Visual Person Branding
eBook - PDF

Visual Person Branding

Eine frame-analytische Betrachtung ikonischer Personenmarken

  1. 500 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF

Visual Person Branding

Eine frame-analytische Betrachtung ikonischer Personenmarken

Über dieses Buch

Die vorliegende Studie untersucht die wirksamen Darstellungsstrategien und Gestaltungsmittel der öffentlichen Bildkommunikation von ikonischen Personenmarken. Vor dem Theoriehintergrund einer kognitiven Bildsemiotik greift die empirische Untersuchung der ausgewählten Fälle Madonna und Karl Lagerfeld auf eine visuelle Frame-Analyse zurück und berücksichtigt — ausgehend von einem kulturalistischen Markenverständnis — auch die ko-kreative Bildpraxis der Prosumer. Schließlich wird über einen systematischen Vergleich der detailreichen Einzelfallbefunde ein ›Strukturmodell des bildbasierten Bedeutungsmanagements‹ ikonischer Personenmarken erarbeitet. Als Beitrag zur Designforschung legt diese qualitative Studie somit ihren Schwerpunkt auf die Rolle, die dem Bildlichen bei der Markenbildung von Personen und in einer globalen Markenbildkultur der Gegenwart insgesamt zukommt.

Häufig gestellte Fragen

Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
  • Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
  • Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Beide Pläne können monatlich, alle 4 Monate oder jährlich abgerechnet werden.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Visual Person Branding von Nicholas Qyll im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Architektur & Innenarchitektur. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Danksagung
  2. I. Einleitung: Visual Person Branding
  3. II. Theoretischer Hintergrund
  4. III. Modalitäten der empirischen Analyse
  5. IV. Empirische Untersuchung: Fallstudien
  6. V. Schlussbetrachtung
  7. VI. Appendix
  8. Tabelle 1 Systematisierung des Identitätsbegriffs
  9. Tabelle 2 Konstitutive Merkmale der Identität von Mensch und Marke
  10. Tabelle 3 Zentrale Perspektiven auf das Markenkonzept
  11. Tabelle 4 Katalog typischer Markierungselemente
  12. Tabelle 5 Ausgewählte Einzelfälle der Personenmarken
  13. Tabelle 6 Modell zur theoretischen Bilddimensionierung
  14. Tabelle 7 Phasen der Themenanalyse
  15. Tabelle 8 Zentrale Darstellungsstrategien der Marke: Madonna
  16. Tabelle 9 Zentrale Darstellungspraktiken der Prosumer: Madonna
  17. Tabelle 10 Zentrale Darstellungsstrategien der Marke: Lagerfeld
  18. Tabelle 11 Zentrale Darstellungspraktiken der Prosumer: Lagerfeld
  19. Tabelle 12 Komparationstabelle mit Vergleichskategorien
  20. Tabelle 13 Teilphasen der visuellen Personakonstruktion
  21. Tabelle 14 Gesamtmenge und Verteilung der Bildersets: Madonna
  22. Tabelle 15 Gesamtmenge und Verteilung der Bildersets: Lagerfeld
  23. Tabelle 16 Häufigkeitsverteilung: Schriftarten bei Logos (n = 155)
  24. Tabelle 17 Häufigkeitsverteilung: Farben bei Logos (n = 155)
  25. Tabelle 18 Häufigkeitsverteilung: Farben bei Typografie (n = 156)
  26. Tabelle 19 Häufigkeitsverteilung: Persona und Einstellungsgrößen (n = 143)
  27. Tabelle 20 Häufigkeiten der Bildstile: Madonnas Fanart-Sample (n = 419)
  28. Tabelle 21 Häufigkeiten der Bildstile: Lagerfelds Fanart-Sample (n = 256)
  29. Grafik 1Markenidentitätsmodell nach Burmann
  30. Grafik 2Marke als soziale Repräsentation
  31. Grafik 3Integriertes Markenverständnis
  32. Grafik 4›people brand‹-Konzept
  33. Grafik 5Stufen des Markenaufbaus
  34. Grafik 6Zentrale Markenbildobjekte
  35. Grafik 7Bildmodell nach Doelker
  36. Grafik 8(Marken-)Semiose nach Pierce
  37. Grafik 9Katalog visueller Merkmale
  38. Grafik 10Terminologische Struktur: Metafunktionen
  39. Grafik 11Terminologische Struktur: Modalität
  40. Grafik 12Multimodales Gedächtnismodell
  41. Grafik 13Frame einer Personenmarke
  42. Grafik 14Bildschema zwischen medialer Reduktion und Konstruktion
  43. Grafik 15Framing als mehrstufiger Prozess
  44. Grafik 16Aufbau und Kontextualisierung bildlicher Frames
  45. Grafik 17Bezugsebenen der Schemaperformanz
  46. Grafik 18Forschungsansatz
  47. Grafik 19Untersuchungsplan der Einzelfallstudie
  48. Grafik 20Auswahlstrategien und Datensamples
  49. Grafik 21Bilderkorpora: Beobachtungs- und Analysezeiträume
  50. Grafik 22Themenbasierte Frame-Rekonstruktion
  51. Grafik 23Ablaufschema der empirischen Fallanalyse
  52. Grafik 24Grundstruktur der Marke Madonna
  53. Grafik 25Frame der initialen Stilisierung
  54. Grafik 26Elemente der Symbolisierungsstrategie
  55. Grafik 27Frame der Initiale ›M‹
  56. Grafik 28Häufigkeitsverteilungen der Logomerkmale (n = 155)
  57. Grafik 29Hybride Markenarchitektur
  58. Grafik 30Zentrale Frames der Polymorphisierung
  59. Grafik 31Konkreter und generischer Star-Frame
  60. Grafik 32Frame der Königin
  61. Grafik 33Frames sozialer Relationierung
  62. Grafik 34Frames der (synergetischen) Ästhetisierung
  63. Grafik 35Frame der Pankulturalisierung und Politisierung
  64. Grafik 36Strategie der Selbstreferenzierung
  65. Grafik 37Prinzipien der visuellen Reproduktion und Modifikation
  66. Grafik 38Zentrale Frames der visuellen Integration
  67. Grafik 39Rahmenhandlungen in der Markenbildkultur ›Madonna‹
  68. Grafik 40Metanarrativ der Marke Madonna
  69. Grafik 41Grundstruktur der Marke Lagerfeld
  70. Grafik 42Chronologie der primären Schemaattribute
  71. Grafik 43Zentrale Elemente des Uniformierungsframes
  72. Grafik 44Frames der Markierung
  73. Grafik 45Historie der Lagerfeld-Logos
  74. Grafik 46Strategie der Cartoonisierung
  75. Grafik 47Frames sozialer Relationierung
  76. Grafik 48Frames der Felinisierung
  77. Grafik 49Strategie der Selbstreferenzierung
  78. Grafik 50Prinzipien der visuellen Reproduktion und Modifikation
  79. Grafik 51Zentrale Frames der visuellen Integration
  80. Grafik 52Rahmenhandlungen in der Markenbildkultur ›Lagerfeld‹
  81. Grafik 53Graduelle Abstraktionsstufen des Karl-Schemas
  82. Grafik 54Typologie visueller Personae
  83. Grafik 55Relationales Bildschema
  84. Grafik 56Blendingmodell der Marke: Markenbildobjekte
  85. Grafik 57Fanart-Gruppe 1: Eigenattribute
  86. Grafik 58Fanart-Gruppe 2: Gesicht
  87. Grafik 59Fanart-Gruppe 3: Persona
  88. Grafik 60Fanart-Gruppe 4: Bildmotiv/-stil
  89. Grafik 61Blendingmodell der Prosumer: Fanart
  90. Grafik 62Strukturmodell des bildbasierten Bedeutungsmanagements
  91. Grafik 63Übersicht der untersuchten Einstellungsgrößen