Berliner Industriekultur
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Berliner Industriekultur

Geschichtstouren für Entdecker

  1. 200 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Berliner Industriekultur

Geschichtstouren für Entdecker

Über dieses Buch

Das Buch führt zu den Spuren eines vernachlässigten und dabei ungemein faszinierenden kulturellen Erbes Berlins: Der Industriekultur. Davon hat die Hauptstadt mehr zu bieten als jede andere europäische Stadt, ein wahrer Schatz ist hier zu entdecken. Auf drei exemplarischen Geschichtstouren für Entdecker lädt dieser Stadtführer zur Erkundung ein: Der Beginn des Fabrikzeitalters im 19. Jahrhundert lässt sich an Spuren im "Feuerland", im heutigen Szeneviertel vor dem Oranienburger Tor noch nacherleben. Besonders schöne Gewerbehöfe, die für Kreuzberg so typisch sind, finden sich im Osten des Bezirks direkt an der Spree. Hier siedeln sich inzwischen die jungen Kreativen mit Vorliebe an. Schließlich fasziniert Oberschöneweide, einst stolzer Standort der AEG, heute eine Gegend zwischen Tristesse und Aufbruch. Insgesamt bieten die drei Touren einen ungewöhnlichen Blick auf Berliner Geschichte und gegenwärtige Umbrüche.

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Information

Geschichtstour

1

Geschichtstour 1: ›Feuerland‹ und die AEG am Humboldthain

Bertolt-Brecht-Gedenkstätte, noble Restaurants und schicke Büros der neuen Kreativdienstleister prägen heute die Szene in Berlin-Mitte. Doch dass an der Chausseestraße vor dem ehemaligen Oranienburger Tor die ersten Fabriken Berlins standen, ist kaum noch bekannt. ›Feuerland‹ nannten die Berliner das Viertel bald: Die rauchenden Schornsteine und vor allem der nächtliche Feuerschein der vielen Eisengießereien wirkten beeindruckend und beängstigend zugleich. Vor 200 Jahren begann hier für Berlin eine neue Ära: Mit der massenweisen Produktion von Dampfmaschinen und Lokomotiven startete die preußische Metropole ins Industriezeitalter.
Den Anfang machte der Staat, ganz im Reformeifer der Zeit: 1804 nahm die Königliche Eisengießerei Berlin – kurz: Berliner Eisen – in der Invalidenstraße den Betrieb auf. Die Gegend lag damals noch vor den Toren der Stadt, zwischen unbebauten Feldern.
Das Schinkel’sche Nationaldenkmal beispielsweise ist ein Werk von Berliner Eisen. Man kann es noch heute auf dem Kreuzberg im gleichnamigen Bezirk bewundern. Vom Gebäude der Königlichen Eisengießerei dagegen, auf deren Gelände an der Invalidenstraße 43 heute das Naturkundemuseum steht, ist nichts erhalten. Das Beuth’sche Gewerbeinstitut in der Klosterstraße, eine Vorgängerin der heutigen Technischen Universität Berlin, zog wegen der guten Ausbildung viele künftige Industriepioniere in die Stadt. So auch Franz Anton Egells, bei dem der spätere ›Lokomotivenkönig‹ August Borsig seine Lehrjahre absolvierte.
Der Grundpfeiler der Berliner Industrie war also mit dem Maschinenbau in ›Feuerland‹ gelegt. Doch von dieser Keimzelle ist außer wenigen Spuren nichts erhalten. Schon ab 1850 wurde es für die immer größeren Fabriken zu eng, die Stadt wuchs, und so wanderten sie an den damaligen Rand der Stadt, an den Humboldthain und nach Moabit, später auch sehr viel weiter in die als reine Industriestandorte neu geplanten ›Städte in der Stadt‹ Borsigwerke Tegel, Oberschöneweide und Siemensstadt. Die ehemaligen Industriegrundstücke vor dem Oranienburger Tor wurden dringend für den Bau von Wohnhäusern –Mietskasernen – gebraucht. Berlin gewann in rasantem Tempo an Einwohnern, die zu Tausenden täglich in die aufstrebende Metropole kamen, um hier ihr Glück zu suchen – und auch dringend als Arbeitskräfte benötigt wurden.
1 – Maschinenbauanstalt Egells
2 – Borsig’sches Verwaltungsgebäude
3 – Edisonhöfe
4 – AEG am Humboldthain
5 – Mietskasernen

Station 1: Die Maschinenbauanstalt und Neue Eisengießerei von Franz Anton Egells

Novalisstraße 10 (Hof)
Verkehrsanbindung:
Station Oranienburger Tor, U-Bahn: U6, Straßenbahn: M1, M12
Station U Oranienburger Tor / Torstraße, Straßenbahn: M6, Bus: 240
Die Tour beginnt im Hof der Novalisstraße 10. In diesem sehr ruhigen Teil von Berlins Mitte, bis 1990 zum Ostteil der Stadt gehörend, liegt eines der ältesten erhaltenen Fabrikgebäude der Stadt. Franz Anton Egells (1788–1854) ließ hier 1823 die damals größte Maschinenbauanstalt Berlins errichten, bald ergänzt durch die erste private Eisengießerei Berlins. Der Firmenchef und seine Ingenieure und Arbeiter konstruierten und bauten Lokomotiven. Bald spielte das Geschäft mit Dampfmaschinen die größte Rolle. So wurde Preußen unabhängig von teuren Importen aus England. Egells hatte in der Königlich Preußischen Eisengießerei gelernt und einige Monate in England, der damals mit großem Abstand führenden Industrienation, verbracht – manche Quellen sagen: spioniert.
Im Hof, der über die Novalisstraße 10 zugängig ist, hat ein Gebäudeteil dieser ersten privaten Maschinenbauanstalt und -gießerei Berlins überlebt. Eine Gedenkplakette am Gebäude erinnert daran. Der Großteil der einst zahlreichen Gebäude der Egell’schen Maschinenbauanstalt und Neuen Eisengießerei wich seit Mitte des 19. Jahrhunderts Wohn- und Geschäftshäusern. Egells hatte vorgesorgt, bereits 1836 Grundstücke am Tegeler See gekauft und dort ein neues Werk aufgebaut. Seine Söhne übernahmen den Betrieb nach dem Tod des Vaters 1854 und expandierten über Jahrzehnte erfolgreich im Schiffbau. Ende des 19. Jahrhunderts nahmen die wirtschaftlichen Schwierigkeiten allerdings stark zu. 1910 kauften schließlich die Borsigwerke Gelände und Anlagen.5
Egells Maschinenbauanstalt (im Hof), von der heute nur noch ein kleiner Teil erhalten ist. Ansicht von der Chausseestraße, Ende 1860er Jahre
Heute sind diese Zeitzeugen des Beginns der Berliner Industrialisierung aufwändig restauriert, neue Kreativunternehmen bevorzugen die Lage.
Gastrotipps: »Sarah Wiener ›Das Speisezimmern‹«
Erstklassiges Restaurant der umtriebigen TV-Köchin Sarah Wiener
Chausseestraße 8, 10115 Berlin
»Weinbar Rutz«
Bietet Spitzenküche und -weinkeller, mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet
Chausseestraße 8, 10115 Berlin

Vertiefung: Elende Wohnverhältnisse – ein zeitgenössischer Bericht von Bettina v. Arnim

Die Schriftstellerin Bettina von Arnim berichtete 1843 über die elenden Wohnverhältnisse in der Gartenstraße, die unmittelbar neben »Feuerland« liegt. Diese Siedlung von armen Hauswebern wurde damals »Vogtland« genannt. Von Arnim lässt einen fiktiven Erzähler zu Wort kommen, auch mit dem Ziel, vom König und den Behörden mehr Unterstützung für die Armen zu erreichen. Gleichzeitig ist der Text ein beredtes Zeugnis für die in der frühen Industrialisierung oft katastrophalen sozialen Verhältnisse:
»Vor dem Hamburger Tore, im sogenannten Vogtland, hat sich eine förmliche Armenkolonie gebildet. Man lauert sonst jeder unschuldigen Verbindung auf. Das aber scheint gleichgültig zu sein, daß die Ärmsten in eine große Gesellschaft zusammengedrängt werden, sich immer mehr abgrenzen gegen die übrige Bevölkerung und zu einem furchtbaren Gegengewichte anwachsen. Am leichtesten übersieht man einen Teil der Armengesellschaft in den sogenannten »Familienhäusern«. Sie sind in viele kleine Stuben abgeteilt, von welchen jede einer Familie zum Erwerb, zum Schlafen und Küche dient. In vierhundert Gemächern wohnen zweitausendfünfhundert Menschen. Ich besuchte daselbst viele Familien und verschaffte mir Einsicht in ihre Lebensumstände.
In der Kellerstube Nr. 3 traf ich einen Holzhacker mit einem kranken Bein. Als ich eintrat, nahm die Frau schnell die Erdäpfelhäute vom Tische, und eine sechzehnjährige Tochter zog sich verlegen in einen Winkel des Zimmers zurück, da mir ihr Vater zu erzählen anfing. Dieser wurde arbeitsunfähig beim Bau der neuen Bauschule. Sein Gesuch um Unterstützung blieb lange Zeit unberücksichtigt. Erst als er ökonomisch völlig ruiniert war, wurden ihm monatlich fünfzehn Silbergroschen zuteil. Er mußte sich ins Familienhaus zurückziehen, weil er die Miete für eine Wohnung in der Stadt nicht mehr bestreiten konnte. […]
Im Zimmer Nr. 113 des gleichen Hauses wohnt der alte Sinhold mit seiner Frau. Aus dem letzten Feldzuge kehrte er mit zerrütteter Gesundheit zur Arbeit in der Fabrik zurück. Er erzog neun Kinder. Die Armut zwang ihn, die Stadt zu verlassen und zwei Webstühle im Familienhause aufzustellen. Seit fünfzehn Wochen liegt er krank im Bette. Die Webstühle stehen still, die Frau ist mit der Epilepsie behaftet, verdient sonst mit Spulen anderthalb Silbergroschen täglich; jetzt findet sie keine Arbeit. Die wenigen Gerätschaften gehören den Juden, der letzte Rest ist verkauft. Von der Armendirektion erhält Sinhold jeden Monat einen Taler, den aber der Hausverwalter sogleich in Empfang nimmt. Der Krankenverein reicht ihm die »Krankensuppe«, die ihn und seine Frau ernährt. Vom Hausherrn ist er »ausgeklagt«, d.h. er ist für drei Monate Miete schuldig. Am 1. April wird man ihn in die Charité bringen, die Frau aus dem Hause jagen und das Zimmer versiegeln mit allem was darinnen ist.
Ich ging in den finstern Hausgängen auf und ab, horchte an den Türen, und wo ich weben hörte, trat ich ein. […] In Nr. 5 wohnt Unger, ein recht geschickter Weber. Er hat auf seinem Stuhle einsiebenachtel Elle breite gestreifte Leinwand. An einem Stücke von sechsundsechzig Ellen, mit welchem er in vierzehn Tagen fertig wird, verdient er drei Taler fünf Silbergroschen. Die Frau sagte mir, daß sie abwechselnd Kartoffeln und Hafergrütze koche; jede Mahlzeit koste zweieinhalb Silbergroschen. Wenn diese Leute nur zweimal essen im Tage, so beläuft sich die monatliche Ausgabe (zwei Taler Miete eingerechnet) mit sieben Taler fünfzehn Silbergroschen, während die Einnahme im günstigsten Falle nur sechs Taler zehn Silbergroschen beträgt. Ich unterhielt mich lange mit Unger und seiner Frau; er ist ein so verständiger und braver Mann, und sie so heiter und freundlich, daß es mir ganz wohl zumute wurde. Ich dachte nicht mehr an jenes ungünstige Zahlenverhältnis, sah das Stroh nicht unter der leichten Bettdecke und achtete nicht mehr auf die Lumpen, in welche die Kinder gehüllt waren. Ich hörte keine Klage; der Hausvater trieb emsig das Weberschiffchen hin und her und erzählte mir scherzend, daß es mit den Kindern gehe, wie dem bekannten Schuster Flick, der ein Kleines forttragen wollte und zwei zurückbrachte. Die Mutter hielt das kleinste Kind auf der Schürze und trieb das Spulrad. Dabei erzählte sie vergnügt, daß zwei Kinder die Schule besuchen und recht viel lernen. Es zeigt sich auch hier, daß die Armen ihre größte Freude an den Kindern haben und fest darauf rechnen, daß diese durch den Schulunterricht aus dem Elende gerissen werden.«
Auszüge aus: Bettina von Arnim: Dies Buch gehört dem König (Gesammelte Werke; Bd. 6), Berlin 1921, S. 456–459 (Originalausgabe 1843)

Auf dem Weg …

Gehen Sie nun wieder hinaus aus dem Hof auf die Novalisstraße, gehen Sie rechts in den benachbarten Hof der Novalisstraße 11, vorbei am »Speisezimmer von Sarah Wiener«, so dass Sie auf die Chausseestraße gelangen, in die Sie rechts einbiegen. An der nächsten Kreuzung (Tieckstraße) steht eine Erinnerungstafel an »Feuerland«. Folgen Sie der Chausseestraße bis zur Nummer 13.
Gastrotipp: Der Kiosk – Caffé-Cucina
Für einen guten Kaffee und italienische Snacks zur Stärkung Chausseestr. 124, 10115 Berlin

Station 2: Borsig'sche Verwaltungsgebäude

Chausseestraße 13
Verkehrsanbindung:
Station Zinnowitzer Straße, U-Bahn: U6, Straßenbahn: M 6, M 8, M12, Bus: 245
Das erste Werk des legendären ›Lokomotivenkönigs‹ August Borsig, der hier von 1837 bis 1887 produzieren ließ, hat die Gegend vor dem Oranienburger Tor am stärksten geprägt und weit über Berlin hinaus bekannt gemacht.
An diese Fabrikanlage an der Chausseestraße 1, einst eine der größten der Frühindustrialisierung in Deutschland, erinnert am ursprünglichen Standort lediglich eine eher unauffällige Gedenktafel (am Haus Torstraße 231). Erhalten ist dagegen das Verwaltungsgebäude an der Chausseestraße 13, das so genannte ›Zentralbüro‹. Das repräsentativ im Stil der Neorenaissance verzierte Gebäu-de stammt aus dem Jahr 1899, errichtet nach Plänen des Berliner Architektenbüros Reimer & Körte. Auf den ersten Blick könnte es fast wie ein vornehmes Wohnhaus wirken, wobei die reichhaltig verzierte Sandsteinfassade deutliche Hinweise auf den ursprünglichen Verwendungszweck liefert. An das Schmiedehandwerk als den Ursprung von Borsigs Großunternehmen erinnert, neben kunstvollen schmiedeeisernen Sonnenblumen, eine imposante und großes Selbstbewusstsein ausstrahlende Bronzefigur. Auf das Unternehmen und seinen ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung: Einladung zur Spurensuche
  2. Geschichtstour 1: ›Feuerland‹ und die AEG am Humboldthain
  3. Station 1: Die Maschinenbauanstalt und Neue Eisengießerei von Franz Anton Egells
  4. Station 2: Borsig'sche Verwaltungsgebäude
  5. Station 3: Edisonhöfe
  6. Station 4: AEG am Humboldthain
  7. Station 5: Mietskasernen - Wohnungselend - sozialer Wohnungsbau
  8. Geschichtstour 2: Kreuzberger Mischung einst und jetzt
  9. Station 1: Die Maschinenbauanstalt Hoppe
  10. Station 2: Lagerhaus Süd-Ost
  11. Station 3: U-Bahnhof Schlesisches Tor
  12. Station 4: Höfe am Osthafen
  13. Station 5: Industriehaus Schlesische Brücke
  14. Geschichtstour 3: Oberschöneweide - Die ››AEG-Stadt‹‹
  15. Station 1: Transformatorenfabrik
  16. Station 2: Kraftwerk Oberspree
  17. Station 3: Kabelwerke Oberspree
  18. Station 4: Fabrik ››Nationale Automobilgesellschaft‹‹
  19. Station 5: AEG-Reihenhaussiedlung
  20. Orte außerhalb der Touren
  21. Serviceteil