter Ist-Zustand. Und dann frage ich mich: Wie geht das eigentlich mit der ersten Liebe? Ich habe sie irgendwann nach all den Jahren meines Christeins verlassen. Ganz still und leise und ohne, dass ich es groß mitbekam. Das ist mir – wie auch vielen anderen meiner Glaubensgeschwister – klar. Aber wie komme ich dahin zurück? Und welche erste Liebe ist eigentlich in diesem Vers gemeint? Geht es hier um die Liebe zu Gott oder die Liebe zu den Glaubensgeschwistern? Nun, die Liebe zu Gott zeigt sich erst durch die Liebe zu den Glaubensgeschwistern (vgl. Joh 13,35; 1 Jo 4,7ff). Aber wenn meine Liebe zu Gott an meiner Liebe und an meinem Verhalten meinen Mitchristen gegenüber messbar wird, na dann Prost Mahlzeit.
Ich betrachte mein Leben, reflektiere den Weg, der hinter mir liegt. Ich betrachte meine Beziehung mit Jesus und stelle fest: Die Beziehung mit Jesus ist kein statischer Zustand. Es ist nicht so, dass ich einen Zustand erreiche und ihn dann ein für alle Mal ergriffen habe. Es ist auch nicht so, dass ich stetig eine Stufe nach der anderen immer weiter hinaufsteige und von Level zu Level höher komme und geistlicher werde. Die Beziehung mit Jesus ist ein dynamischer Prozess. Mal geht es zwei Schritte vorwärts und dann wieder fünf Schritte zurück. Mal geht es auf und mal geht es ab. Und in allem vor und zurück, allem auf und ab entdecke ich: Die Beziehung verläuft in Phasen ähnlich den zyklischen Jahreszeiten. Je nachdem was man nun für eine Brille aufsetzt, kann man nun unterschiedliche Arten von Phasen betrachten. Ich denke hier zum Beispiel an Berufungsphasen, welche in einem engen Zusammenhang mit der natürlichen Persönlichkeitsentwicklung stehen. Oder ich denke an geistliche Wachstumsphasen, in welchen man von einem geistlichen Säugling, über ein geistliches Kind und einen geistlichen Teenager hin zur geistlichen Müdigkeit und geistlichen Erwachsenenreife (Eph 4,13) heranwächst. Aber wie gesagt, in all dem Genannten gibt es kein permanent fortschreitendes Wachstum, sondern ein Auf und Nieder.
Im Folgenden will ich vier Beziehungsphasen betrachten, welche auf dem Weg der meisten Christen liegen.
1. Die Phase der Betroffenheit
Der Weg beginnt mit einer tiefen Betroffenheit. Geistliche Wahrheiten kommen dem Herz so nahe, dass es emotionale Auswirkungen hat und man schlicht weg wie verliebt ist. Lobpreis und Anbetung werden zu einem Raum der Hingabe und Gottesbegegnung. Man hört Gottes Stimme und erlebt Gott auf eine ganz besondere Weise. Oft kommt man in dieser Phase mit einem hohen Sendungsbewusstsein daher. Denn man meint, es müsste doch allen so ergehen wie einem selbst und in diesem Zustand läge der Sinn allen wahren Christseins. Verliebtsein, manche nennen diesen Zustand auch eine Phase der vorübergehenden Unzurechnungsfähigkeit. Dieser Zustand ist oft eine Belastung und fast schon eine Zumutung für das gesamte Umfeld. Denn dass eine Person mit einem hohen Sendungsbewusstsein daherkommt, das muss ein Umfeld erst einmal aushalten können. Und vielleicht ist es diese Phase der Betroffenheit, welche die Bibel in Offenbarung zwei Vers vier mit ERSTE LIEBE beschreibt. Wer sich in dieser Phase befindet, erlebt sich auf Wolke 7. Aber diese Phase hält nicht ewig an, auch wenn man sie noch so gern festhalten möchte. Betroffenheit vergeht.
2. Die Phase der Gewohnheit
Nach und nach glätten sich die Wogen der Betroffenheit. Man hat nun schon zum tausendsten Mal in Predigten gehört, dass Gott einen liebt und dass einem diese Liebe persönlich gilt. Man hat sich damit arrangiert. Das Leben ist eingerichtet, man hat seinen Platz in der Gemeinde und bringt sich mit seinen Gaben ein, lebt dort Beziehungen und hat vielleicht eine Aufgabe und trägt Verantwortung. Die Stille-Zeit ist in das Leben und in den Alltag integriert, die Beziehung mit Gott funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk oder besser gesagt wie eine gut eingespielte Ehe.
Eine kurze Zwischenfrage an dieser Stelle: Welche dieser beiden ersten Phasen – Betroffenheit und Gewohnheit – beinhaltet mehr Ernsthaftigkeit? Diese Frage ist wichtig, denn bezeichnend für die Liebe ist nicht emotionale Betroffenheit, sondern Ernsthaftigkeit. Und Ernsthaftigkeit ist etwas, das in der Gewohnheitsphase genauso gelebt werden kann wie in der Phase der emotionalen Betroffenheit. Und wie ernst jemand eine Beziehung nimmt, zeigt sich in Konflikten und Krisenzeiten.
3. Die Phase der Gleichgültigkeit
Es gibt viele Gründe, die zu der Phase der Gleichgültigkeit führen können. Es kann in der Beziehung mit Jesus zu Enttäuschungen kommen, die man nicht aufarbeitet. Gott ist auf einmal ganz anders, als man immer gedacht hat. Oder man hat sich im Dienst für Gott aufgerieben oder sich an der Gemeinde abgearbeitet. Das christlichtheologische Gottes-, Menschen- und Weltbild ist durcheinandergekommen und man nimmt sich keine Zeit, es mit Gott zu sortieren. Gott passt einfach nicht mehr in mein Welt- und Lebensverständnis. Und in meine Schubladen passt ER schon mal gar nicht und es macht mir Angst, dass ich nicht über Gott verfügen kann. ER macht eh, was ER will. Oder man kann Sünde in seinem Leben zulassen, welche ein großes Hindernis für die Beziehung darstellt und ihr erheblichen Schaden zufügt. Jede Art von Fremdgehen – und Sünde ist im Grunde nichts anderes – schadet einer Beziehung. Wen das jetzt betrifft, dem hat der Heilige Geist schon längst gezeigt, was ich hier meine und was für ihn dran ist. Höre auf diese Stimme und folge ihr.
Und nun in d...

Inhaltsverzeichnis

  1. Motto
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Einführung
  4. Teil I: Der Weg zum Herzen Gottes
  5. Teil II: Schritte auf dem Weg zum Herzen Gottes
  6. Anhang
  7. Impressum