
- 208 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Über dieses Buch
Der theologische Narzissmus wurde vom jetzigen Papst Franziskus bei seiner Rede vor dem Konklave vehement angeklagt. Die Kirche solle nicht selbstverliebt um sich kreisen, sondern den Blick für ihre Aufgaben in der Welt schärfen. Und derer gibt es jede Menge. Mit ihnen ist auch Manfred Scheuer in seiner Aufgabe als Bischof von Innsbruck, aber auch in seiner Funktion als österreichischer Caritas-Bischof und als Präsident von Pax Christi Österreich konfrontiert- und zu ihnen hat er sich zu Wort gemeldet: zur Aufnahme von Flüchtlingen, zur Leistbarkeit des Wohnens, zur Option für die Jugend, dem Einsatz für Friede und Gerechtigkeit, dem Dialog mit den anderen Religionen, dem Verhältnis von Politik, Gewalt und Religion u. v. m. Dieses Buch enthält seine Ansprachen dazu, die er bei verschiedenen Anlässen gehalten hat. Sie sind Zeugnis eines Bischofs, der keinen Tunnelblick, sondern ein klares spirituell-politisches Profil hat.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- 1. Kapitel: „Vergesst die Gastfreundschaft nicht“ (Hebr 13,2) – Migrationsbewegungen fordern heraus
- 2. Kapitel: „Neige dem Armen dein Ohr zu“ (Sir 4,8) – Sozialethische Kritik und die Armut als Grundhaltung
- 3. Kapitel: „Bei euch soll es nicht so sein“ (Mt 20,26) – Vom Umgang mit Macht, Autorität, Politik und Gedächtnis
- 4. Kapitel: „Gib deinem Knecht ein hörendes Herz“ (1 Kön 3,9) – Religiöse Bildung schafft Orientierungswissen
- 5. Kapitel: „Ihr aber seid lebendige Steine“ (1 Petr 2,5) – Auftrag und Nachfolge
- Anmerkungen
- Abkürzungen