
Humboldts Innovationen
Soziales, wissenschaftliches und wirtschaftliches Unternehmertum an der Humboldt-Universität zu Berlin
- 200 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Humboldts Innovationen
Soziales, wissenschaftliches und wirtschaftliches Unternehmertum an der Humboldt-Universität zu Berlin
Über dieses Buch
Ein Buch für Utopisten und Unternehmergeister … Wer hat nicht schon einmal daran gedacht, die Welt zu verändern, ihr einen eigenen Stempel aufzudrücken? Dass die heutige Hauptstadt eine wahre Fundgrube an Ideen ist, beweist vor allem ihre erste Universität. Die Humboldt-Universität hat in den 200 Jahren ihres Bestehens zahllose Innovationen für Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft hervorgebracht. Ehemalige Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Professorinnen und Professoren und mancher Präsident der Universität war infiziert: mit dem Glauben, mit ihrem an der HU erworbenen Wissen, Gesellschaft zu verändern - trotz aller Widerstände. Humboldtianer entwickelten im Verlauf der letzten 200 Jahre Ideen, die Geschichte machten - von spottenden Wühlmäusen bis zu spazierenden Erdplatten. Das Buch präsentiert Kultur- und Sozialunternehmer, Wissenschaftsunternehmerinnen und eine Auswahl von Querdenkern, die an der HU studiert oder dort gewirkt haben: Von Emil Adolf von Behring, über Ernst F. Schering bis hin zu Alice Salomon, Frank Castorf, Heinz Berggruen und jungen spin-offs der HU. Eine Einladung zum Unternehmertum und Innovationsgeist.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Wer steckt hinter der Innovation
- Ein akademisches Unternehmen: das Corpus Inscriptionum Latinarum - Theodor Mommsen (1817–1903)
- „Lassen Sie das, mit dem Gespüle ist ja doch nichts anzufangen!“ - August Wilhelm von Hofmann (1818-1892)
- „Ein Leben voller Arbeit und Mühe ist keine Last, sondern eine Wohltat.“ - Rudolf Wirchow (1821-1902)
- Jenseits von Afrika - Heinrich Barth (1821-1865)
- Ein Leben für das Licht - Albrecht von Graefe (1828-1870)
- Neue Zeit zum Anfassen - Wilhelm Julius Förster (1832-1921)
- Dem Dünger auf der Spur - Adolph Frank (1834-1916)
- Die Revolution im Papier - Alexander Mitscherlich (1836-1918)
- Morphinistische Katzen an der Minibar Moralia - Louis Lewin (1850-1929)
- „Bisher nahm ich den Kampf umso eifriger auf“ - Emil von Behring (1854-1917)
- Der Ein-Frau-Betrieb - Alice Salomon (1872-1948)
- „Und im Traum, in einigen Fällen, hört er den Polarfuchs bellen.” - Alfred Wegener (1880-1930)
- Die Vorturnerin - Karin Janz (geb. 1951)
- Tanz zwischen den Stühlen - Jürgen Kuttner (geb. 1958)
- „Wir wollen Bedingungen schaffen, damit andere nachfolgen können“ - Andreas Heinz (geb. 1960)
- Ideen und Idealismus - Conny Smolny (geb. 1964)
- „Inspiration erfährt nur der vorbereitete Geist“ - Stephan Bayer (geb. 1983)